Sie sind zur Teilnahme an einer Onlineumfrage berechtigt. Die Details zu dieser Umfrage sind:
Universität Regensburg
Dr. Theresa Wechsler
Studie
Interventionen in der ambulanten Psychotherapie
Liebe*r Teilnehmer*in,vielen Dank, dass Sie unsere Online-Umfrage unterstützen!Wir untersuchen im Rahmen dieser Online-Studie, welche psychotherapeutischen Interventionen in ambulanten Psychotherapien eingesetzt werden, und als wie hilfreich diese erlebt werden. Hierfür suchen wir Personen, die sich in den letzten 2 Jahren in Deutschland in einer ambulanten psychotherapeutischen Behandlung befanden, und diese bereits (fast) beendet haben. Durch das mit der Studie gewonnene Wissen über ambulante Psychotherapien möchten wir mittelfristig zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung beitragen.Sie können an dieser Studie teilnehmen, wenn Sie● über 18 Jahre alt sind,● innerhalb der letzten 2 Jahre mindestens 12 Termine in einer ambulanten Psychotherapie im Einzel-Setting (d.h. alleine mit einem*r Therapeut*in, keine Gruppentherapie) wahrgenommen haben,● diese Psychotherapie bereits beendet ist oder sich innerhalb der letzten 5 Sitzungen befindet, und● in der Psychotherapie eine der folgenden psychischen Erkrankungen behandelt wurde: alle Störungen aus dem Bereich der depressiven Störungen, alle Störungen aus dem Bereich der Angststörungen, Anpassungsstörungen, Essstörungen, funktionelle Körperbeschwerden (d.h. Schmerzstörung, funktionelle Störung, Somatisierungsstörung, somatoforme Störung, etc.), Zwangsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörung oder Schizophrenie. Wenn Sie hauptsächlich wegen einer anderen psychischen Störung, wie z.B. ADHS, dissoziative Störung, Suchtstörung, oder anderen behandelt wurde, können Sie leider nicht an der Studie teilnehmen, da sich die Entwicklung von Studienfragen für diese Erkrankungen derzeit erst im Entstehungsprozess befindet.Wenn Sie bezüglich Ihrer Diagnose unsicher sind, könnten Sie bei Ihrem*r Therapeut*in nachfragen und dann an der Befragung teilnehmen. Das Wissen über Ihre Diagnose gehört zu Ihren allgemeinen Rechten als Patient*in, Sie dürfen diese Frage Ihrem*r Therapeut*in also (auch nach Ende der Therapie) gerne stellen. Die einmalige Befragung dauert ca. 30-40min. Auf der nächsten Seite werden Ihnen die Teilnahmebedingungen dieser Befragung erklärt. Wenn Sie mit diesen einverstanden sind, geben Sie bitte ihr Einverständnis zur Teilnahme am Ende der Seite. Anschließend beginnt die Befragung.Vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung!Ihr Studienteam vom Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Regensburg Emma Dorn, Dr. Theresa Wechsler, Melissa Schmidmeier und Prof. Dr. Andreas MühlbergerP.S. Wenn Sie dieses Befragungsfenster im Moment noch sehr klein sehen, können Sie in Ihrem Internetbrowser den Zoom-Faktor verändern. Zum Vergrößern drücken Sie die Tastenkombination STRG + Plus Zeichen (+). Zum Verkleinern STRG + Minus Zeichen (-). Um den Zoom auf 100% wiederherzustellen können Sie STRG + 0 drücken.
Wer führt die Studie durch? Die Studie wird am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Regensburg, Universitätsstr. 31, 93053 Regensburg durchgeführt. Die Ethikkommission der Universität Regensburg hat die Studie als berufsethisch und rechtlich unbedenklich eingestuft.Was ist das Ziel der Studie? Wir möchten untersuchen, welche psychotherapeutischen Interventionen in ambulanten Psychotherapien eingesetzt werden, in welcher Häufigkeit und Intensität diese durchgeführt werden, und wie hilfreich diese von Patient*innen erlebt werden. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Studie sollen genutzt werden, um die psychotherapeutische Versorgungssituation abzubilden und ggf. auch verbessern zu können. Wer kann an dieser Studie teilnehmen? Sie können an dieser Studie teilnehmen, wenn Sie über 18 Jahre alt sind, und innerhalb der letzten 2 Jahre mindestens 12 Termine in einer ambulanten Psychotherapie im Einzel-Setting (d.h. alleine mit einem*r Therapeut*in) in Deutschland wahrgenommen haben, und die Therapie beendet haben bzw. sich innerhalb der letzten 5 Sitzungen der Therapie befinden. Noch laufende Psychotherapien sollen in dieser Studie nicht bewertet werden. Außerdem sollten Sie wegen einer der folgenden Diagnosen als Hauptdiagnose behandelt worden sein: alle Störungen aus dem Bereich der depressiven Störungen, alle Störungen aus dem Bereich der Angststörungen, Anpassungsstörungen, Essstörungen, funktionelle Körperbeschwerden (d.h. Schmerzstörung, funktionelle Störung, Somatisierungsstörung, somatoforme Störung, etc.), Zwangsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörung oder Schizophrenie. Wenn Sie hauptsächlich wegen einer anderen psychischen Störung, wie z.B. ADHS, dissoziative Störung, Suchtstörung, oder anderen behandelt wurden, können Sie leider nicht an der Studie teilnehmen, da sich die Entwicklung von Studienfragen für diese Erkrankungen derzeit erst im Entstehungsprozess befindet. Wenn Sie bezüglich Ihrer Diagnose unsicher sind, könnten Sie bei Ihrem*r Therapeuten*in nachfragen und dann an der Befragung teilnehmen. Das Wissen über Ihre Diagnose gehört zu Ihren allgemeinen Rechten als Patient*in, Sie dürfen diese Frage Ihrem*r Therapeuten*in also (auch nach Ende der Therapie) gerne stellen. Wie ist der Ablauf der Studie? Nachdem Sie den Teilnahmebedingungen zugestimmt haben, werden Sie auf den nächsten Seiten gebeten, ein paar kurze Angaben zu Ihrer Person (z.B. Altersgruppe, Familienstand) zu machen. Dann werden einige zeitliche und formale Angaben zu Ihrer ambulanten Psychotherapie erfasst, zum Beispiel wann und bei welcher Art von Therapeut*in Sie sich in Behandlung befanden. Außerdem werden wir Ihnen einige Fragen zur Dauer Ihrer psychischen Erkrankung und zu weiteren Behandlungen stellen. Anschließend werden Sie nach der Hauptdiagnose gefragt, die der Grund für Ihre Psychotherapie in den letzten Jahren war. Je nach Diagnose werden wir Ihnen dann spezifische Fragen zu psychotherapeutischen Interventionen stellen, die im Rahmen ihrer ambulanten Psychotherapie eventuell durchgeführt wurden. Sie sollen dann einschätzen, ob diese bei Ihnen durchgeführt wurden, wie häufig bzw. Intensiv diese durchgeführt wurden, und wie hilfreich Sie diese empfanden. Wenn Sie innerhalb der letzten zwei Jahren mehrere Psychotherapien (bei unterschiedlichen Therapeuten) wahrgenommen haben, beziehen Sie sich bitte auf die letzte, bereits abgeschlossene bzw. beendete Psychotherapie. Die Teilnahme an der Online-Studie wird etwa 30-40 Minuten in Anspruch nehmen. Ihre Teilnahme an dieser Studie ist freiwillig. Wenn Sie teilnehmen haben Sie jederzeit das Recht auch ohne Angabe von Gründen, Ihre Teilnahme vorzeitig zu beenden, ohne dass Ihnen dadurch irgendwelche Nachteile entstehen.Werden meine Daten zwischengespeichert? Leider ist dies im System nicht möglich. Bitte führen Sie die Umfrage deshalb unbedingt bis zum Ende durch, da bei einem vorzeitigen Abbruch alle bis dahin gegebenen Antworten verloren gehen. Am Ende der Umfrage können Sie Ihre Daten "Absenden" - erst dann werden Ihre Angaben an uns übermittelt.
Wie werden Datenschutz und Anonymität gewährleistet? Nach der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) haben Sie ein Recht auf Information über den Verarbeitungszweck Ihrer Daten und die Rechtsgrundlage, die Kategorie personenbezogener Daten, den Empfänger der Daten, die Dauer der Speicherung Ihrer Daten, und über Möglichkeiten einer Berichtigung, eines Widerspruch zur Verarbeitung, einer Einschränkung der Verarbeitung und einer Löschung Ihrer Daten sowie zum Widerruf Ihrer Einwilligung. Hierzu geben wir Ihnen im Folgenden Auskunft: Alle erhobenen Daten dienen ausschließlich Forschungszwecken und werden von uns streng vertraulich behandelt. Die Rechtsgrundlage zur Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten zu Forschungszwecken aufgrund Ihrer freiwilligen Einwilligung ist der Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit a) in Verbindung mit Art. 9 Abs. 2 lit. a) DSGVO. Ihre Daten werden im Rahmen der Online-Umfrage „faktisch anonym" erhoben und gespeichert. Das bedeutet, es werden gemeinsam mit Ihren Umfragedaten keine Informationen von Ihnen erhoben, die Sie als Person eindeutig identifizieren, wie z.B. Ihr Name, Ihr Geburtsdatum oder Ihre Adresse. Aus wissenschaftlichen Gründen erfassen wir aber einige personenbeziehbare Daten (wie z.B. Ihren Schulabschluss, Ihren Berufsabschluss und die Region, in der Sie leben). Durch diese Daten besteht ein Restrisiko, dass Ihre Identität unter bestimmten Umständen (z.B. unter Einbezug von Zusatzwissen aus allgemein zugänglichen oder allgemein nicht zugänglichen Quellen, wie z.B. Melderegistern, Wählerverzeichnissen, elektronischen Datenbanken, und in Verbindung mit speziellen Möglichkeiten der mathematisch-statistischen Datenverarbeitung) bestimmbar ist. Einen Missbrauch durch Dritte vermeiden wir aber dadurch, dass die Daten auf einem lokalen Server der Universität Regensburg gespeichert und ausschließlich von wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie verarbeitet und ausgewertet werden. Nach Abschluss der Studie werden die erhobenen Daten wissenschaftlich ausgewertet und in absolut anonymisierter Form veröffentlicht, sodass dabei keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person möglich sind. Die Umfragedaten werden nach Beendigung der Studie zehn Jahre aufbewahrt und danach gelöscht, soweit nicht gesetzliche satzungsgemäße Aufbewahrungsfristen entgegenstehen. Aufgrund der faktischen Anonymisierung können Ihre in der Umfrage gegebenen Antworten nachträglich nicht berichtigt, eine Einschränkung der Verarbeitung nicht verlangt, deren Verarbeitung nicht widerrufen, sowie die Löschung oder eine Datenübertragung (d.h. ein zur-Verfügung-Stellen der Daten) nicht beantragt werden. Auch Ihre Einwilligung in die Teilnahmebedingungen können Sie aufgrund der faktischen Anonymisierung nachträglich nicht widerrufen. Ihre Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und Sie können Ihre Teilnahme jederzeit abbrechen. Verantwortlich für die Datenverarbeitung dieser Online-Befragung ist die Studienleitung Dr. Theresa Wechsler (Kontaktdaten siehe unten). Sie haben das Recht, Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzulegen, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt. Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz, Postfach 221219, 80502 München, poststelle@datenschutz-bayern.de, https://www.datenschutz-bayern.de. Bitte sprechen Sie aber zunächst den Datenschutzbeauftragten der Universität Regensburg an, in den meisten Fällen lassen sich Fragen auf diesem Wege klären und mögliche Probleme lösen: Universität Regensburg, Der Datenschutzbeauftragte, Landshuter Straße 4, 93047 Regensburg, Tel.: 0049/941/943-5373, Fax: 0049/941/943-5369, E-Mail: datenschutzbeauftragter@ur.de.Gibt es gesundheitliche Risiken bei der Teilnahme? Es ist nicht zu erwarten, dass Sie durch das Beantworten der Online-Fragen gesundheitlich Schaden nehmen. Was ist, wenn ich Hilfe bei psychischen Problemen brauche? Die Umfrage stellt keine Beratung oder Behandlung dar. Falls Sie aktuell Hilfe aufgrund von psychischen Problemen benötigen, wenden Sie sich bitte an eine entsprechende Hilfsstelle. Rund um die Uhr erreichbar ist beispielsweise die Telefonseelsorge (Tel. 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222). Alternativ können Sie sich an psychiatrische Krankenhäuser, niedergelassene Psychotherapeut*innen oder Psychiater*innen in Ihrer Region, oder Ihre*n Hausärzt*in wenden. Psychotherapeut*innen finden Sie z.B. über die Therapeut*innensuche der Bundespsychotherapeutenkammer: https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/. Bei der Terminvermittlung hilft auch die Kassenärztliche Vereinigung Ihres Bundeslandes. Die Kontaktdaten für Ihr jeweiliges Bundesland finden Sie im Internet. Kontaktadresse für Fragen: Wenn Sie Fragen zu der Studie haben, können Sie sich jederzeit an die Studienleitung wenden:Dr. Theresa Wechsler, Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Regensburg, Email: theresa.wechsler@ur.de Download der Teilnahmebedingungen Die hier erläuterten Teilnahmebedingungen können Sie auf unserer Homepage unter www.go.ur.de/psy8studien herunterladen.
2.1Einverständniserklärung: Ich habe alle oben genannten Punkte verstanden und erkläre mich mit den Bedingungen der Teilnahme einverstanden.
Sie können leider nicht an der Studie teilnehmen, wenn Sie mit den Teilnahmebedingungen nicht einverstanden sind. Falls Sie sich nur verklickt haben, wählen Sie bitte "Zurück", und wählen dann "Ja" um die Studie zu beginnen. Wenn Ihre Angabe richtig war und Sie nicht einverstanden sind, schließen Sie bitte jetzt das Browserfenster. Wir bedanken uns trotzdem für Ihr Interesse.
Wir werden Ihnen nun einige kurze Fragen zu Ihrer psychischen Problematik, aufgrund derer Sie sich in psychotherapeutischer Behandlung befanden, stellen.
3.1Ich habe in den letzten 2 Jahren eine ambulante Psychotherapie in Deutschland wahrgenommen.
3.2Meine Behandlung fand bzw. findet im Einzel-Setting (d.h. ich alleine mit einem*r Therapeut*in, keine Gruppentherapie) statt.
3.3Ich habe im Rahmen der ambulanten Psychotherapie 12 Sitzungen oder mehr wahrgenommen.
3.4Wie ist der aktuelle Status Ihrer Therapie?
3.5Welches war die Hauptdiagnose, wegen der Sie sich in den letzten zwei Jahren mindestens 12 Stunden in einer ambulanten psychotherapeutischen Behandlung befanden? Wenn mehrere Diagnosen eine Rolle spielten, geben Sie bitte die Diagnose an, die die stärksten Beeinträchtigungen für Sie verursacht hatte, und wegen der die psychotherapeutische Behandlung hauptsächlich durchgeführt wurde.Wenn Sie bezüglich Ihrer Diagnose unsicher sind, könnten Sie auch bei Ihrer*em Therapeut*in nachfragen und dann an der Befragung teilnehmen. Das Wissen über Ihre Diagnose gehört zu Ihren allgemeinen Rechten als Patient*in, Sie dürfen diese Frage Ihrem*r Therapeut*in also (auch nach Ende der Therapie) gerne stellen.
3.6Welche Symptome lagen vorwiegend bei ihnen vor? Falls Sie sich nicht sicher sind, geben Sie die Antwortoption an, die am ehesten zutrifft.
3.7Litten Sie im Rahmen Ihrer Anpassungsstörung auch unter Panikattacken (d.h. plötzlich auftretende und mit körperlichen Symptomen wie z.B. Herzrasen, Zittern, Schwindel oder Schwitzen einhergehende Angstattacken)?
3.8Welche Diagnose aus dem Bereich der depressiven Störungen traf bei Ihnen am ehesten zu?
3.9Welche Diagnose einer Angststörung traf bei Ihnen am ehesten zu?
3.10Litten Sie im Rahmen Ihrer Angststörung auch unter Panikattacken (d.h. plötzlich auftretende und mit körperlichen Symptomen wie z.B. Herzrasen, Zittern, Schwindel oder Schwitzen einhergehende Angstattacken)?
Sie können leider nicht an der Studie teilnehmen, da Sie nicht in unsere Einschlusskriterien fallen. Bitte schließen Sie jetzt das Browserfenster. Wir bedanken uns trotzdem für Ihr Interesse.
3.11
Jahr:
Monat:
3.12War die Erkrankung damals, als Sie die Psychotherapie begannen, bei Ihnen zum ersten Mal aufgetreten, oder gab es bereits früher schon einmal eine Krankheitsphase dieser Erkrankung?
3.13
,
Jahre
vollständig gebessert Haben sich die durch diese Erkrankung verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. sehr stark Haben sich die durch diese Erkrankung verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. stark Haben sich die durch diese Erkrankung verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. ziemlich Haben sich die durch diese Erkrankung verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. etwas Haben sich die durch diese Erkrankung verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. wenig Haben sich die durch diese Erkrankung verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. sehr wenig Haben sich die durch diese Erkrankung verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. überhaupt nicht gebessert Haben sich die durch diese Erkrankung verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben.
verschlechtert Haben sich die durch diese Erkrankung verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben.
Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Ausprägung von Symptomen Ihrer psychischen Erkrankung in dem Zeitraum, in dem sie die Psychotherapie wahrgenommen haben.
Im Zeitraum der Psychotherapie...
trifft überhaupt nicht zu
1 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter so starken Erregungszuständen, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter so starken Erregungszuständen, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. 3 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter so starken Erregungszuständen, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. 4 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter so starken Erregungszuständen, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. 5 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter so starken Erregungszuständen, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. 6 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter so starken Erregungszuständen, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. 7 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter so starken Erregungszuständen, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. trifft voll und ganz zu
trifft voll und ganz zu
weiß nicht
1 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter Zuständen, in denen ich stark angespannt und verkrampft war und mich kaum bewegen konnte, und deshalb nicht mehr am normalen Leben teilnehmen konnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter Zuständen, in denen ich stark angespannt und verkrampft war und mich kaum bewegen konnte, und deshalb nicht mehr am normalen Leben teilnehmen konnte. 3 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter Zuständen, in denen ich stark angespannt und verkrampft war und mich kaum bewegen konnte, und deshalb nicht mehr am normalen Leben teilnehmen konnte. 4 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter Zuständen, in denen ich stark angespannt und verkrampft war und mich kaum bewegen konnte, und deshalb nicht mehr am normalen Leben teilnehmen konnte. 5 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter Zuständen, in denen ich stark angespannt und verkrampft war und mich kaum bewegen konnte, und deshalb nicht mehr am normalen Leben teilnehmen konnte. 6 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter Zuständen, in denen ich stark angespannt und verkrampft war und mich kaum bewegen konnte, und deshalb nicht mehr am normalen Leben teilnehmen konnte. 7 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter Zuständen, in denen ich stark angespannt und verkrampft war und mich kaum bewegen konnte, und deshalb nicht mehr am normalen Leben teilnehmen konnte. trifft voll und ganz zu
1 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Wahnvorstellungen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Wahnvorstellungen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. 3 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Wahnvorstellungen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. 4 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Wahnvorstellungen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. 5 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Wahnvorstellungen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. 6 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Wahnvorstellungen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. 7 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Wahnvorstellungen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. trifft voll und ganz zu
1 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Halluzinationen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Halluzinationen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. 3 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Halluzinationen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. 4 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Halluzinationen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. 5 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Halluzinationen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. 6 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Halluzinationen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. 7 von 7 ... litt ich im Rahmen meiner Erkrankung unter sehr starken Halluzinationen, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. trifft voll und ganz zu
1 von 7 ... hatte ich im Rahmen meiner Erkrankung starke Probleme mit dem Denken und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 ... hatte ich im Rahmen meiner Erkrankung starke Probleme mit dem Denken und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. 3 von 7 ... hatte ich im Rahmen meiner Erkrankung starke Probleme mit dem Denken und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. 4 von 7 ... hatte ich im Rahmen meiner Erkrankung starke Probleme mit dem Denken und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. 5 von 7 ... hatte ich im Rahmen meiner Erkrankung starke Probleme mit dem Denken und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. 6 von 7 ... hatte ich im Rahmen meiner Erkrankung starke Probleme mit dem Denken und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. 7 von 7 ... hatte ich im Rahmen meiner Erkrankung starke Probleme mit dem Denken und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. trifft voll und ganz zu
5.1Wurden in der in den letzten zwei Jahren durchgeführten Psychotherapie neben der genannten Hauptdiagnose zusätzlich noch eine oder mehrere weiteren Nebendiagnosen behandelt?
5.2 Um welche Diagnose/n handelte es sich? (Bitte alles Zutreffende ankreuzen)Wenn Sie sich bezüglich der genauen Diagnose nicht sicher sind, geben Sie „weiß nicht“ an und beschreiben Sie kurz die zentralen psychischen Beschwerden, die Sie im Rahmen dieser Erkrankung hatten. Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
5.5
vollständig gebessert Haben sich die durch diese Erkrankung/en verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. sehr stark Haben sich die durch diese Erkrankung/en verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. stark Haben sich die durch diese Erkrankung/en verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. ziemlich Haben sich die durch diese Erkrankung/en verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. etwas Haben sich die durch diese Erkrankung/en verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. wenig Haben sich die durch diese Erkrankung/en verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. sehr wenig Haben sich die durch diese Erkrankung/en verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben. überhaupt nicht gebessert Haben sich die durch diese Erkrankung/en verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben.
verschlechtert Haben sich die durch diese Erkrankung/en verursachten psychischen Beschwerden im Rahmen der in den letzten zwei Jahren durchgeführte Psychotherapie gebessert?Bitte geben Sie auf der Skala von "vollständig" bis "überhaupt nicht" an, ob und wie stark sich Ihre Beschwerden im Rahmen der Psychotherapie gebessert haben, oder ob sich diese sogar "verschlechtert" haben.
5.7Litten Sie neben den bereits angegebenen und in der Psychotherapie behandelten Erkrankungen irgendwann in Ihrem Leben auch noch an einer anderen psychischen Erkrankung?
5.8 Um welche Diagnose/n handelte es sich? (Bitte alles Zutreffende ankreuzen)Wenn Sie sich bezüglich der genauen Diagnose nicht sicher sind, geben Sie „weiß nicht“ an und beschreiben Sie kurz die zentralen psychischen Beschwerden, die Sie im Rahmen dieser Erkrankung hatten. Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
5.11
5.12 Litten Sie während des Zeitraums der in den letzten 2 Jahren durchgeführten Psychotherapie zusätzlich unter einer der folgenden schweren körperlichen Erkrankungen? Bitte alles Zutreffende ankreuzen. Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
5.14Haben Sie eine körperliche Behinderung?
5.15Haben Sie eine Lernbehinderung?
Bitte beziehen Sie sich bei den folgenden Fragen auf Ihre in den letzten 2 Jahren wahrgenommene und bereits (fast) abgeschlossene, ambulante Psychotherapie, die mindestens 12 Stunden angedauert haben sollte. Wenn Sie in den letzten zwei Jahren mehrere unterschiedliche Psychotherapien wahrgenommen haben, die diese Kriterien erfüllen, dann beziehen Sie sich bitte auf die letzte, bereits beendete Psychotherapie.
6.1
/
6.2Bei wem befanden Sie sich in Behandlung?
Falls Sie sich nicht sicher sind, welche Qualifikation Ihr*e Therapeut*in hat, würden wir Sie bitten - falls dies Ihnen möglich ist - dies kurz zu recherchieren (z.B. über eine Internetsuchmaschiene, in der Sie den Namen ihrers/s Therapeu/in eingeben oder über die Therapeutensuche der Bundespsychotherapeutenkammer (https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/). Für die Ergebnisse unserer Befragung ist eine korrekte Information bezüglich der Qualifikation ihres/r Therapeut/in sehr wichtig. Falls Sie es trotz Recherche nicht in Erfahrung bringen können, geben Sie bitte weiterhin "Weiß nicht" an.
6.4Welches psychotherapeutische Verfahren wurde in Ihrer Behandlung angewendet?
Falls Sie sich nicht sicher sind, welches Verfahren durchgeführt wurde, würden wir Sie bitten - falls dies Ihnen möglich ist - kurz zu recherchieren (z.B. über eine Internetsuchmaschiene, in der Sie den Namen ihrers/s Therapeu/in eingeben oder über die Therapeutensuche der Bundespsychotherapeutenkammer (https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/) welches Verfahren ihr/e Psychotherapeut/in durchführt. Für die Ergebnisse unserer Befragung ist eine korrekte Information bezüglich des Psychotherapieverfahrens sehr wichtig. Falls Sie es trotz Recherche nicht in Erfahrung bringen können, geben Sie bitte weiterhin "Weiß nicht" an.
6.6Wie viele Therapiesitzungen (à 50 Minuten) haben Sie insgesamt im Rahmen der ambulanten Psychotherapie wahrgenommen (nach der Probatorik/ den Probesitzungen)?
6.7Wie viele Therapiesitzungen (à 50 Minuten) haben Sie insgesamt im Rahmen der ambulanten Psychotherapie wahrgenommen (nach der Probatorik/ den Probesitzungen)?
6.8Wie viele Therapiesitzungen (à 50 Minuten) haben Sie insgesamt im Rahmen der ambulanten Psychotherapie wahrgenommen (nach der Probatorik/ den Probesitzungen)?
6.9Wie viele Therapiesitzungen (à 50 Minuten) haben Sie insgesamt im Rahmen der ambulanten Psychotherapie wahrgenommen (nach der Probatorik/ den Probesitzungen)?
6.10
6.11
6.13 Haben Sie während der laufenden Psychotherapie noch weitere Behandlungen, Beratungen oder Hilfsangebote für Ihre psychische Erkrankung in Anspruch genommen? (Bitte alles Zutreffende ankreuzen) Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
6.15Haben Sie PARALLEL zur Psychotherapie Medikamente zur Behandlung Ihrer psychischen Erkrankung eingenommen?
6.16 Welche Medikamente haben Sie zur PARALLEL zur PSYCHOTHERAPEUTISCHEN BEHANDLUNG eingenommen? Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
6.17Haben Sie VOR der Psychotherapie jemals Medikamente zur Behandlung einer psychischen Erkrankung eingenommen?
6.18 Welche Medikamente haben Sie VOR der Psychotherapie zur Behandlung einer psychischen Erkrankung eingenommen? Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
6.19Ich habe eine antipsychotische Medikation angeboten bekommen, habe diese jedoch abgelehnt.
Bevor wir nun gleich mit spezifischen Fragen zu Ihrer Psychotherapie beginnen, benötigen wir von Ihnen noch einige allgemeine Angaben.
7.1Bitte geben Sie Ihre Altersgruppe an.
7.2Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an.
7.3Bitte geben Sie Ihren Familienstand an.
7.4Bitte geben Sie Ihren höchsten Schulabschluss an.
7.6Bitte geben Sie Ihren höchsten Berufsabschluss an.
7.8Wie hoch ist Ihr monatliches Netto-Haushaltseinkommen?
7.9In welcher Region leben Sie?
Wir möchten Ihnen im Folgenden einige Fragen dazu stellen, welche Interventionen in Ihrer Psychotherapie umgesetzt wurden. Bei bereits durchgeführten Interventionen interessiert uns außerdem, als wie hilfreich Sie diese erlebt haben und ggf. auch, wie intensiv diese umgesetzt wurden.Bitte bedenken Sie, dass manche Interventionen bei Ihrer Problematik womöglich nicht angezeigt waren – dann geben Sie bitte an, dass diese nicht durchgeführt wurden.Bitte beziehen Sie sich bei der Beantwortung der Fragen auf Ihre in den letzten 2 Jahren wahrgenommene und bereits (fast) abgeschlossene, ambulante Psychotherapie, die mindestens 12 Stunden angedauert haben sollte. Wenn Sie in den letzten zwei Jahren mehrere unterschiedliche Psychotherapien wahrgenommen haben, die diese Kriterien erfüllen, dann beziehen Sie sich bitte auf die letzte, bereits beendete Psychotherapie.
Im Folgenden möchten wir Ihnen Fragen zu allgemeinen Interventionen stellen, die in Ihrer Psychotherapie möglicherweise durchgeführt wurden. Bitte beantworten Sie die Fragen so gewissenhaft wie möglich.
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Diagnose genannt und erklärt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Diagnose genannt und erklärt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Diagnose genannt und erklärt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Diagnose genannt und erklärt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Diagnose genannt und erklärt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Diagnose genannt und erklärt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Diagnose genannt und erklärt. trifft voll und ganz zu
überhaupt nicht hilfreich
1 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? überhaupt nicht hilfreich2 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? 3 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? 4 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? 5 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? 6 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? 7 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? extrem hilfreich
extrem hilfreich
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Beschwerden zu meiner psychischen Erkrankung dazugehören. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Beschwerden zu meiner psychischen Erkrankung dazugehören. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Beschwerden zu meiner psychischen Erkrankung dazugehören. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Beschwerden zu meiner psychischen Erkrankung dazugehören. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Beschwerden zu meiner psychischen Erkrankung dazugehören. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Beschwerden zu meiner psychischen Erkrankung dazugehören. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Beschwerden zu meiner psychischen Erkrankung dazugehören. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über den zu erwartenden Verlauf und die Behandlungsprognose meiner psychischen Erkrankung informiert. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über den zu erwartenden Verlauf und die Behandlungsprognose meiner psychischen Erkrankung informiert. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über den zu erwartenden Verlauf und die Behandlungsprognose meiner psychischen Erkrankung informiert. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über den zu erwartenden Verlauf und die Behandlungsprognose meiner psychischen Erkrankung informiert. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über den zu erwartenden Verlauf und die Behandlungsprognose meiner psychischen Erkrankung informiert. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über den zu erwartenden Verlauf und die Behandlungsprognose meiner psychischen Erkrankung informiert. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über den zu erwartenden Verlauf und die Behandlungsprognose meiner psychischen Erkrankung informiert. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Ich habe erfahren, wie die Prognose für eine Besserung meiner psychischen Erkrankung speziell durch eine Psychotherapie ist. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe erfahren, wie die Prognose für eine Besserung meiner psychischen Erkrankung speziell durch eine Psychotherapie ist. 3 von 7 Ich habe erfahren, wie die Prognose für eine Besserung meiner psychischen Erkrankung speziell durch eine Psychotherapie ist. 4 von 7 Ich habe erfahren, wie die Prognose für eine Besserung meiner psychischen Erkrankung speziell durch eine Psychotherapie ist. 5 von 7 Ich habe erfahren, wie die Prognose für eine Besserung meiner psychischen Erkrankung speziell durch eine Psychotherapie ist. 6 von 7 Ich habe erfahren, wie die Prognose für eine Besserung meiner psychischen Erkrankung speziell durch eine Psychotherapie ist. 7 von 7 Ich habe erfahren, wie die Prognose für eine Besserung meiner psychischen Erkrankung speziell durch eine Psychotherapie ist. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir biologische, psychologische und soziale Faktoren erklärt, die zur Entstehung und zur Aufrechterhaltung meiner psychischen Erkrankung beigetragen haben könnten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir biologische, psychologische und soziale Faktoren erklärt, die zur Entstehung und zur Aufrechterhaltung meiner psychischen Erkrankung beigetragen haben könnten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir biologische, psychologische und soziale Faktoren erklärt, die zur Entstehung und zur Aufrechterhaltung meiner psychischen Erkrankung beigetragen haben könnten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir biologische, psychologische und soziale Faktoren erklärt, die zur Entstehung und zur Aufrechterhaltung meiner psychischen Erkrankung beigetragen haben könnten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir biologische, psychologische und soziale Faktoren erklärt, die zur Entstehung und zur Aufrechterhaltung meiner psychischen Erkrankung beigetragen haben könnten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir biologische, psychologische und soziale Faktoren erklärt, die zur Entstehung und zur Aufrechterhaltung meiner psychischen Erkrankung beigetragen haben könnten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir biologische, psychologische und soziale Faktoren erklärt, die zur Entstehung und zur Aufrechterhaltung meiner psychischen Erkrankung beigetragen haben könnten. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Vorstellungen ich selbst dazu habe, wie und warum sich meine psychischen Beschwerden entwickelt haben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Vorstellungen ich selbst dazu habe, wie und warum sich meine psychischen Beschwerden entwickelt haben. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Vorstellungen ich selbst dazu habe, wie und warum sich meine psychischen Beschwerden entwickelt haben. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Vorstellungen ich selbst dazu habe, wie und warum sich meine psychischen Beschwerden entwickelt haben. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Vorstellungen ich selbst dazu habe, wie und warum sich meine psychischen Beschwerden entwickelt haben. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Vorstellungen ich selbst dazu habe, wie und warum sich meine psychischen Beschwerden entwickelt haben. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Vorstellungen ich selbst dazu habe, wie und warum sich meine psychischen Beschwerden entwickelt haben. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Erkrankung in einer verständlichen Sprache erklärt und auch Fachausdrücke gut verständlich erklärt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Erkrankung in einer verständlichen Sprache erklärt und auch Fachausdrücke gut verständlich erklärt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Erkrankung in einer verständlichen Sprache erklärt und auch Fachausdrücke gut verständlich erklärt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Erkrankung in einer verständlichen Sprache erklärt und auch Fachausdrücke gut verständlich erklärt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Erkrankung in einer verständlichen Sprache erklärt und auch Fachausdrücke gut verständlich erklärt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Erkrankung in einer verständlichen Sprache erklärt und auch Fachausdrücke gut verständlich erklärt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir meine Erkrankung in einer verständlichen Sprache erklärt und auch Fachausdrücke gut verständlich erklärt. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach unterschiedlichsten psychischen Beschwerden gefragt, die bei mir möglicherweise vorliegen, und dabei keinen möglichweise relevanten Bereich ausgelassen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach unterschiedlichsten psychischen Beschwerden gefragt, die bei mir möglicherweise vorliegen, und dabei keinen möglichweise relevanten Bereich ausgelassen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach unterschiedlichsten psychischen Beschwerden gefragt, die bei mir möglicherweise vorliegen, und dabei keinen möglichweise relevanten Bereich ausgelassen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach unterschiedlichsten psychischen Beschwerden gefragt, die bei mir möglicherweise vorliegen, und dabei keinen möglichweise relevanten Bereich ausgelassen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach unterschiedlichsten psychischen Beschwerden gefragt, die bei mir möglicherweise vorliegen, und dabei keinen möglichweise relevanten Bereich ausgelassen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach unterschiedlichsten psychischen Beschwerden gefragt, die bei mir möglicherweise vorliegen, und dabei keinen möglichweise relevanten Bereich ausgelassen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach unterschiedlichsten psychischen Beschwerden gefragt, die bei mir möglicherweise vorliegen, und dabei keinen möglichweise relevanten Bereich ausgelassen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neben psychischen Beschwerden auch nach körperlichen Beschwerden gefragt, unter denen ich möglichweise leide. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neben psychischen Beschwerden auch nach körperlichen Beschwerden gefragt, unter denen ich möglichweise leide. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neben psychischen Beschwerden auch nach körperlichen Beschwerden gefragt, unter denen ich möglichweise leide. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neben psychischen Beschwerden auch nach körperlichen Beschwerden gefragt, unter denen ich möglichweise leide. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neben psychischen Beschwerden auch nach körperlichen Beschwerden gefragt, unter denen ich möglichweise leide. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neben psychischen Beschwerden auch nach körperlichen Beschwerden gefragt, unter denen ich möglichweise leide. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neben psychischen Beschwerden auch nach körperlichen Beschwerden gefragt, unter denen ich möglichweise leide. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für meine Erkrankung (Psychotherapie, medikamentöse Therapie, psychosoziale Therapien, Bewegungstherapie, etc.) informiert und mich über deren Vorteile, Nutzen und Wirkungen, sowie deren Nachteile, Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für meine Erkrankung (Psychotherapie, medikamentöse Therapie, psychosoziale Therapien, Bewegungstherapie, etc.) informiert und mich über deren Vorteile, Nutzen und Wirkungen, sowie deren Nachteile, Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für meine Erkrankung (Psychotherapie, medikamentöse Therapie, psychosoziale Therapien, Bewegungstherapie, etc.) informiert und mich über deren Vorteile, Nutzen und Wirkungen, sowie deren Nachteile, Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für meine Erkrankung (Psychotherapie, medikamentöse Therapie, psychosoziale Therapien, Bewegungstherapie, etc.) informiert und mich über deren Vorteile, Nutzen und Wirkungen, sowie deren Nachteile, Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für meine Erkrankung (Psychotherapie, medikamentöse Therapie, psychosoziale Therapien, Bewegungstherapie, etc.) informiert und mich über deren Vorteile, Nutzen und Wirkungen, sowie deren Nachteile, Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für meine Erkrankung (Psychotherapie, medikamentöse Therapie, psychosoziale Therapien, Bewegungstherapie, etc.) informiert und mich über deren Vorteile, Nutzen und Wirkungen, sowie deren Nachteile, Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für meine Erkrankung (Psychotherapie, medikamentöse Therapie, psychosoziale Therapien, Bewegungstherapie, etc.) informiert und mich über deren Vorteile, Nutzen und Wirkungen, sowie deren Nachteile, Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Behandlungsmöglichkeit bei meiner psychischen Erkrankung am wirksamsten ist und welche Behandlungsmöglichkeiten weniger oder gar nicht empfohlen werden. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Behandlungsmöglichkeit bei meiner psychischen Erkrankung am wirksamsten ist und welche Behandlungsmöglichkeiten weniger oder gar nicht empfohlen werden. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Behandlungsmöglichkeit bei meiner psychischen Erkrankung am wirksamsten ist und welche Behandlungsmöglichkeiten weniger oder gar nicht empfohlen werden. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Behandlungsmöglichkeit bei meiner psychischen Erkrankung am wirksamsten ist und welche Behandlungsmöglichkeiten weniger oder gar nicht empfohlen werden. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Behandlungsmöglichkeit bei meiner psychischen Erkrankung am wirksamsten ist und welche Behandlungsmöglichkeiten weniger oder gar nicht empfohlen werden. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Behandlungsmöglichkeit bei meiner psychischen Erkrankung am wirksamsten ist und welche Behandlungsmöglichkeiten weniger oder gar nicht empfohlen werden. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche Behandlungsmöglichkeit bei meiner psychischen Erkrankung am wirksamsten ist und welche Behandlungsmöglichkeiten weniger oder gar nicht empfohlen werden. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden aufgeklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden aufgeklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden aufgeklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden aufgeklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden aufgeklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden aufgeklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich über medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden aufgeklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir speziell verschiedene psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden erklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir speziell verschiedene psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden erklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir speziell verschiedene psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden erklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir speziell verschiedene psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden erklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir speziell verschiedene psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden erklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir speziell verschiedene psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden erklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir speziell verschiedene psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten für meine psychischen Beschwerden erklärt und mir deren Vor- und Nachteile genannt. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche/s der unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren und Methoden bei meinen psychischen Beschwerden besonders empfohlen werden. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche/s der unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren und Methoden bei meinen psychischen Beschwerden besonders empfohlen werden. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche/s der unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren und Methoden bei meinen psychischen Beschwerden besonders empfohlen werden. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche/s der unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren und Methoden bei meinen psychischen Beschwerden besonders empfohlen werden. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche/s der unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren und Methoden bei meinen psychischen Beschwerden besonders empfohlen werden. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche/s der unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren und Methoden bei meinen psychischen Beschwerden besonders empfohlen werden. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, welche/s der unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren und Methoden bei meinen psychischen Beschwerden besonders empfohlen werden. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich noch Fragen zu den Erklärungen zu meiner Erkrankung und deren Behandlungsmöglichkeiten habe, was ich darüber denke, und welche Befürchtungen ich habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich noch Fragen zu den Erklärungen zu meiner Erkrankung und deren Behandlungsmöglichkeiten habe, was ich darüber denke, und welche Befürchtungen ich habe. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich noch Fragen zu den Erklärungen zu meiner Erkrankung und deren Behandlungsmöglichkeiten habe, was ich darüber denke, und welche Befürchtungen ich habe. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich noch Fragen zu den Erklärungen zu meiner Erkrankung und deren Behandlungsmöglichkeiten habe, was ich darüber denke, und welche Befürchtungen ich habe. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich noch Fragen zu den Erklärungen zu meiner Erkrankung und deren Behandlungsmöglichkeiten habe, was ich darüber denke, und welche Befürchtungen ich habe. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich noch Fragen zu den Erklärungen zu meiner Erkrankung und deren Behandlungsmöglichkeiten habe, was ich darüber denke, und welche Befürchtungen ich habe. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich noch Fragen zu den Erklärungen zu meiner Erkrankung und deren Behandlungsmöglichkeiten habe, was ich darüber denke, und welche Befürchtungen ich habe. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt und mit ihnen besprochen, welche Verhaltensweisen und Strategien im Umgang mit meiner Erkrankung hilfreich und welche nicht hilfreich sind. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt und mit ihnen besprochen, welche Verhaltensweisen und Strategien im Umgang mit meiner Erkrankung hilfreich und welche nicht hilfreich sind. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt und mit ihnen besprochen, welche Verhaltensweisen und Strategien im Umgang mit meiner Erkrankung hilfreich und welche nicht hilfreich sind. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt und mit ihnen besprochen, welche Verhaltensweisen und Strategien im Umgang mit meiner Erkrankung hilfreich und welche nicht hilfreich sind. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt und mit ihnen besprochen, welche Verhaltensweisen und Strategien im Umgang mit meiner Erkrankung hilfreich und welche nicht hilfreich sind. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt und mit ihnen besprochen, welche Verhaltensweisen und Strategien im Umgang mit meiner Erkrankung hilfreich und welche nicht hilfreich sind. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meinen Angehörigen - mit meinem Einverständnis - meine Erkrankung erklärt und mit ihnen besprochen, welche Verhaltensweisen und Strategien im Umgang mit meiner Erkrankung hilfreich und welche nicht hilfreich sind. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie motiviert ich für die Psychotherapie bin und was ich von der Psychotherapie konkret erwarte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie motiviert ich für die Psychotherapie bin und was ich von der Psychotherapie konkret erwarte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie motiviert ich für die Psychotherapie bin und was ich von der Psychotherapie konkret erwarte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie motiviert ich für die Psychotherapie bin und was ich von der Psychotherapie konkret erwarte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie motiviert ich für die Psychotherapie bin und was ich von der Psychotherapie konkret erwarte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie motiviert ich für die Psychotherapie bin und was ich von der Psychotherapie konkret erwarte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie motiviert ich für die Psychotherapie bin und was ich von der Psychotherapie konkret erwarte. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in die Planung und in Entscheidungen über die Inhalte und den Ablauf meiner psychotherapeutischen Behandlung einbezogen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in die Planung und in Entscheidungen über die Inhalte und den Ablauf meiner psychotherapeutischen Behandlung einbezogen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in die Planung und in Entscheidungen über die Inhalte und den Ablauf meiner psychotherapeutischen Behandlung einbezogen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in die Planung und in Entscheidungen über die Inhalte und den Ablauf meiner psychotherapeutischen Behandlung einbezogen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in die Planung und in Entscheidungen über die Inhalte und den Ablauf meiner psychotherapeutischen Behandlung einbezogen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in die Planung und in Entscheidungen über die Inhalte und den Ablauf meiner psychotherapeutischen Behandlung einbezogen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in die Planung und in Entscheidungen über die Inhalte und den Ablauf meiner psychotherapeutischen Behandlung einbezogen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, konkrete und erreichbare Ziele für meine aktuelle Situation zu formulieren. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, konkrete und erreichbare Ziele für meine aktuelle Situation zu formulieren. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, konkrete und erreichbare Ziele für meine aktuelle Situation zu formulieren. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, konkrete und erreichbare Ziele für meine aktuelle Situation zu formulieren. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, konkrete und erreichbare Ziele für meine aktuelle Situation zu formulieren. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, konkrete und erreichbare Ziele für meine aktuelle Situation zu formulieren. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, konkrete und erreichbare Ziele für meine aktuelle Situation zu formulieren. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich bei der Umsetzung eines in der Therapie formulierten Ziels bis zu einem (ersten) Erfolgserlebnis kontinuierlich unterstützt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich bei der Umsetzung eines in der Therapie formulierten Ziels bis zu einem (ersten) Erfolgserlebnis kontinuierlich unterstützt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich bei der Umsetzung eines in der Therapie formulierten Ziels bis zu einem (ersten) Erfolgserlebnis kontinuierlich unterstützt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich bei der Umsetzung eines in der Therapie formulierten Ziels bis zu einem (ersten) Erfolgserlebnis kontinuierlich unterstützt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich bei der Umsetzung eines in der Therapie formulierten Ziels bis zu einem (ersten) Erfolgserlebnis kontinuierlich unterstützt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich bei der Umsetzung eines in der Therapie formulierten Ziels bis zu einem (ersten) Erfolgserlebnis kontinuierlich unterstützt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich bei der Umsetzung eines in der Therapie formulierten Ziels bis zu einem (ersten) Erfolgserlebnis kontinuierlich unterstützt. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Ziele ich in meinem Leben erreichen möchte, und hat die Therapie daran orientiert. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Ziele ich in meinem Leben erreichen möchte, und hat die Therapie daran orientiert. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Ziele ich in meinem Leben erreichen möchte, und hat die Therapie daran orientiert. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Ziele ich in meinem Leben erreichen möchte, und hat die Therapie daran orientiert. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Ziele ich in meinem Leben erreichen möchte, und hat die Therapie daran orientiert. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Ziele ich in meinem Leben erreichen möchte, und hat die Therapie daran orientiert. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Ziele ich in meinem Leben erreichen möchte, und hat die Therapie daran orientiert. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie wir den Umgang in der Therapie miteinander empfinden, und wie wir eine vertrauensvolle Beziehung zueinander aufbauen können. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie wir den Umgang in der Therapie miteinander empfinden, und wie wir eine vertrauensvolle Beziehung zueinander aufbauen können. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie wir den Umgang in der Therapie miteinander empfinden, und wie wir eine vertrauensvolle Beziehung zueinander aufbauen können. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie wir den Umgang in der Therapie miteinander empfinden, und wie wir eine vertrauensvolle Beziehung zueinander aufbauen können. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie wir den Umgang in der Therapie miteinander empfinden, und wie wir eine vertrauensvolle Beziehung zueinander aufbauen können. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie wir den Umgang in der Therapie miteinander empfinden, und wie wir eine vertrauensvolle Beziehung zueinander aufbauen können. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie wir den Umgang in der Therapie miteinander empfinden, und wie wir eine vertrauensvolle Beziehung zueinander aufbauen können. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich in der Therapie respektvoll und unterstützend verhalten und ist flexibel auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich in der Therapie respektvoll und unterstützend verhalten und ist flexibel auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich in der Therapie respektvoll und unterstützend verhalten und ist flexibel auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich in der Therapie respektvoll und unterstützend verhalten und ist flexibel auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich in der Therapie respektvoll und unterstützend verhalten und ist flexibel auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich in der Therapie respektvoll und unterstützend verhalten und ist flexibel auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich in der Therapie respektvoll und unterstützend verhalten und ist flexibel auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Unstimmigkeiten oder Konflikte in unserer therapeutischen Beziehung angesprochen und mit mir darüber diskutiert. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Unstimmigkeiten oder Konflikte in unserer therapeutischen Beziehung angesprochen und mit mir darüber diskutiert. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Unstimmigkeiten oder Konflikte in unserer therapeutischen Beziehung angesprochen und mit mir darüber diskutiert. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Unstimmigkeiten oder Konflikte in unserer therapeutischen Beziehung angesprochen und mit mir darüber diskutiert. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Unstimmigkeiten oder Konflikte in unserer therapeutischen Beziehung angesprochen und mit mir darüber diskutiert. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Unstimmigkeiten oder Konflikte in unserer therapeutischen Beziehung angesprochen und mit mir darüber diskutiert. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Unstimmigkeiten oder Konflikte in unserer therapeutischen Beziehung angesprochen und mit mir darüber diskutiert. trifft voll und ganz zu
1 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mehr und besser mit anderen Menschen in Kontakt kommen, neue Freundschaften oder Partnerschaften aufbauen, und bestehende Freundschaften oder Partnerschaften ausbauen und aufrechterhalten kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mehr und besser mit anderen Menschen in Kontakt kommen, neue Freundschaften oder Partnerschaften aufbauen, und bestehende Freundschaften oder Partnerschaften ausbauen und aufrechterhalten kann. 3 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mehr und besser mit anderen Menschen in Kontakt kommen, neue Freundschaften oder Partnerschaften aufbauen, und bestehende Freundschaften oder Partnerschaften ausbauen und aufrechterhalten kann. 4 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mehr und besser mit anderen Menschen in Kontakt kommen, neue Freundschaften oder Partnerschaften aufbauen, und bestehende Freundschaften oder Partnerschaften ausbauen und aufrechterhalten kann. 5 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mehr und besser mit anderen Menschen in Kontakt kommen, neue Freundschaften oder Partnerschaften aufbauen, und bestehende Freundschaften oder Partnerschaften ausbauen und aufrechterhalten kann. 6 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mehr und besser mit anderen Menschen in Kontakt kommen, neue Freundschaften oder Partnerschaften aufbauen, und bestehende Freundschaften oder Partnerschaften ausbauen und aufrechterhalten kann. 7 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mehr und besser mit anderen Menschen in Kontakt kommen, neue Freundschaften oder Partnerschaften aufbauen, und bestehende Freundschaften oder Partnerschaften ausbauen und aufrechterhalten kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet wie ich meine persönlichen Beziehungen (Freunde, Partnerschaft, Familie) verbessern kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet wie ich meine persönlichen Beziehungen (Freunde, Partnerschaft, Familie) verbessern kann. 3 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet wie ich meine persönlichen Beziehungen (Freunde, Partnerschaft, Familie) verbessern kann. 4 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet wie ich meine persönlichen Beziehungen (Freunde, Partnerschaft, Familie) verbessern kann. 5 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet wie ich meine persönlichen Beziehungen (Freunde, Partnerschaft, Familie) verbessern kann. 6 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet wie ich meine persönlichen Beziehungen (Freunde, Partnerschaft, Familie) verbessern kann. 7 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet wie ich meine persönlichen Beziehungen (Freunde, Partnerschaft, Familie) verbessern kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mir im privaten Umfeld (z.B. Freunde, Familie, Nachbarn, Kollegen) ein Netzwerk aus Menschen aufbauen kann, die mich bei Bedarf unterstützen und mir zur Seite stehen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mir im privaten Umfeld (z.B. Freunde, Familie, Nachbarn, Kollegen) ein Netzwerk aus Menschen aufbauen kann, die mich bei Bedarf unterstützen und mir zur Seite stehen. 3 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mir im privaten Umfeld (z.B. Freunde, Familie, Nachbarn, Kollegen) ein Netzwerk aus Menschen aufbauen kann, die mich bei Bedarf unterstützen und mir zur Seite stehen. 4 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mir im privaten Umfeld (z.B. Freunde, Familie, Nachbarn, Kollegen) ein Netzwerk aus Menschen aufbauen kann, die mich bei Bedarf unterstützen und mir zur Seite stehen. 5 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mir im privaten Umfeld (z.B. Freunde, Familie, Nachbarn, Kollegen) ein Netzwerk aus Menschen aufbauen kann, die mich bei Bedarf unterstützen und mir zur Seite stehen. 6 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mir im privaten Umfeld (z.B. Freunde, Familie, Nachbarn, Kollegen) ein Netzwerk aus Menschen aufbauen kann, die mich bei Bedarf unterstützen und mir zur Seite stehen. 7 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, wie ich mir im privaten Umfeld (z.B. Freunde, Familie, Nachbarn, Kollegen) ein Netzwerk aus Menschen aufbauen kann, die mich bei Bedarf unterstützen und mir zur Seite stehen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir den Umgang mit anderen Menschen trainiert, z.B. wie ich mit anderen über meine Gefühle und Bedürfnisse sprechen, meine Rechte einfordern, um etwas bitten, bzw. insgesamt besser kommunizieren kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir den Umgang mit anderen Menschen trainiert, z.B. wie ich mit anderen über meine Gefühle und Bedürfnisse sprechen, meine Rechte einfordern, um etwas bitten, bzw. insgesamt besser kommunizieren kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir den Umgang mit anderen Menschen trainiert, z.B. wie ich mit anderen über meine Gefühle und Bedürfnisse sprechen, meine Rechte einfordern, um etwas bitten, bzw. insgesamt besser kommunizieren kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir den Umgang mit anderen Menschen trainiert, z.B. wie ich mit anderen über meine Gefühle und Bedürfnisse sprechen, meine Rechte einfordern, um etwas bitten, bzw. insgesamt besser kommunizieren kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir den Umgang mit anderen Menschen trainiert, z.B. wie ich mit anderen über meine Gefühle und Bedürfnisse sprechen, meine Rechte einfordern, um etwas bitten, bzw. insgesamt besser kommunizieren kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir den Umgang mit anderen Menschen trainiert, z.B. wie ich mit anderen über meine Gefühle und Bedürfnisse sprechen, meine Rechte einfordern, um etwas bitten, bzw. insgesamt besser kommunizieren kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir den Umgang mit anderen Menschen trainiert, z.B. wie ich mit anderen über meine Gefühle und Bedürfnisse sprechen, meine Rechte einfordern, um etwas bitten, bzw. insgesamt besser kommunizieren kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mit Vorurteilen bezüglich meiner Krankheit umgehen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mit Vorurteilen bezüglich meiner Krankheit umgehen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mit Vorurteilen bezüglich meiner Krankheit umgehen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mit Vorurteilen bezüglich meiner Krankheit umgehen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mit Vorurteilen bezüglich meiner Krankheit umgehen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mit Vorurteilen bezüglich meiner Krankheit umgehen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mit Vorurteilen bezüglich meiner Krankheit umgehen kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass sich viele Menschen für eine psychische Erkrankung schämen und wie ich selbst mit einer solchen Scham umgehen könnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass sich viele Menschen für eine psychische Erkrankung schämen und wie ich selbst mit einer solchen Scham umgehen könnte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass sich viele Menschen für eine psychische Erkrankung schämen und wie ich selbst mit einer solchen Scham umgehen könnte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass sich viele Menschen für eine psychische Erkrankung schämen und wie ich selbst mit einer solchen Scham umgehen könnte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass sich viele Menschen für eine psychische Erkrankung schämen und wie ich selbst mit einer solchen Scham umgehen könnte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass sich viele Menschen für eine psychische Erkrankung schämen und wie ich selbst mit einer solchen Scham umgehen könnte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass sich viele Menschen für eine psychische Erkrankung schämen und wie ich selbst mit einer solchen Scham umgehen könnte. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis - auch mit meiner Familie oder Freunden über meine Probleme gesprochen, um ein umfassendes Bild von meinen Problemen zu bekommen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis - auch mit meiner Familie oder Freunden über meine Probleme gesprochen, um ein umfassendes Bild von meinen Problemen zu bekommen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis - auch mit meiner Familie oder Freunden über meine Probleme gesprochen, um ein umfassendes Bild von meinen Problemen zu bekommen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis - auch mit meiner Familie oder Freunden über meine Probleme gesprochen, um ein umfassendes Bild von meinen Problemen zu bekommen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis - auch mit meiner Familie oder Freunden über meine Probleme gesprochen, um ein umfassendes Bild von meinen Problemen zu bekommen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis - auch mit meiner Familie oder Freunden über meine Probleme gesprochen, um ein umfassendes Bild von meinen Problemen zu bekommen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis - auch mit meiner Familie oder Freunden über meine Probleme gesprochen, um ein umfassendes Bild von meinen Problemen zu bekommen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach spezifischen Situationen und Bereichen in meinem Leben gefragt, in denen mich meine psychischen Beschwerden beeinträchtigen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach spezifischen Situationen und Bereichen in meinem Leben gefragt, in denen mich meine psychischen Beschwerden beeinträchtigen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach spezifischen Situationen und Bereichen in meinem Leben gefragt, in denen mich meine psychischen Beschwerden beeinträchtigen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach spezifischen Situationen und Bereichen in meinem Leben gefragt, in denen mich meine psychischen Beschwerden beeinträchtigen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach spezifischen Situationen und Bereichen in meinem Leben gefragt, in denen mich meine psychischen Beschwerden beeinträchtigen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach spezifischen Situationen und Bereichen in meinem Leben gefragt, in denen mich meine psychischen Beschwerden beeinträchtigen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach spezifischen Situationen und Bereichen in meinem Leben gefragt, in denen mich meine psychischen Beschwerden beeinträchtigen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet zu verstehen, warum ich in bestimmten Situationen psychische Beschwerden oder Probleme habe, bzw. warum ich mich in bestimmten Situationen auf problematische Weise verhalte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet zu verstehen, warum ich in bestimmten Situationen psychische Beschwerden oder Probleme habe, bzw. warum ich mich in bestimmten Situationen auf problematische Weise verhalte. 3 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet zu verstehen, warum ich in bestimmten Situationen psychische Beschwerden oder Probleme habe, bzw. warum ich mich in bestimmten Situationen auf problematische Weise verhalte. 4 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet zu verstehen, warum ich in bestimmten Situationen psychische Beschwerden oder Probleme habe, bzw. warum ich mich in bestimmten Situationen auf problematische Weise verhalte. 5 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet zu verstehen, warum ich in bestimmten Situationen psychische Beschwerden oder Probleme habe, bzw. warum ich mich in bestimmten Situationen auf problematische Weise verhalte. 6 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet zu verstehen, warum ich in bestimmten Situationen psychische Beschwerden oder Probleme habe, bzw. warum ich mich in bestimmten Situationen auf problematische Weise verhalte. 7 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet zu verstehen, warum ich in bestimmten Situationen psychische Beschwerden oder Probleme habe, bzw. warum ich mich in bestimmten Situationen auf problematische Weise verhalte. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir herausgearbeitet, dass ich mich in aktuellen Situationen oft an frühere negative Erfahrungen in meiner Herkunftsfamilie erinnert fühle und deshalb manchmal unvorteilhaft reagiere. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir herausgearbeitet, dass ich mich in aktuellen Situationen oft an frühere negative Erfahrungen in meiner Herkunftsfamilie erinnert fühle und deshalb manchmal unvorteilhaft reagiere. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir herausgearbeitet, dass ich mich in aktuellen Situationen oft an frühere negative Erfahrungen in meiner Herkunftsfamilie erinnert fühle und deshalb manchmal unvorteilhaft reagiere. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir herausgearbeitet, dass ich mich in aktuellen Situationen oft an frühere negative Erfahrungen in meiner Herkunftsfamilie erinnert fühle und deshalb manchmal unvorteilhaft reagiere. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir herausgearbeitet, dass ich mich in aktuellen Situationen oft an frühere negative Erfahrungen in meiner Herkunftsfamilie erinnert fühle und deshalb manchmal unvorteilhaft reagiere. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir herausgearbeitet, dass ich mich in aktuellen Situationen oft an frühere negative Erfahrungen in meiner Herkunftsfamilie erinnert fühle und deshalb manchmal unvorteilhaft reagiere. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir herausgearbeitet, dass ich mich in aktuellen Situationen oft an frühere negative Erfahrungen in meiner Herkunftsfamilie erinnert fühle und deshalb manchmal unvorteilhaft reagiere. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Situationsanalysen gemacht, in denen wir eine problematische Situation aus meinem Alltag gemeinsam angeschaut und die Konsequenzen meines Denkens und Handelns beleuchtet haben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Situationsanalysen gemacht, in denen wir eine problematische Situation aus meinem Alltag gemeinsam angeschaut und die Konsequenzen meines Denkens und Handelns beleuchtet haben. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Situationsanalysen gemacht, in denen wir eine problematische Situation aus meinem Alltag gemeinsam angeschaut und die Konsequenzen meines Denkens und Handelns beleuchtet haben. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Situationsanalysen gemacht, in denen wir eine problematische Situation aus meinem Alltag gemeinsam angeschaut und die Konsequenzen meines Denkens und Handelns beleuchtet haben. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Situationsanalysen gemacht, in denen wir eine problematische Situation aus meinem Alltag gemeinsam angeschaut und die Konsequenzen meines Denkens und Handelns beleuchtet haben. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Situationsanalysen gemacht, in denen wir eine problematische Situation aus meinem Alltag gemeinsam angeschaut und die Konsequenzen meines Denkens und Handelns beleuchtet haben. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Situationsanalysen gemacht, in denen wir eine problematische Situation aus meinem Alltag gemeinsam angeschaut und die Konsequenzen meines Denkens und Handelns beleuchtet haben. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet und wir haben herausgefunden, welche Dinge mich derzeit belasten (z.B. Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz, wichtige Lebensveränderungen oder -entscheidungen, etc.). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet und wir haben herausgefunden, welche Dinge mich derzeit belasten (z.B. Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz, wichtige Lebensveränderungen oder -entscheidungen, etc.). 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet und wir haben herausgefunden, welche Dinge mich derzeit belasten (z.B. Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz, wichtige Lebensveränderungen oder -entscheidungen, etc.). 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet und wir haben herausgefunden, welche Dinge mich derzeit belasten (z.B. Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz, wichtige Lebensveränderungen oder -entscheidungen, etc.). 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet und wir haben herausgefunden, welche Dinge mich derzeit belasten (z.B. Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz, wichtige Lebensveränderungen oder -entscheidungen, etc.). 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet und wir haben herausgefunden, welche Dinge mich derzeit belasten (z.B. Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz, wichtige Lebensveränderungen oder -entscheidungen, etc.). 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet und wir haben herausgefunden, welche Dinge mich derzeit belasten (z.B. Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz, wichtige Lebensveränderungen oder -entscheidungen, etc.). trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Lösungsmöglichkeiten für meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Lösungsmöglichkeiten für meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Lösungsmöglichkeiten für meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Lösungsmöglichkeiten für meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Lösungsmöglichkeiten für meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Lösungsmöglichkeiten für meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Lösungsmöglichkeiten für meine aktuellen Lebensprobleme erarbeitet. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich gezielt von derzeit überfordernden Pflichten in Ausbildung oder Arbeit und/oder der Familie entlasten kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich gezielt von derzeit überfordernden Pflichten in Ausbildung oder Arbeit und/oder der Familie entlasten kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich gezielt von derzeit überfordernden Pflichten in Ausbildung oder Arbeit und/oder der Familie entlasten kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich gezielt von derzeit überfordernden Pflichten in Ausbildung oder Arbeit und/oder der Familie entlasten kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich gezielt von derzeit überfordernden Pflichten in Ausbildung oder Arbeit und/oder der Familie entlasten kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich gezielt von derzeit überfordernden Pflichten in Ausbildung oder Arbeit und/oder der Familie entlasten kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich gezielt von derzeit überfordernden Pflichten in Ausbildung oder Arbeit und/oder der Familie entlasten kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Problemsituationen aus meinem Alltag analysiert und mich angeleitet, wie ich schrittweise Lösungen für diese Problemsituationen entwickeln kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Problemsituationen aus meinem Alltag analysiert und mich angeleitet, wie ich schrittweise Lösungen für diese Problemsituationen entwickeln kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Problemsituationen aus meinem Alltag analysiert und mich angeleitet, wie ich schrittweise Lösungen für diese Problemsituationen entwickeln kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Problemsituationen aus meinem Alltag analysiert und mich angeleitet, wie ich schrittweise Lösungen für diese Problemsituationen entwickeln kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Problemsituationen aus meinem Alltag analysiert und mich angeleitet, wie ich schrittweise Lösungen für diese Problemsituationen entwickeln kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Problemsituationen aus meinem Alltag analysiert und mich angeleitet, wie ich schrittweise Lösungen für diese Problemsituationen entwickeln kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Problemsituationen aus meinem Alltag analysiert und mich angeleitet, wie ich schrittweise Lösungen für diese Problemsituationen entwickeln kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien zur Analyse und Lösung konkreter Probleme gezeigt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien zur Analyse und Lösung konkreter Probleme gezeigt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien zur Analyse und Lösung konkreter Probleme gezeigt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien zur Analyse und Lösung konkreter Probleme gezeigt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien zur Analyse und Lösung konkreter Probleme gezeigt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien zur Analyse und Lösung konkreter Probleme gezeigt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien zur Analyse und Lösung konkreter Probleme gezeigt. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir negative Gedanken und Befürchtungen identifiziert, die in meinem Alltag immer wieder auftauchen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir negative Gedanken und Befürchtungen identifiziert, die in meinem Alltag immer wieder auftauchen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir negative Gedanken und Befürchtungen identifiziert, die in meinem Alltag immer wieder auftauchen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir negative Gedanken und Befürchtungen identifiziert, die in meinem Alltag immer wieder auftauchen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir negative Gedanken und Befürchtungen identifiziert, die in meinem Alltag immer wieder auftauchen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir negative Gedanken und Befürchtungen identifiziert, die in meinem Alltag immer wieder auftauchen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir negative Gedanken und Befürchtungen identifiziert, die in meinem Alltag immer wieder auftauchen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 In der Therapie haben wir besprochen, wie ich zwischen Gedanken und Gefühlen unterscheiden kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir besprochen, wie ich zwischen Gedanken und Gefühlen unterscheiden kann. 3 von 7 In der Therapie haben wir besprochen, wie ich zwischen Gedanken und Gefühlen unterscheiden kann. 4 von 7 In der Therapie haben wir besprochen, wie ich zwischen Gedanken und Gefühlen unterscheiden kann. 5 von 7 In der Therapie haben wir besprochen, wie ich zwischen Gedanken und Gefühlen unterscheiden kann. 6 von 7 In der Therapie haben wir besprochen, wie ich zwischen Gedanken und Gefühlen unterscheiden kann. 7 von 7 In der Therapie haben wir besprochen, wie ich zwischen Gedanken und Gefühlen unterscheiden kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass negative Gefühle durch Gedanken und Bewertungen von Situationen ausgelöst werden. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass negative Gefühle durch Gedanken und Bewertungen von Situationen ausgelöst werden. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass negative Gefühle durch Gedanken und Bewertungen von Situationen ausgelöst werden. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass negative Gefühle durch Gedanken und Bewertungen von Situationen ausgelöst werden. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass negative Gefühle durch Gedanken und Bewertungen von Situationen ausgelöst werden. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass negative Gefühle durch Gedanken und Bewertungen von Situationen ausgelöst werden. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass negative Gefühle durch Gedanken und Bewertungen von Situationen ausgelöst werden. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, dass auch automatische Gedanken, die ich nicht steuern kann, meine Gefühle und mein Verhalten beeinflussen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, dass auch automatische Gedanken, die ich nicht steuern kann, meine Gefühle und mein Verhalten beeinflussen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, dass auch automatische Gedanken, die ich nicht steuern kann, meine Gefühle und mein Verhalten beeinflussen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, dass auch automatische Gedanken, die ich nicht steuern kann, meine Gefühle und mein Verhalten beeinflussen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, dass auch automatische Gedanken, die ich nicht steuern kann, meine Gefühle und mein Verhalten beeinflussen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, dass auch automatische Gedanken, die ich nicht steuern kann, meine Gefühle und mein Verhalten beeinflussen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, dass auch automatische Gedanken, die ich nicht steuern kann, meine Gefühle und mein Verhalten beeinflussen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich erkennen kann, ob meine Gedanken realistisch und hilfreich sind, ob ich unbewusst Denkfehler mache (z.B. immer vom Negativen auszugehen). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich erkennen kann, ob meine Gedanken realistisch und hilfreich sind, ob ich unbewusst Denkfehler mache (z.B. immer vom Negativen auszugehen). 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich erkennen kann, ob meine Gedanken realistisch und hilfreich sind, ob ich unbewusst Denkfehler mache (z.B. immer vom Negativen auszugehen). 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich erkennen kann, ob meine Gedanken realistisch und hilfreich sind, ob ich unbewusst Denkfehler mache (z.B. immer vom Negativen auszugehen). 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich erkennen kann, ob meine Gedanken realistisch und hilfreich sind, ob ich unbewusst Denkfehler mache (z.B. immer vom Negativen auszugehen). 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich erkennen kann, ob meine Gedanken realistisch und hilfreich sind, ob ich unbewusst Denkfehler mache (z.B. immer vom Negativen auszugehen). 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich erkennen kann, ob meine Gedanken realistisch und hilfreich sind, ob ich unbewusst Denkfehler mache (z.B. immer vom Negativen auszugehen). trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich negative Gedanken und Annahmen selbst erkennen, stoppen, widerlegen und verändern kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich negative Gedanken und Annahmen selbst erkennen, stoppen, widerlegen und verändern kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich negative Gedanken und Annahmen selbst erkennen, stoppen, widerlegen und verändern kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich negative Gedanken und Annahmen selbst erkennen, stoppen, widerlegen und verändern kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich negative Gedanken und Annahmen selbst erkennen, stoppen, widerlegen und verändern kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich negative Gedanken und Annahmen selbst erkennen, stoppen, widerlegen und verändern kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich negative Gedanken und Annahmen selbst erkennen, stoppen, widerlegen und verändern kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich meine Gefühle besser erkennen und verstehen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich meine Gefühle besser erkennen und verstehen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich meine Gefühle besser erkennen und verstehen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich meine Gefühle besser erkennen und verstehen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich meine Gefühle besser erkennen und verstehen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich meine Gefühle besser erkennen und verstehen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich meine Gefühle besser erkennen und verstehen kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Einstellung zum Zeigen von Gefühlen gesprochen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Einstellung zum Zeigen von Gefühlen gesprochen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Einstellung zum Zeigen von Gefühlen gesprochen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Einstellung zum Zeigen von Gefühlen gesprochen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Einstellung zum Zeigen von Gefühlen gesprochen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Einstellung zum Zeigen von Gefühlen gesprochen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Einstellung zum Zeigen von Gefühlen gesprochen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich besser mit meinen Gefühlen umgehen, diese kontrollieren und verändern kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich besser mit meinen Gefühlen umgehen, diese kontrollieren und verändern kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich besser mit meinen Gefühlen umgehen, diese kontrollieren und verändern kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich besser mit meinen Gefühlen umgehen, diese kontrollieren und verändern kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich besser mit meinen Gefühlen umgehen, diese kontrollieren und verändern kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich besser mit meinen Gefühlen umgehen, diese kontrollieren und verändern kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich besser mit meinen Gefühlen umgehen, diese kontrollieren und verändern kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich mich selbst beruhigen, ablenken und von unangenehmen Empfindungen distanzieren kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich mich selbst beruhigen, ablenken und von unangenehmen Empfindungen distanzieren kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich mich selbst beruhigen, ablenken und von unangenehmen Empfindungen distanzieren kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich mich selbst beruhigen, ablenken und von unangenehmen Empfindungen distanzieren kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich mich selbst beruhigen, ablenken und von unangenehmen Empfindungen distanzieren kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich mich selbst beruhigen, ablenken und von unangenehmen Empfindungen distanzieren kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Techniken gezeigt, wie ich mich selbst beruhigen, ablenken und von unangenehmen Empfindungen distanzieren kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in habe ich mich in der Therapie Situationen gestellt, die für mich mit starker Angst oder Anspannung verbunden sind. Dabei musste ich mich mit meiner Angst oder Anspannung konfrontieren, und diese so lange aushalten, bis sie von selbst nachgelassen hatte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in habe ich mich in der Therapie Situationen gestellt, die für mich mit starker Angst oder Anspannung verbunden sind. Dabei musste ich mich mit meiner Angst oder Anspannung konfrontieren, und diese so lange aushalten, bis sie von selbst nachgelassen hatte. 3 von 7 Gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in habe ich mich in der Therapie Situationen gestellt, die für mich mit starker Angst oder Anspannung verbunden sind. Dabei musste ich mich mit meiner Angst oder Anspannung konfrontieren, und diese so lange aushalten, bis sie von selbst nachgelassen hatte. 4 von 7 Gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in habe ich mich in der Therapie Situationen gestellt, die für mich mit starker Angst oder Anspannung verbunden sind. Dabei musste ich mich mit meiner Angst oder Anspannung konfrontieren, und diese so lange aushalten, bis sie von selbst nachgelassen hatte. 5 von 7 Gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in habe ich mich in der Therapie Situationen gestellt, die für mich mit starker Angst oder Anspannung verbunden sind. Dabei musste ich mich mit meiner Angst oder Anspannung konfrontieren, und diese so lange aushalten, bis sie von selbst nachgelassen hatte. 6 von 7 Gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in habe ich mich in der Therapie Situationen gestellt, die für mich mit starker Angst oder Anspannung verbunden sind. Dabei musste ich mich mit meiner Angst oder Anspannung konfrontieren, und diese so lange aushalten, bis sie von selbst nachgelassen hatte. 7 von 7 Gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in habe ich mich in der Therapie Situationen gestellt, die für mich mit starker Angst oder Anspannung verbunden sind. Dabei musste ich mich mit meiner Angst oder Anspannung konfrontieren, und diese so lange aushalten, bis sie von selbst nachgelassen hatte. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, mehr Struktur in meinen Tagesablauf zu bringen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, mehr Struktur in meinen Tagesablauf zu bringen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, mehr Struktur in meinen Tagesablauf zu bringen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, mehr Struktur in meinen Tagesablauf zu bringen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, mehr Struktur in meinen Tagesablauf zu bringen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, mehr Struktur in meinen Tagesablauf zu bringen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, mehr Struktur in meinen Tagesablauf zu bringen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine regulären Aktivitäten wieder aufzunehmen bzw. diesen wieder leichter nachgehen zu können. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine regulären Aktivitäten wieder aufzunehmen bzw. diesen wieder leichter nachgehen zu können. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine regulären Aktivitäten wieder aufzunehmen bzw. diesen wieder leichter nachgehen zu können. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine regulären Aktivitäten wieder aufzunehmen bzw. diesen wieder leichter nachgehen zu können. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine regulären Aktivitäten wieder aufzunehmen bzw. diesen wieder leichter nachgehen zu können. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine regulären Aktivitäten wieder aufzunehmen bzw. diesen wieder leichter nachgehen zu können. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine regulären Aktivitäten wieder aufzunehmen bzw. diesen wieder leichter nachgehen zu können. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Aktivitäten erarbeitet, die sich positiv für mich anfühlen und mit mir geplant, diese in meinen Alltag zu integrieren. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Aktivitäten erarbeitet, die sich positiv für mich anfühlen und mit mir geplant, diese in meinen Alltag zu integrieren. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Aktivitäten erarbeitet, die sich positiv für mich anfühlen und mit mir geplant, diese in meinen Alltag zu integrieren. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Aktivitäten erarbeitet, die sich positiv für mich anfühlen und mit mir geplant, diese in meinen Alltag zu integrieren. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Aktivitäten erarbeitet, die sich positiv für mich anfühlen und mit mir geplant, diese in meinen Alltag zu integrieren. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Aktivitäten erarbeitet, die sich positiv für mich anfühlen und mit mir geplant, diese in meinen Alltag zu integrieren. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Aktivitäten erarbeitet, die sich positiv für mich anfühlen und mit mir geplant, diese in meinen Alltag zu integrieren. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich notwendige Erledigungen so in meinen Tagesablauf integrieren kann, dass es mir auch gelingt, diese zu erledigen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich notwendige Erledigungen so in meinen Tagesablauf integrieren kann, dass es mir auch gelingt, diese zu erledigen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich notwendige Erledigungen so in meinen Tagesablauf integrieren kann, dass es mir auch gelingt, diese zu erledigen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich notwendige Erledigungen so in meinen Tagesablauf integrieren kann, dass es mir auch gelingt, diese zu erledigen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich notwendige Erledigungen so in meinen Tagesablauf integrieren kann, dass es mir auch gelingt, diese zu erledigen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich notwendige Erledigungen so in meinen Tagesablauf integrieren kann, dass es mir auch gelingt, diese zu erledigen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich notwendige Erledigungen so in meinen Tagesablauf integrieren kann, dass es mir auch gelingt, diese zu erledigen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Materialien zur Selbsthilfe ausgehändigt und/oder mir Selbsthilfegruppen empfohlen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Materialien zur Selbsthilfe ausgehändigt und/oder mir Selbsthilfegruppen empfohlen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Materialien zur Selbsthilfe ausgehändigt und/oder mir Selbsthilfegruppen empfohlen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Materialien zur Selbsthilfe ausgehändigt und/oder mir Selbsthilfegruppen empfohlen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Materialien zur Selbsthilfe ausgehändigt und/oder mir Selbsthilfegruppen empfohlen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Materialien zur Selbsthilfe ausgehändigt und/oder mir Selbsthilfegruppen empfohlen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Materialien zur Selbsthilfe ausgehändigt und/oder mir Selbsthilfegruppen empfohlen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Aufgaben gestellt, die ich selbstständig zwischen den Therapiesitzungen bearbeiten sollte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Aufgaben gestellt, die ich selbstständig zwischen den Therapiesitzungen bearbeiten sollte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Aufgaben gestellt, die ich selbstständig zwischen den Therapiesitzungen bearbeiten sollte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Aufgaben gestellt, die ich selbstständig zwischen den Therapiesitzungen bearbeiten sollte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Aufgaben gestellt, die ich selbstständig zwischen den Therapiesitzungen bearbeiten sollte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Aufgaben gestellt, die ich selbstständig zwischen den Therapiesitzungen bearbeiten sollte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Aufgaben gestellt, die ich selbstständig zwischen den Therapiesitzungen bearbeiten sollte. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir die gestellten Hausaufgaben nachbesprochen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir die gestellten Hausaufgaben nachbesprochen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir die gestellten Hausaufgaben nachbesprochen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir die gestellten Hausaufgaben nachbesprochen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir die gestellten Hausaufgaben nachbesprochen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir die gestellten Hausaufgaben nachbesprochen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir die gestellten Hausaufgaben nachbesprochen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, dass ich eine Möglichkeit finde, wieder regelmäßig einer befriedigenden Arbeit nachzugehen bzw. in der Arbeit wieder leistungsfähig zu sein. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, dass ich eine Möglichkeit finde, wieder regelmäßig einer befriedigenden Arbeit nachzugehen bzw. in der Arbeit wieder leistungsfähig zu sein. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, dass ich eine Möglichkeit finde, wieder regelmäßig einer befriedigenden Arbeit nachzugehen bzw. in der Arbeit wieder leistungsfähig zu sein. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, dass ich eine Möglichkeit finde, wieder regelmäßig einer befriedigenden Arbeit nachzugehen bzw. in der Arbeit wieder leistungsfähig zu sein. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, dass ich eine Möglichkeit finde, wieder regelmäßig einer befriedigenden Arbeit nachzugehen bzw. in der Arbeit wieder leistungsfähig zu sein. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, dass ich eine Möglichkeit finde, wieder regelmäßig einer befriedigenden Arbeit nachzugehen bzw. in der Arbeit wieder leistungsfähig zu sein. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, dass ich eine Möglichkeit finde, wieder regelmäßig einer befriedigenden Arbeit nachzugehen bzw. in der Arbeit wieder leistungsfähig zu sein. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir nahegelegt, dass mir als ein Bestandteil zur Besserung meiner psychischen Beschwerden und deren Folgen Bewegung (z.B. regelmäßiges Ausdauertraining, Yoga, Kraftsport, etc.) helfen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir nahegelegt, dass mir als ein Bestandteil zur Besserung meiner psychischen Beschwerden und deren Folgen Bewegung (z.B. regelmäßiges Ausdauertraining, Yoga, Kraftsport, etc.) helfen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir nahegelegt, dass mir als ein Bestandteil zur Besserung meiner psychischen Beschwerden und deren Folgen Bewegung (z.B. regelmäßiges Ausdauertraining, Yoga, Kraftsport, etc.) helfen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir nahegelegt, dass mir als ein Bestandteil zur Besserung meiner psychischen Beschwerden und deren Folgen Bewegung (z.B. regelmäßiges Ausdauertraining, Yoga, Kraftsport, etc.) helfen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir nahegelegt, dass mir als ein Bestandteil zur Besserung meiner psychischen Beschwerden und deren Folgen Bewegung (z.B. regelmäßiges Ausdauertraining, Yoga, Kraftsport, etc.) helfen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir nahegelegt, dass mir als ein Bestandteil zur Besserung meiner psychischen Beschwerden und deren Folgen Bewegung (z.B. regelmäßiges Ausdauertraining, Yoga, Kraftsport, etc.) helfen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir nahegelegt, dass mir als ein Bestandteil zur Besserung meiner psychischen Beschwerden und deren Folgen Bewegung (z.B. regelmäßiges Ausdauertraining, Yoga, Kraftsport, etc.) helfen kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gezielt nach meinen Stärken gefragt. Wir haben überlegt, was ich besonders gut kann, und wie ich dies mehr für mich, meine Lebensgestaltung und die Bewältigung von Problemen nutzen könnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gezielt nach meinen Stärken gefragt. Wir haben überlegt, was ich besonders gut kann, und wie ich dies mehr für mich, meine Lebensgestaltung und die Bewältigung von Problemen nutzen könnte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gezielt nach meinen Stärken gefragt. Wir haben überlegt, was ich besonders gut kann, und wie ich dies mehr für mich, meine Lebensgestaltung und die Bewältigung von Problemen nutzen könnte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gezielt nach meinen Stärken gefragt. Wir haben überlegt, was ich besonders gut kann, und wie ich dies mehr für mich, meine Lebensgestaltung und die Bewältigung von Problemen nutzen könnte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gezielt nach meinen Stärken gefragt. Wir haben überlegt, was ich besonders gut kann, und wie ich dies mehr für mich, meine Lebensgestaltung und die Bewältigung von Problemen nutzen könnte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gezielt nach meinen Stärken gefragt. Wir haben überlegt, was ich besonders gut kann, und wie ich dies mehr für mich, meine Lebensgestaltung und die Bewältigung von Problemen nutzen könnte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gezielt nach meinen Stärken gefragt. Wir haben überlegt, was ich besonders gut kann, und wie ich dies mehr für mich, meine Lebensgestaltung und die Bewältigung von Problemen nutzen könnte. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich bewusster genießen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich bewusster genießen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich bewusster genießen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich bewusster genießen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich bewusster genießen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich bewusster genießen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich bewusster genießen kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geübt, mehr im Hier und Jetzt zu sein und den gegenwärtigen Moment bewusst, nicht-wertend und achtsam wahrzunehmen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geübt, mehr im Hier und Jetzt zu sein und den gegenwärtigen Moment bewusst, nicht-wertend und achtsam wahrzunehmen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geübt, mehr im Hier und Jetzt zu sein und den gegenwärtigen Moment bewusst, nicht-wertend und achtsam wahrzunehmen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geübt, mehr im Hier und Jetzt zu sein und den gegenwärtigen Moment bewusst, nicht-wertend und achtsam wahrzunehmen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geübt, mehr im Hier und Jetzt zu sein und den gegenwärtigen Moment bewusst, nicht-wertend und achtsam wahrzunehmen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geübt, mehr im Hier und Jetzt zu sein und den gegenwärtigen Moment bewusst, nicht-wertend und achtsam wahrzunehmen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geübt, mehr im Hier und Jetzt zu sein und den gegenwärtigen Moment bewusst, nicht-wertend und achtsam wahrzunehmen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat ein Entspannungsverfahren (z.B. progressive Muskelentspannung, autogenes Training, etc.) mit mir geübt und mich angeleitet, wie ich das Verfahren zu Hause durchführen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat ein Entspannungsverfahren (z.B. progressive Muskelentspannung, autogenes Training, etc.) mit mir geübt und mich angeleitet, wie ich das Verfahren zu Hause durchführen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat ein Entspannungsverfahren (z.B. progressive Muskelentspannung, autogenes Training, etc.) mit mir geübt und mich angeleitet, wie ich das Verfahren zu Hause durchführen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat ein Entspannungsverfahren (z.B. progressive Muskelentspannung, autogenes Training, etc.) mit mir geübt und mich angeleitet, wie ich das Verfahren zu Hause durchführen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat ein Entspannungsverfahren (z.B. progressive Muskelentspannung, autogenes Training, etc.) mit mir geübt und mich angeleitet, wie ich das Verfahren zu Hause durchführen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat ein Entspannungsverfahren (z.B. progressive Muskelentspannung, autogenes Training, etc.) mit mir geübt und mich angeleitet, wie ich das Verfahren zu Hause durchführen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat ein Entspannungsverfahren (z.B. progressive Muskelentspannung, autogenes Training, etc.) mit mir geübt und mich angeleitet, wie ich das Verfahren zu Hause durchführen kann. trifft voll und ganz zu
Im Folgenden möchten wir Ihnen nun Fragen zu Interventionen stellen, die sich auf Ihre spezifischen psychischen Beschwerden beziehen und in Ihrer Psychotherapie gegebenenfalls durchgeführt wurden. Bitte beantworten Sie auch diese Fragen so gewissenhaft wie möglich. Vielen Dank.
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, in meinem Alltag neue Gedanken und neue Verhaltensweisen auszuprobieren. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, in meinem Alltag neue Gedanken und neue Verhaltensweisen auszuprobieren. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, in meinem Alltag neue Gedanken und neue Verhaltensweisen auszuprobieren. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, in meinem Alltag neue Gedanken und neue Verhaltensweisen auszuprobieren. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, in meinem Alltag neue Gedanken und neue Verhaltensweisen auszuprobieren. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, in meinem Alltag neue Gedanken und neue Verhaltensweisen auszuprobieren. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, in meinem Alltag neue Gedanken und neue Verhaltensweisen auszuprobieren. trifft voll und ganz zu
19.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich negative Gedanken und Selbstabwertungen in positive Gedanken umformulieren kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich negative Gedanken und Selbstabwertungen in positive Gedanken umformulieren kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich negative Gedanken und Selbstabwertungen in positive Gedanken umformulieren kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich negative Gedanken und Selbstabwertungen in positive Gedanken umformulieren kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich negative Gedanken und Selbstabwertungen in positive Gedanken umformulieren kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich negative Gedanken und Selbstabwertungen in positive Gedanken umformulieren kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich negative Gedanken und Selbstabwertungen in positive Gedanken umformulieren kann. trifft voll und ganz zu
19.6
1 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich geübt, wie ich meine Bedürfnisse und meine Meinung vor anderen besser äußern kann - ohne mich schlecht fühlen zu müssen und ohne andere zu verletzen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich geübt, wie ich meine Bedürfnisse und meine Meinung vor anderen besser äußern kann - ohne mich schlecht fühlen zu müssen und ohne andere zu verletzen. 3 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich geübt, wie ich meine Bedürfnisse und meine Meinung vor anderen besser äußern kann - ohne mich schlecht fühlen zu müssen und ohne andere zu verletzen. 4 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich geübt, wie ich meine Bedürfnisse und meine Meinung vor anderen besser äußern kann - ohne mich schlecht fühlen zu müssen und ohne andere zu verletzen. 5 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich geübt, wie ich meine Bedürfnisse und meine Meinung vor anderen besser äußern kann - ohne mich schlecht fühlen zu müssen und ohne andere zu verletzen. 6 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich geübt, wie ich meine Bedürfnisse und meine Meinung vor anderen besser äußern kann - ohne mich schlecht fühlen zu müssen und ohne andere zu verletzen. 7 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich geübt, wie ich meine Bedürfnisse und meine Meinung vor anderen besser äußern kann - ohne mich schlecht fühlen zu müssen und ohne andere zu verletzen. trifft voll und ganz zu
19.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darauf hingewiesen, wie mein Verhalten auf ihn*sie wirkt, und wie ich es zum Positiven verändern könnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darauf hingewiesen, wie mein Verhalten auf ihn*sie wirkt, und wie ich es zum Positiven verändern könnte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darauf hingewiesen, wie mein Verhalten auf ihn*sie wirkt, und wie ich es zum Positiven verändern könnte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darauf hingewiesen, wie mein Verhalten auf ihn*sie wirkt, und wie ich es zum Positiven verändern könnte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darauf hingewiesen, wie mein Verhalten auf ihn*sie wirkt, und wie ich es zum Positiven verändern könnte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darauf hingewiesen, wie mein Verhalten auf ihn*sie wirkt, und wie ich es zum Positiven verändern könnte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darauf hingewiesen, wie mein Verhalten auf ihn*sie wirkt, und wie ich es zum Positiven verändern könnte. trifft voll und ganz zu
19.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neue Verhaltensmöglichkeiten für schwierige Situationen aus meinem Alltag erproben lassen, durch die ich positivere Erfahrungen machen konnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neue Verhaltensmöglichkeiten für schwierige Situationen aus meinem Alltag erproben lassen, durch die ich positivere Erfahrungen machen konnte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neue Verhaltensmöglichkeiten für schwierige Situationen aus meinem Alltag erproben lassen, durch die ich positivere Erfahrungen machen konnte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neue Verhaltensmöglichkeiten für schwierige Situationen aus meinem Alltag erproben lassen, durch die ich positivere Erfahrungen machen konnte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neue Verhaltensmöglichkeiten für schwierige Situationen aus meinem Alltag erproben lassen, durch die ich positivere Erfahrungen machen konnte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neue Verhaltensmöglichkeiten für schwierige Situationen aus meinem Alltag erproben lassen, durch die ich positivere Erfahrungen machen konnte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich neue Verhaltensmöglichkeiten für schwierige Situationen aus meinem Alltag erproben lassen, durch die ich positivere Erfahrungen machen konnte. trifft voll und ganz zu
19.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Bedeutung von Erfolgserlebnissen für meine Stimmung erklärt und mich dabei unterstützt, wieder mehr Erfolgserlebnisse zu haben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Bedeutung von Erfolgserlebnissen für meine Stimmung erklärt und mich dabei unterstützt, wieder mehr Erfolgserlebnisse zu haben. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Bedeutung von Erfolgserlebnissen für meine Stimmung erklärt und mich dabei unterstützt, wieder mehr Erfolgserlebnisse zu haben. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Bedeutung von Erfolgserlebnissen für meine Stimmung erklärt und mich dabei unterstützt, wieder mehr Erfolgserlebnisse zu haben. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Bedeutung von Erfolgserlebnissen für meine Stimmung erklärt und mich dabei unterstützt, wieder mehr Erfolgserlebnisse zu haben. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Bedeutung von Erfolgserlebnissen für meine Stimmung erklärt und mich dabei unterstützt, wieder mehr Erfolgserlebnisse zu haben. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Bedeutung von Erfolgserlebnissen für meine Stimmung erklärt und mich dabei unterstützt, wieder mehr Erfolgserlebnisse zu haben. trifft voll und ganz zu
19.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Achtsamkeits-Meditationen durchgeführt, in denen ich mich auf den gegenwärtigen Moment fokussieren und Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen wahrnehmen sollte, ohne sie als positiv oder negativ einzuordnen oder zu bewerten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Achtsamkeits-Meditationen durchgeführt, in denen ich mich auf den gegenwärtigen Moment fokussieren und Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen wahrnehmen sollte, ohne sie als positiv oder negativ einzuordnen oder zu bewerten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Achtsamkeits-Meditationen durchgeführt, in denen ich mich auf den gegenwärtigen Moment fokussieren und Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen wahrnehmen sollte, ohne sie als positiv oder negativ einzuordnen oder zu bewerten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Achtsamkeits-Meditationen durchgeführt, in denen ich mich auf den gegenwärtigen Moment fokussieren und Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen wahrnehmen sollte, ohne sie als positiv oder negativ einzuordnen oder zu bewerten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Achtsamkeits-Meditationen durchgeführt, in denen ich mich auf den gegenwärtigen Moment fokussieren und Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen wahrnehmen sollte, ohne sie als positiv oder negativ einzuordnen oder zu bewerten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Achtsamkeits-Meditationen durchgeführt, in denen ich mich auf den gegenwärtigen Moment fokussieren und Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen wahrnehmen sollte, ohne sie als positiv oder negativ einzuordnen oder zu bewerten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Achtsamkeits-Meditationen durchgeführt, in denen ich mich auf den gegenwärtigen Moment fokussieren und Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen wahrnehmen sollte, ohne sie als positiv oder negativ einzuordnen oder zu bewerten. trifft voll und ganz zu
20.3
1 von 7 Mein*e Therapeuten*in hat mir erklärt, dass ich versuchen sollte, meine Symptome als vorübergehende unangenehme Ereignisse zuzulassen und zu akzeptieren und sie nicht mehr vermeiden oder wegschieben sollte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeuten*in hat mir erklärt, dass ich versuchen sollte, meine Symptome als vorübergehende unangenehme Ereignisse zuzulassen und zu akzeptieren und sie nicht mehr vermeiden oder wegschieben sollte. 3 von 7 Mein*e Therapeuten*in hat mir erklärt, dass ich versuchen sollte, meine Symptome als vorübergehende unangenehme Ereignisse zuzulassen und zu akzeptieren und sie nicht mehr vermeiden oder wegschieben sollte. 4 von 7 Mein*e Therapeuten*in hat mir erklärt, dass ich versuchen sollte, meine Symptome als vorübergehende unangenehme Ereignisse zuzulassen und zu akzeptieren und sie nicht mehr vermeiden oder wegschieben sollte. 5 von 7 Mein*e Therapeuten*in hat mir erklärt, dass ich versuchen sollte, meine Symptome als vorübergehende unangenehme Ereignisse zuzulassen und zu akzeptieren und sie nicht mehr vermeiden oder wegschieben sollte. 6 von 7 Mein*e Therapeuten*in hat mir erklärt, dass ich versuchen sollte, meine Symptome als vorübergehende unangenehme Ereignisse zuzulassen und zu akzeptieren und sie nicht mehr vermeiden oder wegschieben sollte. 7 von 7 Mein*e Therapeuten*in hat mir erklärt, dass ich versuchen sollte, meine Symptome als vorübergehende unangenehme Ereignisse zuzulassen und zu akzeptieren und sie nicht mehr vermeiden oder wegschieben sollte. trifft voll und ganz zu
20.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich meine Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen neutraler betrachten kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich meine Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen neutraler betrachten kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich meine Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen neutraler betrachten kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich meine Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen neutraler betrachten kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich meine Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen neutraler betrachten kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich meine Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen neutraler betrachten kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie ich meine Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen neutraler betrachten kann. trifft voll und ganz zu
20.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich das Kommen und Gehen meiner Symptome, Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen besser akzeptieren kann, anstatt diese zu bekämpfen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich das Kommen und Gehen meiner Symptome, Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen besser akzeptieren kann, anstatt diese zu bekämpfen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich das Kommen und Gehen meiner Symptome, Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen besser akzeptieren kann, anstatt diese zu bekämpfen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich das Kommen und Gehen meiner Symptome, Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen besser akzeptieren kann, anstatt diese zu bekämpfen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich das Kommen und Gehen meiner Symptome, Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen besser akzeptieren kann, anstatt diese zu bekämpfen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich das Kommen und Gehen meiner Symptome, Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen besser akzeptieren kann, anstatt diese zu bekämpfen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich das Kommen und Gehen meiner Symptome, Gedanken, Bilder, Emotionen und Erinnerungen besser akzeptieren kann, anstatt diese zu bekämpfen. trifft voll und ganz zu
20.12
1 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, wie ich durch Achtsamkeitsübungen depressionsförderliche Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen rechtzeitig wahrnehmen und Gegenmaßnahmen ergreifen kann, um in Zukunft einen Rückfall zu verhindern. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, wie ich durch Achtsamkeitsübungen depressionsförderliche Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen rechtzeitig wahrnehmen und Gegenmaßnahmen ergreifen kann, um in Zukunft einen Rückfall zu verhindern. 3 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, wie ich durch Achtsamkeitsübungen depressionsförderliche Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen rechtzeitig wahrnehmen und Gegenmaßnahmen ergreifen kann, um in Zukunft einen Rückfall zu verhindern. 4 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, wie ich durch Achtsamkeitsübungen depressionsförderliche Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen rechtzeitig wahrnehmen und Gegenmaßnahmen ergreifen kann, um in Zukunft einen Rückfall zu verhindern. 5 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, wie ich durch Achtsamkeitsübungen depressionsförderliche Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen rechtzeitig wahrnehmen und Gegenmaßnahmen ergreifen kann, um in Zukunft einen Rückfall zu verhindern. 6 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, wie ich durch Achtsamkeitsübungen depressionsförderliche Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen rechtzeitig wahrnehmen und Gegenmaßnahmen ergreifen kann, um in Zukunft einen Rückfall zu verhindern. 7 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, wie ich durch Achtsamkeitsübungen depressionsförderliche Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen rechtzeitig wahrnehmen und Gegenmaßnahmen ergreifen kann, um in Zukunft einen Rückfall zu verhindern. trifft voll und ganz zu
20.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass mein Selbst viele verschiedene Facetten haben kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass mein Selbst viele verschiedene Facetten haben kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass mein Selbst viele verschiedene Facetten haben kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass mein Selbst viele verschiedene Facetten haben kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass mein Selbst viele verschiedene Facetten haben kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass mein Selbst viele verschiedene Facetten haben kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass mein Selbst viele verschiedene Facetten haben kann. trifft voll und ganz zu
20.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine persönlichen Werte, also das, was mir wirklich wichtig ist im Leben, erarbeitet. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine persönlichen Werte, also das, was mir wirklich wichtig ist im Leben, erarbeitet. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine persönlichen Werte, also das, was mir wirklich wichtig ist im Leben, erarbeitet. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine persönlichen Werte, also das, was mir wirklich wichtig ist im Leben, erarbeitet. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine persönlichen Werte, also das, was mir wirklich wichtig ist im Leben, erarbeitet. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine persönlichen Werte, also das, was mir wirklich wichtig ist im Leben, erarbeitet. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir meine persönlichen Werte, also das, was mir wirklich wichtig ist im Leben, erarbeitet. trifft voll und ganz zu
20.21
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, meine Werte unabhängig von meinen psychischen Symptomen und negativen Gedanken zu verfolgen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, meine Werte unabhängig von meinen psychischen Symptomen und negativen Gedanken zu verfolgen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, meine Werte unabhängig von meinen psychischen Symptomen und negativen Gedanken zu verfolgen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, meine Werte unabhängig von meinen psychischen Symptomen und negativen Gedanken zu verfolgen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, meine Werte unabhängig von meinen psychischen Symptomen und negativen Gedanken zu verfolgen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, meine Werte unabhängig von meinen psychischen Symptomen und negativen Gedanken zu verfolgen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, meine Werte unabhängig von meinen psychischen Symptomen und negativen Gedanken zu verfolgen. trifft voll und ganz zu
20.24
1 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich meine Angstsymptome reduzieren und angstauslösende Situationen nicht mehr vermeiden kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich meine Angstsymptome reduzieren und angstauslösende Situationen nicht mehr vermeiden kann. 3 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich meine Angstsymptome reduzieren und angstauslösende Situationen nicht mehr vermeiden kann. 4 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich meine Angstsymptome reduzieren und angstauslösende Situationen nicht mehr vermeiden kann. 5 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich meine Angstsymptome reduzieren und angstauslösende Situationen nicht mehr vermeiden kann. 6 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich meine Angstsymptome reduzieren und angstauslösende Situationen nicht mehr vermeiden kann. 7 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich meine Angstsymptome reduzieren und angstauslösende Situationen nicht mehr vermeiden kann. trifft voll und ganz zu
21.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich mich trotz meiner Ängste wieder freier bewegen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich mich trotz meiner Ängste wieder freier bewegen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich mich trotz meiner Ängste wieder freier bewegen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich mich trotz meiner Ängste wieder freier bewegen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich mich trotz meiner Ängste wieder freier bewegen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich mich trotz meiner Ängste wieder freier bewegen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich mich trotz meiner Ängste wieder freier bewegen kann. trifft voll und ganz zu
21.6
1 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich mein Leben trotz meiner Ängste wieder genießen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich mein Leben trotz meiner Ängste wieder genießen kann. 3 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich mein Leben trotz meiner Ängste wieder genießen kann. 4 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich mein Leben trotz meiner Ängste wieder genießen kann. 5 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich mein Leben trotz meiner Ängste wieder genießen kann. 6 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich mein Leben trotz meiner Ängste wieder genießen kann. 7 von 7 Ich habe Strategien gelernt, wie ich mein Leben trotz meiner Ängste wieder genießen kann. trifft voll und ganz zu
21.9
1 von 7 Ich habe gelernt, mich den Auslösern meiner Angst zu stellen, anstatt ihnen aus dem Weg zu gehen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe gelernt, mich den Auslösern meiner Angst zu stellen, anstatt ihnen aus dem Weg zu gehen. 3 von 7 Ich habe gelernt, mich den Auslösern meiner Angst zu stellen, anstatt ihnen aus dem Weg zu gehen. 4 von 7 Ich habe gelernt, mich den Auslösern meiner Angst zu stellen, anstatt ihnen aus dem Weg zu gehen. 5 von 7 Ich habe gelernt, mich den Auslösern meiner Angst zu stellen, anstatt ihnen aus dem Weg zu gehen. 6 von 7 Ich habe gelernt, mich den Auslösern meiner Angst zu stellen, anstatt ihnen aus dem Weg zu gehen. 7 von 7 Ich habe gelernt, mich den Auslösern meiner Angst zu stellen, anstatt ihnen aus dem Weg zu gehen. trifft voll und ganz zu
21.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat als einen Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie mit mir durchgeführt, bei der ich mich in seiner*ihrer Begleitung angst- oder anspannungsauslösenden Situationen (auch außerhalb der Praxis) gestellt habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat als einen Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie mit mir durchgeführt, bei der ich mich in seiner*ihrer Begleitung angst- oder anspannungsauslösenden Situationen (auch außerhalb der Praxis) gestellt habe. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat als einen Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie mit mir durchgeführt, bei der ich mich in seiner*ihrer Begleitung angst- oder anspannungsauslösenden Situationen (auch außerhalb der Praxis) gestellt habe. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat als einen Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie mit mir durchgeführt, bei der ich mich in seiner*ihrer Begleitung angst- oder anspannungsauslösenden Situationen (auch außerhalb der Praxis) gestellt habe. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat als einen Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie mit mir durchgeführt, bei der ich mich in seiner*ihrer Begleitung angst- oder anspannungsauslösenden Situationen (auch außerhalb der Praxis) gestellt habe. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat als einen Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie mit mir durchgeführt, bei der ich mich in seiner*ihrer Begleitung angst- oder anspannungsauslösenden Situationen (auch außerhalb der Praxis) gestellt habe. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat als einen Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie mit mir durchgeführt, bei der ich mich in seiner*ihrer Begleitung angst- oder anspannungsauslösenden Situationen (auch außerhalb der Praxis) gestellt habe. trifft voll und ganz zu
21.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir mittels des Teufelskreismodells, des Stressmodells oder eines ähnlichen Modells erklärt, wie meine Wahrnehmung, meine Sorgen und meine Körpersymptome zusammenhängen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir mittels des Teufelskreismodells, des Stressmodells oder eines ähnlichen Modells erklärt, wie meine Wahrnehmung, meine Sorgen und meine Körpersymptome zusammenhängen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir mittels des Teufelskreismodells, des Stressmodells oder eines ähnlichen Modells erklärt, wie meine Wahrnehmung, meine Sorgen und meine Körpersymptome zusammenhängen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir mittels des Teufelskreismodells, des Stressmodells oder eines ähnlichen Modells erklärt, wie meine Wahrnehmung, meine Sorgen und meine Körpersymptome zusammenhängen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir mittels des Teufelskreismodells, des Stressmodells oder eines ähnlichen Modells erklärt, wie meine Wahrnehmung, meine Sorgen und meine Körpersymptome zusammenhängen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir mittels des Teufelskreismodells, des Stressmodells oder eines ähnlichen Modells erklärt, wie meine Wahrnehmung, meine Sorgen und meine Körpersymptome zusammenhängen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir mittels des Teufelskreismodells, des Stressmodells oder eines ähnlichen Modells erklärt, wie meine Wahrnehmung, meine Sorgen und meine Körpersymptome zusammenhängen. trifft voll und ganz zu
22.3
trifft überhaut nicht zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Umstände und meine Gefühle beim ersten Auftreten einer Panikattacke gesprochen. trifft überhaut nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Umstände und meine Gefühle beim ersten Auftreten einer Panikattacke gesprochen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Umstände und meine Gefühle beim ersten Auftreten einer Panikattacke gesprochen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Umstände und meine Gefühle beim ersten Auftreten einer Panikattacke gesprochen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Umstände und meine Gefühle beim ersten Auftreten einer Panikattacke gesprochen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Umstände und meine Gefühle beim ersten Auftreten einer Panikattacke gesprochen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Umstände und meine Gefühle beim ersten Auftreten einer Panikattacke gesprochen. trifft voll und ganz zu
22.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche persönliche Bedeutung die Symptome meiner Panikattacken für mich haben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche persönliche Bedeutung die Symptome meiner Panikattacken für mich haben. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche persönliche Bedeutung die Symptome meiner Panikattacken für mich haben. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche persönliche Bedeutung die Symptome meiner Panikattacken für mich haben. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche persönliche Bedeutung die Symptome meiner Panikattacken für mich haben. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche persönliche Bedeutung die Symptome meiner Panikattacken für mich haben. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche persönliche Bedeutung die Symptome meiner Panikattacken für mich haben. trifft voll und ganz zu
22.9
1 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich über innere Konflikte und Angstquellen in meinem Leben gesprochen (z.B. Unabhängigkeit und Trennung, Ausdrücken von Ärger, Bedenken im sexuellen Bereich, o.a.). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich über innere Konflikte und Angstquellen in meinem Leben gesprochen (z.B. Unabhängigkeit und Trennung, Ausdrücken von Ärger, Bedenken im sexuellen Bereich, o.a.). 3 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich über innere Konflikte und Angstquellen in meinem Leben gesprochen (z.B. Unabhängigkeit und Trennung, Ausdrücken von Ärger, Bedenken im sexuellen Bereich, o.a.). 4 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich über innere Konflikte und Angstquellen in meinem Leben gesprochen (z.B. Unabhängigkeit und Trennung, Ausdrücken von Ärger, Bedenken im sexuellen Bereich, o.a.). 5 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich über innere Konflikte und Angstquellen in meinem Leben gesprochen (z.B. Unabhängigkeit und Trennung, Ausdrücken von Ärger, Bedenken im sexuellen Bereich, o.a.). 6 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich über innere Konflikte und Angstquellen in meinem Leben gesprochen (z.B. Unabhängigkeit und Trennung, Ausdrücken von Ärger, Bedenken im sexuellen Bereich, o.a.). 7 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich über innere Konflikte und Angstquellen in meinem Leben gesprochen (z.B. Unabhängigkeit und Trennung, Ausdrücken von Ärger, Bedenken im sexuellen Bereich, o.a.). trifft voll und ganz zu
22.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Probleme im Umgang mit Trennung und/oder Unabhängigkeit thematisiert. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Probleme im Umgang mit Trennung und/oder Unabhängigkeit thematisiert. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Probleme im Umgang mit Trennung und/oder Unabhängigkeit thematisiert. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Probleme im Umgang mit Trennung und/oder Unabhängigkeit thematisiert. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Probleme im Umgang mit Trennung und/oder Unabhängigkeit thematisiert. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Probleme im Umgang mit Trennung und/oder Unabhängigkeit thematisiert. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Probleme im Umgang mit Trennung und/oder Unabhängigkeit thematisiert. trifft voll und ganz zu
22.15
1 von 7 Ich lernte von meinem*r Therapeuten*in, dass Panikattacken auch nach einer erfolgreichen Therapie auftreten können und wie ich mit diesen außerhalb der Therapie gut umgehen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich lernte von meinem*r Therapeuten*in, dass Panikattacken auch nach einer erfolgreichen Therapie auftreten können und wie ich mit diesen außerhalb der Therapie gut umgehen kann. 3 von 7 Ich lernte von meinem*r Therapeuten*in, dass Panikattacken auch nach einer erfolgreichen Therapie auftreten können und wie ich mit diesen außerhalb der Therapie gut umgehen kann. 4 von 7 Ich lernte von meinem*r Therapeuten*in, dass Panikattacken auch nach einer erfolgreichen Therapie auftreten können und wie ich mit diesen außerhalb der Therapie gut umgehen kann. 5 von 7 Ich lernte von meinem*r Therapeuten*in, dass Panikattacken auch nach einer erfolgreichen Therapie auftreten können und wie ich mit diesen außerhalb der Therapie gut umgehen kann. 6 von 7 Ich lernte von meinem*r Therapeuten*in, dass Panikattacken auch nach einer erfolgreichen Therapie auftreten können und wie ich mit diesen außerhalb der Therapie gut umgehen kann. 7 von 7 Ich lernte von meinem*r Therapeuten*in, dass Panikattacken auch nach einer erfolgreichen Therapie auftreten können und wie ich mit diesen außerhalb der Therapie gut umgehen kann. trifft voll und ganz zu
22.18
1 von 7 In der Therapie haben wir Übungen gemacht, in denen meine körperlichen Angstsymptome (z.B. durch Treppensteigen, durch einen Strohhalm atment, Luft anhalten, hyperventilieren, auf dem Bürostuhl um die eigene Achse drehen, etc.) absichtlich ausgelöst wurden, damit ich sie besser verstehen und aushalten lerne. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir Übungen gemacht, in denen meine körperlichen Angstsymptome (z.B. durch Treppensteigen, durch einen Strohhalm atment, Luft anhalten, hyperventilieren, auf dem Bürostuhl um die eigene Achse drehen, etc.) absichtlich ausgelöst wurden, damit ich sie besser verstehen und aushalten lerne. 3 von 7 In der Therapie haben wir Übungen gemacht, in denen meine körperlichen Angstsymptome (z.B. durch Treppensteigen, durch einen Strohhalm atment, Luft anhalten, hyperventilieren, auf dem Bürostuhl um die eigene Achse drehen, etc.) absichtlich ausgelöst wurden, damit ich sie besser verstehen und aushalten lerne. 4 von 7 In der Therapie haben wir Übungen gemacht, in denen meine körperlichen Angstsymptome (z.B. durch Treppensteigen, durch einen Strohhalm atment, Luft anhalten, hyperventilieren, auf dem Bürostuhl um die eigene Achse drehen, etc.) absichtlich ausgelöst wurden, damit ich sie besser verstehen und aushalten lerne. 5 von 7 In der Therapie haben wir Übungen gemacht, in denen meine körperlichen Angstsymptome (z.B. durch Treppensteigen, durch einen Strohhalm atment, Luft anhalten, hyperventilieren, auf dem Bürostuhl um die eigene Achse drehen, etc.) absichtlich ausgelöst wurden, damit ich sie besser verstehen und aushalten lerne. 6 von 7 In der Therapie haben wir Übungen gemacht, in denen meine körperlichen Angstsymptome (z.B. durch Treppensteigen, durch einen Strohhalm atment, Luft anhalten, hyperventilieren, auf dem Bürostuhl um die eigene Achse drehen, etc.) absichtlich ausgelöst wurden, damit ich sie besser verstehen und aushalten lerne. 7 von 7 In der Therapie haben wir Übungen gemacht, in denen meine körperlichen Angstsymptome (z.B. durch Treppensteigen, durch einen Strohhalm atment, Luft anhalten, hyperventilieren, auf dem Bürostuhl um die eigene Achse drehen, etc.) absichtlich ausgelöst wurden, damit ich sie besser verstehen und aushalten lerne. trifft voll und ganz zu
23.3
1 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir gemeinsam ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Er*Sie hat mir erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituationen nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir gemeinsam ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Er*Sie hat mir erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituationen nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. 3 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir gemeinsam ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Er*Sie hat mir erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituationen nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. 4 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir gemeinsam ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Er*Sie hat mir erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituationen nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. 5 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir gemeinsam ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Er*Sie hat mir erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituationen nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. 6 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir gemeinsam ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Er*Sie hat mir erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituationen nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. 7 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir gemeinsam ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Er*Sie hat mir erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituationen nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. trifft voll und ganz zu
23.6
1 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen konnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen konnte. 3 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen konnte. 4 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen konnte. 5 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen konnte. 6 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen konnte. 7 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen konnte. trifft voll und ganz zu
23.9
1 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation wurden die Anforderungen an mich besprochen, z.B. dass es anstrengend sein kann, die aufkommende Angst auszuhalten und dass ich gut mitarbeiten muss, indem ich mich tatsächlich meinen Ängsten stelle und nicht vermeide. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation wurden die Anforderungen an mich besprochen, z.B. dass es anstrengend sein kann, die aufkommende Angst auszuhalten und dass ich gut mitarbeiten muss, indem ich mich tatsächlich meinen Ängsten stelle und nicht vermeide. 3 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation wurden die Anforderungen an mich besprochen, z.B. dass es anstrengend sein kann, die aufkommende Angst auszuhalten und dass ich gut mitarbeiten muss, indem ich mich tatsächlich meinen Ängsten stelle und nicht vermeide. 4 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation wurden die Anforderungen an mich besprochen, z.B. dass es anstrengend sein kann, die aufkommende Angst auszuhalten und dass ich gut mitarbeiten muss, indem ich mich tatsächlich meinen Ängsten stelle und nicht vermeide. 5 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation wurden die Anforderungen an mich besprochen, z.B. dass es anstrengend sein kann, die aufkommende Angst auszuhalten und dass ich gut mitarbeiten muss, indem ich mich tatsächlich meinen Ängsten stelle und nicht vermeide. 6 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation wurden die Anforderungen an mich besprochen, z.B. dass es anstrengend sein kann, die aufkommende Angst auszuhalten und dass ich gut mitarbeiten muss, indem ich mich tatsächlich meinen Ängsten stelle und nicht vermeide. 7 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation wurden die Anforderungen an mich besprochen, z.B. dass es anstrengend sein kann, die aufkommende Angst auszuhalten und dass ich gut mitarbeiten muss, indem ich mich tatsächlich meinen Ängsten stelle und nicht vermeide. trifft voll und ganz zu
23.12
1 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Therapie habe ich mich in Begleitung mein*er Therapeut*in mit für mich angstauslösenden Situation konfrontiert (z.B. Bus fahren). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Therapie habe ich mich in Begleitung mein*er Therapeut*in mit für mich angstauslösenden Situation konfrontiert (z.B. Bus fahren). 3 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Therapie habe ich mich in Begleitung mein*er Therapeut*in mit für mich angstauslösenden Situation konfrontiert (z.B. Bus fahren). 4 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Therapie habe ich mich in Begleitung mein*er Therapeut*in mit für mich angstauslösenden Situation konfrontiert (z.B. Bus fahren). 5 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Therapie habe ich mich in Begleitung mein*er Therapeut*in mit für mich angstauslösenden Situation konfrontiert (z.B. Bus fahren). 6 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Therapie habe ich mich in Begleitung mein*er Therapeut*in mit für mich angstauslösenden Situation konfrontiert (z.B. Bus fahren). 7 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Therapie habe ich mich in Begleitung mein*er Therapeut*in mit für mich angstauslösenden Situation konfrontiert (z.B. Bus fahren). trifft voll und ganz zu
23.15
1 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich zuerst mit Situationen konfrontiert, die nur leichte Angst bei mir auslösen. Danach wurde ich schrittweise mit Situationen konfrontiert, die immer größere Angst auslösen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich zuerst mit Situationen konfrontiert, die nur leichte Angst bei mir auslösen. Danach wurde ich schrittweise mit Situationen konfrontiert, die immer größere Angst auslösen. 3 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich zuerst mit Situationen konfrontiert, die nur leichte Angst bei mir auslösen. Danach wurde ich schrittweise mit Situationen konfrontiert, die immer größere Angst auslösen. 4 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich zuerst mit Situationen konfrontiert, die nur leichte Angst bei mir auslösen. Danach wurde ich schrittweise mit Situationen konfrontiert, die immer größere Angst auslösen. 5 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich zuerst mit Situationen konfrontiert, die nur leichte Angst bei mir auslösen. Danach wurde ich schrittweise mit Situationen konfrontiert, die immer größere Angst auslösen. 6 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich zuerst mit Situationen konfrontiert, die nur leichte Angst bei mir auslösen. Danach wurde ich schrittweise mit Situationen konfrontiert, die immer größere Angst auslösen. 7 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich zuerst mit Situationen konfrontiert, die nur leichte Angst bei mir auslösen. Danach wurde ich schrittweise mit Situationen konfrontiert, die immer größere Angst auslösen. trifft voll und ganz zu
23.18
1 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Konfrontationstherapie wurde die Schwierigkeit der Situationen nicht schrittweise gesteigert, sondern wir haben gleich mit einer sehr stark angstauslösenden Situation begonnen, mit der ich mich dann intensiv und lange andauernd (mehr als eine Stunde) konfrontiert habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Konfrontationstherapie wurde die Schwierigkeit der Situationen nicht schrittweise gesteigert, sondern wir haben gleich mit einer sehr stark angstauslösenden Situation begonnen, mit der ich mich dann intensiv und lange andauernd (mehr als eine Stunde) konfrontiert habe. 3 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Konfrontationstherapie wurde die Schwierigkeit der Situationen nicht schrittweise gesteigert, sondern wir haben gleich mit einer sehr stark angstauslösenden Situation begonnen, mit der ich mich dann intensiv und lange andauernd (mehr als eine Stunde) konfrontiert habe. 4 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Konfrontationstherapie wurde die Schwierigkeit der Situationen nicht schrittweise gesteigert, sondern wir haben gleich mit einer sehr stark angstauslösenden Situation begonnen, mit der ich mich dann intensiv und lange andauernd (mehr als eine Stunde) konfrontiert habe. 5 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Konfrontationstherapie wurde die Schwierigkeit der Situationen nicht schrittweise gesteigert, sondern wir haben gleich mit einer sehr stark angstauslösenden Situation begonnen, mit der ich mich dann intensiv und lange andauernd (mehr als eine Stunde) konfrontiert habe. 6 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Konfrontationstherapie wurde die Schwierigkeit der Situationen nicht schrittweise gesteigert, sondern wir haben gleich mit einer sehr stark angstauslösenden Situation begonnen, mit der ich mich dann intensiv und lange andauernd (mehr als eine Stunde) konfrontiert habe. 7 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Im Rahmen der Konfrontationstherapie wurde die Schwierigkeit der Situationen nicht schrittweise gesteigert, sondern wir haben gleich mit einer sehr stark angstauslösenden Situation begonnen, mit der ich mich dann intensiv und lange andauernd (mehr als eine Stunde) konfrontiert habe. trifft voll und ganz zu
23.21
1 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Ich habe mir angeleitet durch meinem*r Therapeuten*in Situationen vor meinem inneren Auge vorgestellt, die bei mir Angst auslösen. Sobald ich Angst bekommen habe, haben wir die gedankliche Vorstellung abgebrochen und ich sollte mich erst wieder entspannen, bevor ich mir die Situation dann erneut vorstellen sollte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Ich habe mir angeleitet durch meinem*r Therapeuten*in Situationen vor meinem inneren Auge vorgestellt, die bei mir Angst auslösen. Sobald ich Angst bekommen habe, haben wir die gedankliche Vorstellung abgebrochen und ich sollte mich erst wieder entspannen, bevor ich mir die Situation dann erneut vorstellen sollte. 3 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Ich habe mir angeleitet durch meinem*r Therapeuten*in Situationen vor meinem inneren Auge vorgestellt, die bei mir Angst auslösen. Sobald ich Angst bekommen habe, haben wir die gedankliche Vorstellung abgebrochen und ich sollte mich erst wieder entspannen, bevor ich mir die Situation dann erneut vorstellen sollte. 4 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Ich habe mir angeleitet durch meinem*r Therapeuten*in Situationen vor meinem inneren Auge vorgestellt, die bei mir Angst auslösen. Sobald ich Angst bekommen habe, haben wir die gedankliche Vorstellung abgebrochen und ich sollte mich erst wieder entspannen, bevor ich mir die Situation dann erneut vorstellen sollte. 5 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Ich habe mir angeleitet durch meinem*r Therapeuten*in Situationen vor meinem inneren Auge vorgestellt, die bei mir Angst auslösen. Sobald ich Angst bekommen habe, haben wir die gedankliche Vorstellung abgebrochen und ich sollte mich erst wieder entspannen, bevor ich mir die Situation dann erneut vorstellen sollte. 6 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Ich habe mir angeleitet durch meinem*r Therapeuten*in Situationen vor meinem inneren Auge vorgestellt, die bei mir Angst auslösen. Sobald ich Angst bekommen habe, haben wir die gedankliche Vorstellung abgebrochen und ich sollte mich erst wieder entspannen, bevor ich mir die Situation dann erneut vorstellen sollte. 7 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Ich habe mir angeleitet durch meinem*r Therapeuten*in Situationen vor meinem inneren Auge vorgestellt, die bei mir Angst auslösen. Sobald ich Angst bekommen habe, haben wir die gedankliche Vorstellung abgebrochen und ich sollte mich erst wieder entspannen, bevor ich mir die Situation dann erneut vorstellen sollte. trifft voll und ganz zu
23.24
1 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich alles unterlasse, wodurch ich mich während der Konfrontation sicherer gefühlt hätte, z.B. dass ich keine Gegenstände mit in die Konfrontation nehme, die mir helfen, mich besser zu fühlen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich alles unterlasse, wodurch ich mich während der Konfrontation sicherer gefühlt hätte, z.B. dass ich keine Gegenstände mit in die Konfrontation nehme, die mir helfen, mich besser zu fühlen. 3 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich alles unterlasse, wodurch ich mich während der Konfrontation sicherer gefühlt hätte, z.B. dass ich keine Gegenstände mit in die Konfrontation nehme, die mir helfen, mich besser zu fühlen. 4 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich alles unterlasse, wodurch ich mich während der Konfrontation sicherer gefühlt hätte, z.B. dass ich keine Gegenstände mit in die Konfrontation nehme, die mir helfen, mich besser zu fühlen. 5 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich alles unterlasse, wodurch ich mich während der Konfrontation sicherer gefühlt hätte, z.B. dass ich keine Gegenstände mit in die Konfrontation nehme, die mir helfen, mich besser zu fühlen. 6 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich alles unterlasse, wodurch ich mich während der Konfrontation sicherer gefühlt hätte, z.B. dass ich keine Gegenstände mit in die Konfrontation nehme, die mir helfen, mich besser zu fühlen. 7 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich alles unterlasse, wodurch ich mich während der Konfrontation sicherer gefühlt hätte, z.B. dass ich keine Gegenstände mit in die Konfrontation nehme, die mir helfen, mich besser zu fühlen. trifft voll und ganz zu
23.27
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es wichtig für die Besserung meiner Erkrankung ist, dass ich Absicherungsverhalten bezüglich möglicher körperlicher Ursachen für meine Symptome (z.B. eine erneute EKG-Untersuchung, obwohl schon mehrere ohne Befund waren) unterlasse. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es wichtig für die Besserung meiner Erkrankung ist, dass ich Absicherungsverhalten bezüglich möglicher körperlicher Ursachen für meine Symptome (z.B. eine erneute EKG-Untersuchung, obwohl schon mehrere ohne Befund waren) unterlasse. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es wichtig für die Besserung meiner Erkrankung ist, dass ich Absicherungsverhalten bezüglich möglicher körperlicher Ursachen für meine Symptome (z.B. eine erneute EKG-Untersuchung, obwohl schon mehrere ohne Befund waren) unterlasse. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es wichtig für die Besserung meiner Erkrankung ist, dass ich Absicherungsverhalten bezüglich möglicher körperlicher Ursachen für meine Symptome (z.B. eine erneute EKG-Untersuchung, obwohl schon mehrere ohne Befund waren) unterlasse. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es wichtig für die Besserung meiner Erkrankung ist, dass ich Absicherungsverhalten bezüglich möglicher körperlicher Ursachen für meine Symptome (z.B. eine erneute EKG-Untersuchung, obwohl schon mehrere ohne Befund waren) unterlasse. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es wichtig für die Besserung meiner Erkrankung ist, dass ich Absicherungsverhalten bezüglich möglicher körperlicher Ursachen für meine Symptome (z.B. eine erneute EKG-Untersuchung, obwohl schon mehrere ohne Befund waren) unterlasse. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es wichtig für die Besserung meiner Erkrankung ist, dass ich Absicherungsverhalten bezüglich möglicher körperlicher Ursachen für meine Symptome (z.B. eine erneute EKG-Untersuchung, obwohl schon mehrere ohne Befund waren) unterlasse. trifft voll und ganz zu
23.30
1 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich während der Konfrontation keine Vermeidungsstrategien anwendete, z.B. mich nicht gedanklich ablenke. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich während der Konfrontation keine Vermeidungsstrategien anwendete, z.B. mich nicht gedanklich ablenke. 3 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich während der Konfrontation keine Vermeidungsstrategien anwendete, z.B. mich nicht gedanklich ablenke. 4 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich während der Konfrontation keine Vermeidungsstrategien anwendete, z.B. mich nicht gedanklich ablenke. 5 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich während der Konfrontation keine Vermeidungsstrategien anwendete, z.B. mich nicht gedanklich ablenke. 6 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich während der Konfrontation keine Vermeidungsstrategien anwendete, z.B. mich nicht gedanklich ablenke. 7 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in achtete darauf, dass ich während der Konfrontation keine Vermeidungsstrategien anwendete, z.B. mich nicht gedanklich ablenke. trifft voll und ganz zu
23.33
1 von 7 Anstatt Angstfreiheit als wichtigstes Ziel zu erklären, hat mich mein*e Therapeut*in vor allem auch dafür gelobt, wenn ich in die angstauslösende Situation gegangen bin und die aufkommende Angst zugelassen und ausgehalten habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Anstatt Angstfreiheit als wichtigstes Ziel zu erklären, hat mich mein*e Therapeut*in vor allem auch dafür gelobt, wenn ich in die angstauslösende Situation gegangen bin und die aufkommende Angst zugelassen und ausgehalten habe. 3 von 7 Anstatt Angstfreiheit als wichtigstes Ziel zu erklären, hat mich mein*e Therapeut*in vor allem auch dafür gelobt, wenn ich in die angstauslösende Situation gegangen bin und die aufkommende Angst zugelassen und ausgehalten habe. 4 von 7 Anstatt Angstfreiheit als wichtigstes Ziel zu erklären, hat mich mein*e Therapeut*in vor allem auch dafür gelobt, wenn ich in die angstauslösende Situation gegangen bin und die aufkommende Angst zugelassen und ausgehalten habe. 5 von 7 Anstatt Angstfreiheit als wichtigstes Ziel zu erklären, hat mich mein*e Therapeut*in vor allem auch dafür gelobt, wenn ich in die angstauslösende Situation gegangen bin und die aufkommende Angst zugelassen und ausgehalten habe. 6 von 7 Anstatt Angstfreiheit als wichtigstes Ziel zu erklären, hat mich mein*e Therapeut*in vor allem auch dafür gelobt, wenn ich in die angstauslösende Situation gegangen bin und die aufkommende Angst zugelassen und ausgehalten habe. 7 von 7 Anstatt Angstfreiheit als wichtigstes Ziel zu erklären, hat mich mein*e Therapeut*in vor allem auch dafür gelobt, wenn ich in die angstauslösende Situation gegangen bin und die aufkommende Angst zugelassen und ausgehalten habe. trifft voll und ganz zu
23.36
1 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es das Ziel ist, dass ich mich meiner Angst stelle und dass es nicht wichtig ist, völlig angstfrei zu sein. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es das Ziel ist, dass ich mich meiner Angst stelle und dass es nicht wichtig ist, völlig angstfrei zu sein. 3 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es das Ziel ist, dass ich mich meiner Angst stelle und dass es nicht wichtig ist, völlig angstfrei zu sein. 4 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es das Ziel ist, dass ich mich meiner Angst stelle und dass es nicht wichtig ist, völlig angstfrei zu sein. 5 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es das Ziel ist, dass ich mich meiner Angst stelle und dass es nicht wichtig ist, völlig angstfrei zu sein. 6 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es das Ziel ist, dass ich mich meiner Angst stelle und dass es nicht wichtig ist, völlig angstfrei zu sein. 7 von 7 Falls eine Konfrontationstherapie durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es das Ziel ist, dass ich mich meiner Angst stelle und dass es nicht wichtig ist, völlig angstfrei zu sein. trifft voll und ganz zu
23.39
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, wie ich mich auch zwischen den Therapiesitzungen mit meinen angstauslösenden Situationen konfrontieren kann und hat diese Konfrontationen mit mir nachbesprochen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, wie ich mich auch zwischen den Therapiesitzungen mit meinen angstauslösenden Situationen konfrontieren kann und hat diese Konfrontationen mit mir nachbesprochen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, wie ich mich auch zwischen den Therapiesitzungen mit meinen angstauslösenden Situationen konfrontieren kann und hat diese Konfrontationen mit mir nachbesprochen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, wie ich mich auch zwischen den Therapiesitzungen mit meinen angstauslösenden Situationen konfrontieren kann und hat diese Konfrontationen mit mir nachbesprochen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, wie ich mich auch zwischen den Therapiesitzungen mit meinen angstauslösenden Situationen konfrontieren kann und hat diese Konfrontationen mit mir nachbesprochen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, wie ich mich auch zwischen den Therapiesitzungen mit meinen angstauslösenden Situationen konfrontieren kann und hat diese Konfrontationen mit mir nachbesprochen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, wie ich mich auch zwischen den Therapiesitzungen mit meinen angstauslösenden Situationen konfrontieren kann und hat diese Konfrontationen mit mir nachbesprochen. trifft voll und ganz zu
23.42
24.3
1 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeuten*in genau erarbeitet, inwiefern meine täglichen Sorgen nützlich sind, um Schlimmeres zu verhindern, und welche Nachteile sie aber auch für mich haben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeuten*in genau erarbeitet, inwiefern meine täglichen Sorgen nützlich sind, um Schlimmeres zu verhindern, und welche Nachteile sie aber auch für mich haben. 3 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeuten*in genau erarbeitet, inwiefern meine täglichen Sorgen nützlich sind, um Schlimmeres zu verhindern, und welche Nachteile sie aber auch für mich haben. 4 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeuten*in genau erarbeitet, inwiefern meine täglichen Sorgen nützlich sind, um Schlimmeres zu verhindern, und welche Nachteile sie aber auch für mich haben. 5 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeuten*in genau erarbeitet, inwiefern meine täglichen Sorgen nützlich sind, um Schlimmeres zu verhindern, und welche Nachteile sie aber auch für mich haben. 6 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeuten*in genau erarbeitet, inwiefern meine täglichen Sorgen nützlich sind, um Schlimmeres zu verhindern, und welche Nachteile sie aber auch für mich haben. 7 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeuten*in genau erarbeitet, inwiefern meine täglichen Sorgen nützlich sind, um Schlimmeres zu verhindern, und welche Nachteile sie aber auch für mich haben. trifft voll und ganz zu
24.6
1 von 7 Ich habe in der Therapie gelernt, den Nutzen und die Nachteile meiner Sorgen zu hinterfragen und neu zu beurteilen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe in der Therapie gelernt, den Nutzen und die Nachteile meiner Sorgen zu hinterfragen und neu zu beurteilen. 3 von 7 Ich habe in der Therapie gelernt, den Nutzen und die Nachteile meiner Sorgen zu hinterfragen und neu zu beurteilen. 4 von 7 Ich habe in der Therapie gelernt, den Nutzen und die Nachteile meiner Sorgen zu hinterfragen und neu zu beurteilen. 5 von 7 Ich habe in der Therapie gelernt, den Nutzen und die Nachteile meiner Sorgen zu hinterfragen und neu zu beurteilen. 6 von 7 Ich habe in der Therapie gelernt, den Nutzen und die Nachteile meiner Sorgen zu hinterfragen und neu zu beurteilen. 7 von 7 Ich habe in der Therapie gelernt, den Nutzen und die Nachteile meiner Sorgen zu hinterfragen und neu zu beurteilen. trifft voll und ganz zu
24.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie geholfen, umzudenken, und mir begreifbar gemacht, wieviel Leiden meine Sorgen auslösen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie geholfen, umzudenken, und mir begreifbar gemacht, wieviel Leiden meine Sorgen auslösen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie geholfen, umzudenken, und mir begreifbar gemacht, wieviel Leiden meine Sorgen auslösen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie geholfen, umzudenken, und mir begreifbar gemacht, wieviel Leiden meine Sorgen auslösen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie geholfen, umzudenken, und mir begreifbar gemacht, wieviel Leiden meine Sorgen auslösen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie geholfen, umzudenken, und mir begreifbar gemacht, wieviel Leiden meine Sorgen auslösen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie geholfen, umzudenken, und mir begreifbar gemacht, wieviel Leiden meine Sorgen auslösen. trifft voll und ganz zu
24.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, die Wahrscheinlichkeit negativer Ereignisse, über die ich mich sorge, realistischer einzuschätzen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, die Wahrscheinlichkeit negativer Ereignisse, über die ich mich sorge, realistischer einzuschätzen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, die Wahrscheinlichkeit negativer Ereignisse, über die ich mich sorge, realistischer einzuschätzen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, die Wahrscheinlichkeit negativer Ereignisse, über die ich mich sorge, realistischer einzuschätzen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, die Wahrscheinlichkeit negativer Ereignisse, über die ich mich sorge, realistischer einzuschätzen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, die Wahrscheinlichkeit negativer Ereignisse, über die ich mich sorge, realistischer einzuschätzen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, die Wahrscheinlichkeit negativer Ereignisse, über die ich mich sorge, realistischer einzuschätzen. trifft voll und ganz zu
24.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich Unsicherheit besser aushalten und weniger perfektionistisch sein kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich Unsicherheit besser aushalten und weniger perfektionistisch sein kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich Unsicherheit besser aushalten und weniger perfektionistisch sein kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich Unsicherheit besser aushalten und weniger perfektionistisch sein kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich Unsicherheit besser aushalten und weniger perfektionistisch sein kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich Unsicherheit besser aushalten und weniger perfektionistisch sein kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich Unsicherheit besser aushalten und weniger perfektionistisch sein kann. trifft voll und ganz zu
24.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in der Sitzung angeleitet, mir meine persönlichen Katastrophen/ den schlimmstmöglichen Ausgang meiner Sorgen bildlich vorzustellen und die aufkommenden Gefühle auszuhalten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in der Sitzung angeleitet, mir meine persönlichen Katastrophen/ den schlimmstmöglichen Ausgang meiner Sorgen bildlich vorzustellen und die aufkommenden Gefühle auszuhalten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in der Sitzung angeleitet, mir meine persönlichen Katastrophen/ den schlimmstmöglichen Ausgang meiner Sorgen bildlich vorzustellen und die aufkommenden Gefühle auszuhalten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in der Sitzung angeleitet, mir meine persönlichen Katastrophen/ den schlimmstmöglichen Ausgang meiner Sorgen bildlich vorzustellen und die aufkommenden Gefühle auszuhalten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in der Sitzung angeleitet, mir meine persönlichen Katastrophen/ den schlimmstmöglichen Ausgang meiner Sorgen bildlich vorzustellen und die aufkommenden Gefühle auszuhalten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in der Sitzung angeleitet, mir meine persönlichen Katastrophen/ den schlimmstmöglichen Ausgang meiner Sorgen bildlich vorzustellen und die aufkommenden Gefühle auszuhalten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in der Sitzung angeleitet, mir meine persönlichen Katastrophen/ den schlimmstmöglichen Ausgang meiner Sorgen bildlich vorzustellen und die aufkommenden Gefühle auszuhalten. trifft voll und ganz zu
24.21
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir konkrete Übungen geplant und durchgeführt, die beinhalteten, dass ich mein Absicherungsverhalten im Alltag (z.B. Kontrollanrufe, Unterlassen von Aktivitäten, Rückversicherungen bei anderen) nicht mehr durchführe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir konkrete Übungen geplant und durchgeführt, die beinhalteten, dass ich mein Absicherungsverhalten im Alltag (z.B. Kontrollanrufe, Unterlassen von Aktivitäten, Rückversicherungen bei anderen) nicht mehr durchführe. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir konkrete Übungen geplant und durchgeführt, die beinhalteten, dass ich mein Absicherungsverhalten im Alltag (z.B. Kontrollanrufe, Unterlassen von Aktivitäten, Rückversicherungen bei anderen) nicht mehr durchführe. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir konkrete Übungen geplant und durchgeführt, die beinhalteten, dass ich mein Absicherungsverhalten im Alltag (z.B. Kontrollanrufe, Unterlassen von Aktivitäten, Rückversicherungen bei anderen) nicht mehr durchführe. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir konkrete Übungen geplant und durchgeführt, die beinhalteten, dass ich mein Absicherungsverhalten im Alltag (z.B. Kontrollanrufe, Unterlassen von Aktivitäten, Rückversicherungen bei anderen) nicht mehr durchführe. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir konkrete Übungen geplant und durchgeführt, die beinhalteten, dass ich mein Absicherungsverhalten im Alltag (z.B. Kontrollanrufe, Unterlassen von Aktivitäten, Rückversicherungen bei anderen) nicht mehr durchführe. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir konkrete Übungen geplant und durchgeführt, die beinhalteten, dass ich mein Absicherungsverhalten im Alltag (z.B. Kontrollanrufe, Unterlassen von Aktivitäten, Rückversicherungen bei anderen) nicht mehr durchführe. trifft voll und ganz zu
24.24
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, dass ich auch angstbesetzte Situationen nicht vermeide und dass ich unangenehme Erfahrungen toleriere. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, dass ich auch angstbesetzte Situationen nicht vermeide und dass ich unangenehme Erfahrungen toleriere. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, dass ich auch angstbesetzte Situationen nicht vermeide und dass ich unangenehme Erfahrungen toleriere. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, dass ich auch angstbesetzte Situationen nicht vermeide und dass ich unangenehme Erfahrungen toleriere. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, dass ich auch angstbesetzte Situationen nicht vermeide und dass ich unangenehme Erfahrungen toleriere. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, dass ich auch angstbesetzte Situationen nicht vermeide und dass ich unangenehme Erfahrungen toleriere. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, dass ich auch angstbesetzte Situationen nicht vermeide und dass ich unangenehme Erfahrungen toleriere. trifft voll und ganz zu
24.27
1 von 7 Mein*e Therapeut*in übte mit mir Techniken, wie ich Probleme lösen kann, ohne mir gleich Sorgen machen zu müssen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in übte mit mir Techniken, wie ich Probleme lösen kann, ohne mir gleich Sorgen machen zu müssen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in übte mit mir Techniken, wie ich Probleme lösen kann, ohne mir gleich Sorgen machen zu müssen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in übte mit mir Techniken, wie ich Probleme lösen kann, ohne mir gleich Sorgen machen zu müssen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in übte mit mir Techniken, wie ich Probleme lösen kann, ohne mir gleich Sorgen machen zu müssen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in übte mit mir Techniken, wie ich Probleme lösen kann, ohne mir gleich Sorgen machen zu müssen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in übte mit mir Techniken, wie ich Probleme lösen kann, ohne mir gleich Sorgen machen zu müssen. trifft voll und ganz zu
24.30
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, was mich empfindlich für die Entwicklung sozialer Ängste gemacht hat, was diese ausgelöst haben könnte und wie sie aufrechterhalten werden (z.B. unrealistische Vorstellungen über soziale Standards, ein insgesamt hohes Anspannungslevel, negative Gedanken, eine erhöhte Selbstaufmerksamkeit und Vermeidungsverhalten). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, was mich empfindlich für die Entwicklung sozialer Ängste gemacht hat, was diese ausgelöst haben könnte und wie sie aufrechterhalten werden (z.B. unrealistische Vorstellungen über soziale Standards, ein insgesamt hohes Anspannungslevel, negative Gedanken, eine erhöhte Selbstaufmerksamkeit und Vermeidungsverhalten). 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, was mich empfindlich für die Entwicklung sozialer Ängste gemacht hat, was diese ausgelöst haben könnte und wie sie aufrechterhalten werden (z.B. unrealistische Vorstellungen über soziale Standards, ein insgesamt hohes Anspannungslevel, negative Gedanken, eine erhöhte Selbstaufmerksamkeit und Vermeidungsverhalten). 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, was mich empfindlich für die Entwicklung sozialer Ängste gemacht hat, was diese ausgelöst haben könnte und wie sie aufrechterhalten werden (z.B. unrealistische Vorstellungen über soziale Standards, ein insgesamt hohes Anspannungslevel, negative Gedanken, eine erhöhte Selbstaufmerksamkeit und Vermeidungsverhalten). 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, was mich empfindlich für die Entwicklung sozialer Ängste gemacht hat, was diese ausgelöst haben könnte und wie sie aufrechterhalten werden (z.B. unrealistische Vorstellungen über soziale Standards, ein insgesamt hohes Anspannungslevel, negative Gedanken, eine erhöhte Selbstaufmerksamkeit und Vermeidungsverhalten). 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, was mich empfindlich für die Entwicklung sozialer Ängste gemacht hat, was diese ausgelöst haben könnte und wie sie aufrechterhalten werden (z.B. unrealistische Vorstellungen über soziale Standards, ein insgesamt hohes Anspannungslevel, negative Gedanken, eine erhöhte Selbstaufmerksamkeit und Vermeidungsverhalten). 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, was mich empfindlich für die Entwicklung sozialer Ängste gemacht hat, was diese ausgelöst haben könnte und wie sie aufrechterhalten werden (z.B. unrealistische Vorstellungen über soziale Standards, ein insgesamt hohes Anspannungslevel, negative Gedanken, eine erhöhte Selbstaufmerksamkeit und Vermeidungsverhalten). trifft voll und ganz zu
25.3
1 von 7 Ich habe gelernt zu überprüfen, ob meine negativen Selbsteinschätzungen tatsächlich der Realität entsprechen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe gelernt zu überprüfen, ob meine negativen Selbsteinschätzungen tatsächlich der Realität entsprechen. 3 von 7 Ich habe gelernt zu überprüfen, ob meine negativen Selbsteinschätzungen tatsächlich der Realität entsprechen. 4 von 7 Ich habe gelernt zu überprüfen, ob meine negativen Selbsteinschätzungen tatsächlich der Realität entsprechen. 5 von 7 Ich habe gelernt zu überprüfen, ob meine negativen Selbsteinschätzungen tatsächlich der Realität entsprechen. 6 von 7 Ich habe gelernt zu überprüfen, ob meine negativen Selbsteinschätzungen tatsächlich der Realität entsprechen. 7 von 7 Ich habe gelernt zu überprüfen, ob meine negativen Selbsteinschätzungen tatsächlich der Realität entsprechen. trifft voll und ganz zu
25.6
1 von 7 Im Rahmen der Konfrontationstherapie habe ich mich unangenehmen oder sogar peinlichen Situationen in der Öffentlichkeit aussetzen müssen (z.B. auf einem belebten Platz ein Lied singen, oder anderes) und die Reaktion der Leute um mich herum beobachten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Im Rahmen der Konfrontationstherapie habe ich mich unangenehmen oder sogar peinlichen Situationen in der Öffentlichkeit aussetzen müssen (z.B. auf einem belebten Platz ein Lied singen, oder anderes) und die Reaktion der Leute um mich herum beobachten. 3 von 7 Im Rahmen der Konfrontationstherapie habe ich mich unangenehmen oder sogar peinlichen Situationen in der Öffentlichkeit aussetzen müssen (z.B. auf einem belebten Platz ein Lied singen, oder anderes) und die Reaktion der Leute um mich herum beobachten. 4 von 7 Im Rahmen der Konfrontationstherapie habe ich mich unangenehmen oder sogar peinlichen Situationen in der Öffentlichkeit aussetzen müssen (z.B. auf einem belebten Platz ein Lied singen, oder anderes) und die Reaktion der Leute um mich herum beobachten. 5 von 7 Im Rahmen der Konfrontationstherapie habe ich mich unangenehmen oder sogar peinlichen Situationen in der Öffentlichkeit aussetzen müssen (z.B. auf einem belebten Platz ein Lied singen, oder anderes) und die Reaktion der Leute um mich herum beobachten. 6 von 7 Im Rahmen der Konfrontationstherapie habe ich mich unangenehmen oder sogar peinlichen Situationen in der Öffentlichkeit aussetzen müssen (z.B. auf einem belebten Platz ein Lied singen, oder anderes) und die Reaktion der Leute um mich herum beobachten. 7 von 7 Im Rahmen der Konfrontationstherapie habe ich mich unangenehmen oder sogar peinlichen Situationen in der Öffentlichkeit aussetzen müssen (z.B. auf einem belebten Platz ein Lied singen, oder anderes) und die Reaktion der Leute um mich herum beobachten. trifft voll und ganz zu
25.9
1 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich real oder aber mit einer Virtuellen-Realitäts-Brille mit den von mir gefürchteten Situationen oder Objekten konfrontiert. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich real oder aber mit einer Virtuellen-Realitäts-Brille mit den von mir gefürchteten Situationen oder Objekten konfrontiert. 3 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich real oder aber mit einer Virtuellen-Realitäts-Brille mit den von mir gefürchteten Situationen oder Objekten konfrontiert. 4 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich real oder aber mit einer Virtuellen-Realitäts-Brille mit den von mir gefürchteten Situationen oder Objekten konfrontiert. 5 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich real oder aber mit einer Virtuellen-Realitäts-Brille mit den von mir gefürchteten Situationen oder Objekten konfrontiert. 6 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich real oder aber mit einer Virtuellen-Realitäts-Brille mit den von mir gefürchteten Situationen oder Objekten konfrontiert. 7 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich real oder aber mit einer Virtuellen-Realitäts-Brille mit den von mir gefürchteten Situationen oder Objekten konfrontiert. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? 3 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? 4 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? 5 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? 6 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? 7 von 7 Wie hilfreich war diese Intervention für Sie? trifft voll und ganz zu
26.3
1 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation habe ich mit meinem*er Therapeuten*in ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Mir wurde erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituation nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation habe ich mit meinem*er Therapeuten*in ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Mir wurde erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituation nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. 3 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation habe ich mit meinem*er Therapeuten*in ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Mir wurde erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituation nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. 4 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation habe ich mit meinem*er Therapeuten*in ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Mir wurde erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituation nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. 5 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation habe ich mit meinem*er Therapeuten*in ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Mir wurde erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituation nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. 6 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation habe ich mit meinem*er Therapeuten*in ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Mir wurde erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituation nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. 7 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation habe ich mit meinem*er Therapeuten*in ein Modell erarbeitet, wie Konfrontation funktioniert. Mir wurde erklärt, dass es wichtig ist, die Angst zuzulassen und die Angstsituation nicht zu verlassen, bis die Angst von selbst nachgelassen hat. trifft voll und ganz zu
26.6
1 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen kann. 3 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen kann. 4 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen kann. 5 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen kann. 6 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen kann. 7 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Vor der Konfrontation hat mein*e Therapeut*in mit mir über meine Erwartungen bezüglich des Verlaufs der Angst während der Konfrontation gesprochen und mir erklärt, dass die Angst während der Konfrontation irgendwann von selbst nachlassen wird, auch wenn ich mir das vorher nicht vorstellen kann. trifft voll und ganz zu
26.9
1 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat immer wieder kontrolliert, ob ich Vermeidungsstrategien angewandt habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat immer wieder kontrolliert, ob ich Vermeidungsstrategien angewandt habe. 3 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat immer wieder kontrolliert, ob ich Vermeidungsstrategien angewandt habe. 4 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat immer wieder kontrolliert, ob ich Vermeidungsstrategien angewandt habe. 5 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat immer wieder kontrolliert, ob ich Vermeidungsstrategien angewandt habe. 6 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat immer wieder kontrolliert, ob ich Vermeidungsstrategien angewandt habe. 7 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat immer wieder kontrolliert, ob ich Vermeidungsstrategien angewandt habe. trifft voll und ganz zu
26.12
1 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass das Hauptziel ist, mich meiner Angst zu stellen und nicht, völlig angstfrei zu sein. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass das Hauptziel ist, mich meiner Angst zu stellen und nicht, völlig angstfrei zu sein. 3 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass das Hauptziel ist, mich meiner Angst zu stellen und nicht, völlig angstfrei zu sein. 4 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass das Hauptziel ist, mich meiner Angst zu stellen und nicht, völlig angstfrei zu sein. 5 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass das Hauptziel ist, mich meiner Angst zu stellen und nicht, völlig angstfrei zu sein. 6 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass das Hauptziel ist, mich meiner Angst zu stellen und nicht, völlig angstfrei zu sein. 7 von 7 Falls Konfrontation durchgeführt wurde: Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass das Hauptziel ist, mich meiner Angst zu stellen und nicht, völlig angstfrei zu sein. trifft voll und ganz zu
26.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die körperlichen Risiken und möglichen Folgeschäden meiner Erkrankung erklärt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die körperlichen Risiken und möglichen Folgeschäden meiner Erkrankung erklärt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die körperlichen Risiken und möglichen Folgeschäden meiner Erkrankung erklärt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die körperlichen Risiken und möglichen Folgeschäden meiner Erkrankung erklärt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die körperlichen Risiken und möglichen Folgeschäden meiner Erkrankung erklärt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die körperlichen Risiken und möglichen Folgeschäden meiner Erkrankung erklärt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die körperlichen Risiken und möglichen Folgeschäden meiner Erkrankung erklärt. trifft voll und ganz zu
27.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gemeinsam mit mir als Ziel eine bestimmte Gewichtszunahme pro Woche festgelegt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gemeinsam mit mir als Ziel eine bestimmte Gewichtszunahme pro Woche festgelegt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gemeinsam mit mir als Ziel eine bestimmte Gewichtszunahme pro Woche festgelegt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gemeinsam mit mir als Ziel eine bestimmte Gewichtszunahme pro Woche festgelegt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gemeinsam mit mir als Ziel eine bestimmte Gewichtszunahme pro Woche festgelegt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gemeinsam mit mir als Ziel eine bestimmte Gewichtszunahme pro Woche festgelegt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat gemeinsam mit mir als Ziel eine bestimmte Gewichtszunahme pro Woche festgelegt. trifft voll und ganz zu
27.6
1 von 7 Vor Beginn meiner Therapie hat mein*e Therapeut*in mit mir alle wichtigen Rahmenbedingungen (z.B. den Umgang mit Wiegen, das Vorgehen bei Gewichtsabnahme, den Kontakt mit dem Hausarzt oder den Umgang mit der Familie) besprochen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Vor Beginn meiner Therapie hat mein*e Therapeut*in mit mir alle wichtigen Rahmenbedingungen (z.B. den Umgang mit Wiegen, das Vorgehen bei Gewichtsabnahme, den Kontakt mit dem Hausarzt oder den Umgang mit der Familie) besprochen. 3 von 7 Vor Beginn meiner Therapie hat mein*e Therapeut*in mit mir alle wichtigen Rahmenbedingungen (z.B. den Umgang mit Wiegen, das Vorgehen bei Gewichtsabnahme, den Kontakt mit dem Hausarzt oder den Umgang mit der Familie) besprochen. 4 von 7 Vor Beginn meiner Therapie hat mein*e Therapeut*in mit mir alle wichtigen Rahmenbedingungen (z.B. den Umgang mit Wiegen, das Vorgehen bei Gewichtsabnahme, den Kontakt mit dem Hausarzt oder den Umgang mit der Familie) besprochen. 5 von 7 Vor Beginn meiner Therapie hat mein*e Therapeut*in mit mir alle wichtigen Rahmenbedingungen (z.B. den Umgang mit Wiegen, das Vorgehen bei Gewichtsabnahme, den Kontakt mit dem Hausarzt oder den Umgang mit der Familie) besprochen. 6 von 7 Vor Beginn meiner Therapie hat mein*e Therapeut*in mit mir alle wichtigen Rahmenbedingungen (z.B. den Umgang mit Wiegen, das Vorgehen bei Gewichtsabnahme, den Kontakt mit dem Hausarzt oder den Umgang mit der Familie) besprochen. 7 von 7 Vor Beginn meiner Therapie hat mein*e Therapeut*in mit mir alle wichtigen Rahmenbedingungen (z.B. den Umgang mit Wiegen, das Vorgehen bei Gewichtsabnahme, den Kontakt mit dem Hausarzt oder den Umgang mit der Familie) besprochen. trifft voll und ganz zu
27.9
1 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurde ich regelmäßig gewogen und mein Gewicht überwacht. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurde ich regelmäßig gewogen und mein Gewicht überwacht. 3 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurde ich regelmäßig gewogen und mein Gewicht überwacht. 4 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurde ich regelmäßig gewogen und mein Gewicht überwacht. 5 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurde ich regelmäßig gewogen und mein Gewicht überwacht. 6 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurde ich regelmäßig gewogen und mein Gewicht überwacht. 7 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurde ich regelmäßig gewogen und mein Gewicht überwacht. trifft voll und ganz zu
27.12
1 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurden regelmäßig Laboruntersuchungen und/oder weitere medizinische Untersuchungen (z.B. EKG) durchgeführt und beachtet. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurden regelmäßig Laboruntersuchungen und/oder weitere medizinische Untersuchungen (z.B. EKG) durchgeführt und beachtet. 3 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurden regelmäßig Laboruntersuchungen und/oder weitere medizinische Untersuchungen (z.B. EKG) durchgeführt und beachtet. 4 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurden regelmäßig Laboruntersuchungen und/oder weitere medizinische Untersuchungen (z.B. EKG) durchgeführt und beachtet. 5 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurden regelmäßig Laboruntersuchungen und/oder weitere medizinische Untersuchungen (z.B. EKG) durchgeführt und beachtet. 6 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurden regelmäßig Laboruntersuchungen und/oder weitere medizinische Untersuchungen (z.B. EKG) durchgeführt und beachtet. 7 von 7 Während der Therapie oder bei meinem*r mitbehandelnden Arzt*Ärztin wurden regelmäßig Laboruntersuchungen und/oder weitere medizinische Untersuchungen (z.B. EKG) durchgeführt und beachtet. trifft voll und ganz zu
27.15
1 von 7 Zusätzlich zur Psychotherapie wurde ein*e Ernährungsberater*in hinzugezogen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Zusätzlich zur Psychotherapie wurde ein*e Ernährungsberater*in hinzugezogen. 3 von 7 Zusätzlich zur Psychotherapie wurde ein*e Ernährungsberater*in hinzugezogen. 4 von 7 Zusätzlich zur Psychotherapie wurde ein*e Ernährungsberater*in hinzugezogen. 5 von 7 Zusätzlich zur Psychotherapie wurde ein*e Ernährungsberater*in hinzugezogen. 6 von 7 Zusätzlich zur Psychotherapie wurde ein*e Ernährungsberater*in hinzugezogen. 7 von 7 Zusätzlich zur Psychotherapie wurde ein*e Ernährungsberater*in hinzugezogen. trifft voll und ganz zu
27.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich wieder normal essen kann, d.h. geregelte und ausgewogene Mahlzeiten zu mir nehme. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich wieder normal essen kann, d.h. geregelte und ausgewogene Mahlzeiten zu mir nehme. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich wieder normal essen kann, d.h. geregelte und ausgewogene Mahlzeiten zu mir nehme. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich wieder normal essen kann, d.h. geregelte und ausgewogene Mahlzeiten zu mir nehme. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich wieder normal essen kann, d.h. geregelte und ausgewogene Mahlzeiten zu mir nehme. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich wieder normal essen kann, d.h. geregelte und ausgewogene Mahlzeiten zu mir nehme. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, dass ich wieder normal essen kann, d.h. geregelte und ausgewogene Mahlzeiten zu mir nehme. trifft voll und ganz zu
27.21
1 von 7 Ich habe im Rahmen der Therapie gelernt, welche Nahrungsmenge und -zusammensetzung für mein Alter angemessen ist. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe im Rahmen der Therapie gelernt, welche Nahrungsmenge und -zusammensetzung für mein Alter angemessen ist. 3 von 7 Ich habe im Rahmen der Therapie gelernt, welche Nahrungsmenge und -zusammensetzung für mein Alter angemessen ist. 4 von 7 Ich habe im Rahmen der Therapie gelernt, welche Nahrungsmenge und -zusammensetzung für mein Alter angemessen ist. 5 von 7 Ich habe im Rahmen der Therapie gelernt, welche Nahrungsmenge und -zusammensetzung für mein Alter angemessen ist. 6 von 7 Ich habe im Rahmen der Therapie gelernt, welche Nahrungsmenge und -zusammensetzung für mein Alter angemessen ist. 7 von 7 Ich habe im Rahmen der Therapie gelernt, welche Nahrungsmenge und -zusammensetzung für mein Alter angemessen ist. trifft voll und ganz zu
27.24
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich ein für mein Alter und meine Größe angemessenes Gewicht erreichen und halten kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich ein für mein Alter und meine Größe angemessenes Gewicht erreichen und halten kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich ein für mein Alter und meine Größe angemessenes Gewicht erreichen und halten kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich ein für mein Alter und meine Größe angemessenes Gewicht erreichen und halten kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich ein für mein Alter und meine Größe angemessenes Gewicht erreichen und halten kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich ein für mein Alter und meine Größe angemessenes Gewicht erreichen und halten kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich ein für mein Alter und meine Größe angemessenes Gewicht erreichen und halten kann. trifft voll und ganz zu
27.27
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich die körperlichen Folgeschäden meines veränderten Essverhaltens und meines Untergewichts reduzieren kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich die körperlichen Folgeschäden meines veränderten Essverhaltens und meines Untergewichts reduzieren kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich die körperlichen Folgeschäden meines veränderten Essverhaltens und meines Untergewichts reduzieren kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich die körperlichen Folgeschäden meines veränderten Essverhaltens und meines Untergewichts reduzieren kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich die körperlichen Folgeschäden meines veränderten Essverhaltens und meines Untergewichts reduzieren kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich die körperlichen Folgeschäden meines veränderten Essverhaltens und meines Untergewichts reduzieren kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich die körperlichen Folgeschäden meines veränderten Essverhaltens und meines Untergewichts reduzieren kann. trifft voll und ganz zu
27.30
1 von 7 Während der Therapie war meinem*r Therapeuten*in wichtig, dass ich motiviert bin und mir die guten und schlechten Aspekte meiner Erkrankung vor Augen halte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Therapie war meinem*r Therapeuten*in wichtig, dass ich motiviert bin und mir die guten und schlechten Aspekte meiner Erkrankung vor Augen halte. 3 von 7 Während der Therapie war meinem*r Therapeuten*in wichtig, dass ich motiviert bin und mir die guten und schlechten Aspekte meiner Erkrankung vor Augen halte. 4 von 7 Während der Therapie war meinem*r Therapeuten*in wichtig, dass ich motiviert bin und mir die guten und schlechten Aspekte meiner Erkrankung vor Augen halte. 5 von 7 Während der Therapie war meinem*r Therapeuten*in wichtig, dass ich motiviert bin und mir die guten und schlechten Aspekte meiner Erkrankung vor Augen halte. 6 von 7 Während der Therapie war meinem*r Therapeuten*in wichtig, dass ich motiviert bin und mir die guten und schlechten Aspekte meiner Erkrankung vor Augen halte. 7 von 7 Während der Therapie war meinem*r Therapeuten*in wichtig, dass ich motiviert bin und mir die guten und schlechten Aspekte meiner Erkrankung vor Augen halte. trifft voll und ganz zu
27.33
1 von 7 Wenn es mir schlechter ging, wurden die Behandlungsangebote intensiver (z.B. eine Kombination von Behandlungsangeboten oder eine tagesklinische oder stationäre Behandlung). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Wenn es mir schlechter ging, wurden die Behandlungsangebote intensiver (z.B. eine Kombination von Behandlungsangeboten oder eine tagesklinische oder stationäre Behandlung). 3 von 7 Wenn es mir schlechter ging, wurden die Behandlungsangebote intensiver (z.B. eine Kombination von Behandlungsangeboten oder eine tagesklinische oder stationäre Behandlung). 4 von 7 Wenn es mir schlechter ging, wurden die Behandlungsangebote intensiver (z.B. eine Kombination von Behandlungsangeboten oder eine tagesklinische oder stationäre Behandlung). 5 von 7 Wenn es mir schlechter ging, wurden die Behandlungsangebote intensiver (z.B. eine Kombination von Behandlungsangeboten oder eine tagesklinische oder stationäre Behandlung). 6 von 7 Wenn es mir schlechter ging, wurden die Behandlungsangebote intensiver (z.B. eine Kombination von Behandlungsangeboten oder eine tagesklinische oder stationäre Behandlung). 7 von 7 Wenn es mir schlechter ging, wurden die Behandlungsangebote intensiver (z.B. eine Kombination von Behandlungsangeboten oder eine tagesklinische oder stationäre Behandlung). trifft voll und ganz zu
27.36
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Schwierigkeiten in Form von negativen Emotionen, Gedanken oder zwischenmenschlichen Problemen meiner Essstörung zugrunde liegen könnten und wie ich diese verändern kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Schwierigkeiten in Form von negativen Emotionen, Gedanken oder zwischenmenschlichen Problemen meiner Essstörung zugrunde liegen könnten und wie ich diese verändern kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Schwierigkeiten in Form von negativen Emotionen, Gedanken oder zwischenmenschlichen Problemen meiner Essstörung zugrunde liegen könnten und wie ich diese verändern kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Schwierigkeiten in Form von negativen Emotionen, Gedanken oder zwischenmenschlichen Problemen meiner Essstörung zugrunde liegen könnten und wie ich diese verändern kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Schwierigkeiten in Form von negativen Emotionen, Gedanken oder zwischenmenschlichen Problemen meiner Essstörung zugrunde liegen könnten und wie ich diese verändern kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Schwierigkeiten in Form von negativen Emotionen, Gedanken oder zwischenmenschlichen Problemen meiner Essstörung zugrunde liegen könnten und wie ich diese verändern kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Schwierigkeiten in Form von negativen Emotionen, Gedanken oder zwischenmenschlichen Problemen meiner Essstörung zugrunde liegen könnten und wie ich diese verändern kann. trifft voll und ganz zu
27.39
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir überlegt, was ich in meinem Leben bisher durch meine Essstörung „verpasst“ habe und wie mich sozial besser integrieren und mit anderen Menschen in Kontakt kommen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir überlegt, was ich in meinem Leben bisher durch meine Essstörung „verpasst“ habe und wie mich sozial besser integrieren und mit anderen Menschen in Kontakt kommen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir überlegt, was ich in meinem Leben bisher durch meine Essstörung „verpasst“ habe und wie mich sozial besser integrieren und mit anderen Menschen in Kontakt kommen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir überlegt, was ich in meinem Leben bisher durch meine Essstörung „verpasst“ habe und wie mich sozial besser integrieren und mit anderen Menschen in Kontakt kommen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir überlegt, was ich in meinem Leben bisher durch meine Essstörung „verpasst“ habe und wie mich sozial besser integrieren und mit anderen Menschen in Kontakt kommen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir überlegt, was ich in meinem Leben bisher durch meine Essstörung „verpasst“ habe und wie mich sozial besser integrieren und mit anderen Menschen in Kontakt kommen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir überlegt, was ich in meinem Leben bisher durch meine Essstörung „verpasst“ habe und wie mich sozial besser integrieren und mit anderen Menschen in Kontakt kommen kann. trifft voll und ganz zu
27.42
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meinen negativen Gedanken, Gefühlen und anderen psychischen Schwierigkeiten allgemein sowie rund um das Thema Essen und Gewicht gearbeitet. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meinen negativen Gedanken, Gefühlen und anderen psychischen Schwierigkeiten allgemein sowie rund um das Thema Essen und Gewicht gearbeitet. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meinen negativen Gedanken, Gefühlen und anderen psychischen Schwierigkeiten allgemein sowie rund um das Thema Essen und Gewicht gearbeitet. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meinen negativen Gedanken, Gefühlen und anderen psychischen Schwierigkeiten allgemein sowie rund um das Thema Essen und Gewicht gearbeitet. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meinen negativen Gedanken, Gefühlen und anderen psychischen Schwierigkeiten allgemein sowie rund um das Thema Essen und Gewicht gearbeitet. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meinen negativen Gedanken, Gefühlen und anderen psychischen Schwierigkeiten allgemein sowie rund um das Thema Essen und Gewicht gearbeitet. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meinen negativen Gedanken, Gefühlen und anderen psychischen Schwierigkeiten allgemein sowie rund um das Thema Essen und Gewicht gearbeitet. trifft voll und ganz zu
27.45
1 von 7 Nach meiner abgeschlossenen Behandlung wurden mir über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr Folgetermine angeboten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Nach meiner abgeschlossenen Behandlung wurden mir über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr Folgetermine angeboten. 3 von 7 Nach meiner abgeschlossenen Behandlung wurden mir über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr Folgetermine angeboten. 4 von 7 Nach meiner abgeschlossenen Behandlung wurden mir über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr Folgetermine angeboten. 5 von 7 Nach meiner abgeschlossenen Behandlung wurden mir über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr Folgetermine angeboten. 6 von 7 Nach meiner abgeschlossenen Behandlung wurden mir über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr Folgetermine angeboten. 7 von 7 Nach meiner abgeschlossenen Behandlung wurden mir über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr Folgetermine angeboten. trifft voll und ganz zu
27.48
28.3
1 von 7 In der Therapie habe ich etwas darüber gelernt, wie ich mein Übergewicht durch Ernährung und Bewegung reduzieren kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich etwas darüber gelernt, wie ich mein Übergewicht durch Ernährung und Bewegung reduzieren kann. 3 von 7 In der Therapie habe ich etwas darüber gelernt, wie ich mein Übergewicht durch Ernährung und Bewegung reduzieren kann. 4 von 7 In der Therapie habe ich etwas darüber gelernt, wie ich mein Übergewicht durch Ernährung und Bewegung reduzieren kann. 5 von 7 In der Therapie habe ich etwas darüber gelernt, wie ich mein Übergewicht durch Ernährung und Bewegung reduzieren kann. 6 von 7 In der Therapie habe ich etwas darüber gelernt, wie ich mein Übergewicht durch Ernährung und Bewegung reduzieren kann. 7 von 7 In der Therapie habe ich etwas darüber gelernt, wie ich mein Übergewicht durch Ernährung und Bewegung reduzieren kann. trifft voll und ganz zu
28.6
1 von 7 In der Therapie habe ich Strategien gelernt, um meine Essanfälle zu reduzieren. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich Strategien gelernt, um meine Essanfälle zu reduzieren. 3 von 7 In der Therapie habe ich Strategien gelernt, um meine Essanfälle zu reduzieren. 4 von 7 In der Therapie habe ich Strategien gelernt, um meine Essanfälle zu reduzieren. 5 von 7 In der Therapie habe ich Strategien gelernt, um meine Essanfälle zu reduzieren. 6 von 7 In der Therapie habe ich Strategien gelernt, um meine Essanfälle zu reduzieren. 7 von 7 In der Therapie habe ich Strategien gelernt, um meine Essanfälle zu reduzieren. trifft voll und ganz zu
28.9
28.12
28.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meinen Selbstwert steigern kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meinen Selbstwert steigern kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meinen Selbstwert steigern kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meinen Selbstwert steigern kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meinen Selbstwert steigern kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meinen Selbstwert steigern kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meinen Selbstwert steigern kann. trifft voll und ganz zu
28.18
29.3
29.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich mein Essverhalten ändern kann (z.B. alternative Verhaltensweisen statt Essanfälle). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich mein Essverhalten ändern kann (z.B. alternative Verhaltensweisen statt Essanfälle). 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich mein Essverhalten ändern kann (z.B. alternative Verhaltensweisen statt Essanfälle). 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich mein Essverhalten ändern kann (z.B. alternative Verhaltensweisen statt Essanfälle). 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich mein Essverhalten ändern kann (z.B. alternative Verhaltensweisen statt Essanfälle). 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich mein Essverhalten ändern kann (z.B. alternative Verhaltensweisen statt Essanfälle). 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich mein Essverhalten ändern kann (z.B. alternative Verhaltensweisen statt Essanfälle). trifft voll und ganz zu
29.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, welche gewichtsregulierenden Maßnahmen ich nutze (z.B. Erbrechen, Laxanzien, Sport, etc.) und mit mir erarbeitet, wie ich diese reduzieren kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, welche gewichtsregulierenden Maßnahmen ich nutze (z.B. Erbrechen, Laxanzien, Sport, etc.) und mit mir erarbeitet, wie ich diese reduzieren kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, welche gewichtsregulierenden Maßnahmen ich nutze (z.B. Erbrechen, Laxanzien, Sport, etc.) und mit mir erarbeitet, wie ich diese reduzieren kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, welche gewichtsregulierenden Maßnahmen ich nutze (z.B. Erbrechen, Laxanzien, Sport, etc.) und mit mir erarbeitet, wie ich diese reduzieren kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, welche gewichtsregulierenden Maßnahmen ich nutze (z.B. Erbrechen, Laxanzien, Sport, etc.) und mit mir erarbeitet, wie ich diese reduzieren kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, welche gewichtsregulierenden Maßnahmen ich nutze (z.B. Erbrechen, Laxanzien, Sport, etc.) und mit mir erarbeitet, wie ich diese reduzieren kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, welche gewichtsregulierenden Maßnahmen ich nutze (z.B. Erbrechen, Laxanzien, Sport, etc.) und mit mir erarbeitet, wie ich diese reduzieren kann. trifft voll und ganz zu
29.12
29.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich meine verzerrte Einstellung zu meiner Figur und zu meinem Gewicht verändern kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich meine verzerrte Einstellung zu meiner Figur und zu meinem Gewicht verändern kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich meine verzerrte Einstellung zu meiner Figur und zu meinem Gewicht verändern kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich meine verzerrte Einstellung zu meiner Figur und zu meinem Gewicht verändern kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich meine verzerrte Einstellung zu meiner Figur und zu meinem Gewicht verändern kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich meine verzerrte Einstellung zu meiner Figur und zu meinem Gewicht verändern kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien beigebracht, wie ich meine verzerrte Einstellung zu meiner Figur und zu meinem Gewicht verändern kann. trifft voll und ganz zu
29.18
1 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, dass ich mich selbst annehmen kann, so wie ich bin und nicht immer perfekt sein muss. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, dass ich mich selbst annehmen kann, so wie ich bin und nicht immer perfekt sein muss. 3 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, dass ich mich selbst annehmen kann, so wie ich bin und nicht immer perfekt sein muss. 4 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, dass ich mich selbst annehmen kann, so wie ich bin und nicht immer perfekt sein muss. 5 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, dass ich mich selbst annehmen kann, so wie ich bin und nicht immer perfekt sein muss. 6 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, dass ich mich selbst annehmen kann, so wie ich bin und nicht immer perfekt sein muss. 7 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, dass ich mich selbst annehmen kann, so wie ich bin und nicht immer perfekt sein muss. trifft voll und ganz zu
29.21
Zunächst möchten wir Ihnen einige Fragen dazu stellen, wie Ihre Lebenssituation während der Psychotherapie war, und unter welchen psychischen Problemen Sie damals konkret litten.
1 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich keine stabilen sozialen Kontakte, auf die ich mich verlassen konnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich keine stabilen sozialen Kontakte, auf die ich mich verlassen konnte. 3 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich keine stabilen sozialen Kontakte, auf die ich mich verlassen konnte. 4 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich keine stabilen sozialen Kontakte, auf die ich mich verlassen konnte. 5 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich keine stabilen sozialen Kontakte, auf die ich mich verlassen konnte. 6 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich keine stabilen sozialen Kontakte, auf die ich mich verlassen konnte. 7 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich keine stabilen sozialen Kontakte, auf die ich mich verlassen konnte. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich körperlich krank bzw. hatte größere gesundheitliche Probleme. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich körperlich krank bzw. hatte größere gesundheitliche Probleme. 3 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich körperlich krank bzw. hatte größere gesundheitliche Probleme. 4 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich körperlich krank bzw. hatte größere gesundheitliche Probleme. 5 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich körperlich krank bzw. hatte größere gesundheitliche Probleme. 6 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich körperlich krank bzw. hatte größere gesundheitliche Probleme. 7 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich körperlich krank bzw. hatte größere gesundheitliche Probleme. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich leichtsinnige und gefährliche Dinge getan, mit dem ich mich selbst oder auch andere in Gefahr gebracht habe (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc.). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich leichtsinnige und gefährliche Dinge getan, mit dem ich mich selbst oder auch andere in Gefahr gebracht habe (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc.). 3 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich leichtsinnige und gefährliche Dinge getan, mit dem ich mich selbst oder auch andere in Gefahr gebracht habe (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc.). 4 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich leichtsinnige und gefährliche Dinge getan, mit dem ich mich selbst oder auch andere in Gefahr gebracht habe (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc.). 5 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich leichtsinnige und gefährliche Dinge getan, mit dem ich mich selbst oder auch andere in Gefahr gebracht habe (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc.). 6 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich leichtsinnige und gefährliche Dinge getan, mit dem ich mich selbst oder auch andere in Gefahr gebracht habe (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc.). 7 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich leichtsinnige und gefährliche Dinge getan, mit dem ich mich selbst oder auch andere in Gefahr gebracht habe (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc.). trifft voll und ganz zu
1 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich durchgehend in keiner sicheren Situation, was mein Umfeld anging. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich durchgehend in keiner sicheren Situation, was mein Umfeld anging. 3 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich durchgehend in keiner sicheren Situation, was mein Umfeld anging. 4 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich durchgehend in keiner sicheren Situation, was mein Umfeld anging. 5 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich durchgehend in keiner sicheren Situation, was mein Umfeld anging. 6 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich durchgehend in keiner sicheren Situation, was mein Umfeld anging. 7 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich durchgehend in keiner sicheren Situation, was mein Umfeld anging. trifft voll und ganz zu
30.5Hatten Sie während des Zeitraums der Therapie Kontakt mit einem Täter, d.h. einer Person, die bei Ihnen eine traumatische Erfahrung ausgelöst bzw. verursacht hat?
1 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich manchmal Dinge gesehen oder gehört, die andere nicht sehen oder hören konnten (Halluzinationen). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich manchmal Dinge gesehen oder gehört, die andere nicht sehen oder hören konnten (Halluzinationen). 3 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich manchmal Dinge gesehen oder gehört, die andere nicht sehen oder hören konnten (Halluzinationen). 4 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich manchmal Dinge gesehen oder gehört, die andere nicht sehen oder hören konnten (Halluzinationen). 5 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich manchmal Dinge gesehen oder gehört, die andere nicht sehen oder hören konnten (Halluzinationen). 6 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich manchmal Dinge gesehen oder gehört, die andere nicht sehen oder hören konnten (Halluzinationen). 7 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich manchmal Dinge gesehen oder gehört, die andere nicht sehen oder hören konnten (Halluzinationen). trifft voll und ganz zu
1 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich mich teilweise von anderen verfolgt gefühlt, oder gedacht, dass andere mich beobachten, aushorchen, oder mir schaden wollen, oder dass mir von Fremden Nachrichten übermittelt werden, obwohl andere das nicht so gesehen haben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich mich teilweise von anderen verfolgt gefühlt, oder gedacht, dass andere mich beobachten, aushorchen, oder mir schaden wollen, oder dass mir von Fremden Nachrichten übermittelt werden, obwohl andere das nicht so gesehen haben. 3 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich mich teilweise von anderen verfolgt gefühlt, oder gedacht, dass andere mich beobachten, aushorchen, oder mir schaden wollen, oder dass mir von Fremden Nachrichten übermittelt werden, obwohl andere das nicht so gesehen haben. 4 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich mich teilweise von anderen verfolgt gefühlt, oder gedacht, dass andere mich beobachten, aushorchen, oder mir schaden wollen, oder dass mir von Fremden Nachrichten übermittelt werden, obwohl andere das nicht so gesehen haben. 5 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich mich teilweise von anderen verfolgt gefühlt, oder gedacht, dass andere mich beobachten, aushorchen, oder mir schaden wollen, oder dass mir von Fremden Nachrichten übermittelt werden, obwohl andere das nicht so gesehen haben. 6 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich mich teilweise von anderen verfolgt gefühlt, oder gedacht, dass andere mich beobachten, aushorchen, oder mir schaden wollen, oder dass mir von Fremden Nachrichten übermittelt werden, obwohl andere das nicht so gesehen haben. 7 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie habe ich mich teilweise von anderen verfolgt gefühlt, oder gedacht, dass andere mich beobachten, aushorchen, oder mir schaden wollen, oder dass mir von Fremden Nachrichten übermittelt werden, obwohl andere das nicht so gesehen haben. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie haben andere Menschen Schwierigkeiten gehabt mich zu verstehen, weil meine Sprache durcheinander war oder für andere keinen Sinn ergeben hat. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie haben andere Menschen Schwierigkeiten gehabt mich zu verstehen, weil meine Sprache durcheinander war oder für andere keinen Sinn ergeben hat. 3 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie haben andere Menschen Schwierigkeiten gehabt mich zu verstehen, weil meine Sprache durcheinander war oder für andere keinen Sinn ergeben hat. 4 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie haben andere Menschen Schwierigkeiten gehabt mich zu verstehen, weil meine Sprache durcheinander war oder für andere keinen Sinn ergeben hat. 5 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie haben andere Menschen Schwierigkeiten gehabt mich zu verstehen, weil meine Sprache durcheinander war oder für andere keinen Sinn ergeben hat. 6 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie haben andere Menschen Schwierigkeiten gehabt mich zu verstehen, weil meine Sprache durcheinander war oder für andere keinen Sinn ergeben hat. 7 von 7 Während der Zeit der Psychotherapie haben andere Menschen Schwierigkeiten gehabt mich zu verstehen, weil meine Sprache durcheinander war oder für andere keinen Sinn ergeben hat. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich Pläne gemacht, mir das Leben zu nehmen und konnte mich davon kaum/nicht mehr distanzieren. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich Pläne gemacht, mir das Leben zu nehmen und konnte mich davon kaum/nicht mehr distanzieren. 3 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich Pläne gemacht, mir das Leben zu nehmen und konnte mich davon kaum/nicht mehr distanzieren. 4 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich Pläne gemacht, mir das Leben zu nehmen und konnte mich davon kaum/nicht mehr distanzieren. 5 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich Pläne gemacht, mir das Leben zu nehmen und konnte mich davon kaum/nicht mehr distanzieren. 6 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich Pläne gemacht, mir das Leben zu nehmen und konnte mich davon kaum/nicht mehr distanzieren. 7 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich Pläne gemacht, mir das Leben zu nehmen und konnte mich davon kaum/nicht mehr distanzieren. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich einen Suizidversuch unternommen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich einen Suizidversuch unternommen. 3 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich einen Suizidversuch unternommen. 4 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich einen Suizidversuch unternommen. 5 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich einen Suizidversuch unternommen. 6 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich einen Suizidversuch unternommen. 7 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich einen Suizidversuch unternommen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich mich manchmal (leichtgradig) selbst verletzt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich mich manchmal (leichtgradig) selbst verletzt. 3 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich mich manchmal (leichtgradig) selbst verletzt. 4 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich mich manchmal (leichtgradig) selbst verletzt. 5 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich mich manchmal (leichtgradig) selbst verletzt. 6 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich mich manchmal (leichtgradig) selbst verletzt. 7 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich mich manchmal (leichtgradig) selbst verletzt. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich mir ein- oder mehrmalig selbst schwere Verletzungen zugefügt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich mir ein- oder mehrmalig selbst schwere Verletzungen zugefügt. 3 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich mir ein- oder mehrmalig selbst schwere Verletzungen zugefügt. 4 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich mir ein- oder mehrmalig selbst schwere Verletzungen zugefügt. 5 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich mir ein- oder mehrmalig selbst schwere Verletzungen zugefügt. 6 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich mir ein- oder mehrmalig selbst schwere Verletzungen zugefügt. 7 von 7 Während der Zeit der Therapie hatte ich mir ein- oder mehrmalig selbst schwere Verletzungen zugefügt. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich aggressiv anderen gegenüber und habe z.B. Gegenstände nach ihnen geworfen der sie körperlich angegriffen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich aggressiv anderen gegenüber und habe z.B. Gegenstände nach ihnen geworfen der sie körperlich angegriffen. 3 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich aggressiv anderen gegenüber und habe z.B. Gegenstände nach ihnen geworfen der sie körperlich angegriffen. 4 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich aggressiv anderen gegenüber und habe z.B. Gegenstände nach ihnen geworfen der sie körperlich angegriffen. 5 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich aggressiv anderen gegenüber und habe z.B. Gegenstände nach ihnen geworfen der sie körperlich angegriffen. 6 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich aggressiv anderen gegenüber und habe z.B. Gegenstände nach ihnen geworfen der sie körperlich angegriffen. 7 von 7 Während der Zeit der Therapie war ich aggressiv anderen gegenüber und habe z.B. Gegenstände nach ihnen geworfen der sie körperlich angegriffen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich regelmäßig viel Alkohol getrunken oder regelmäßig Drogen konsumiert. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich regelmäßig viel Alkohol getrunken oder regelmäßig Drogen konsumiert. 3 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich regelmäßig viel Alkohol getrunken oder regelmäßig Drogen konsumiert. 4 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich regelmäßig viel Alkohol getrunken oder regelmäßig Drogen konsumiert. 5 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich regelmäßig viel Alkohol getrunken oder regelmäßig Drogen konsumiert. 6 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich regelmäßig viel Alkohol getrunken oder regelmäßig Drogen konsumiert. 7 von 7 Während der Zeit der Therapie habe ich regelmäßig viel Alkohol getrunken oder regelmäßig Drogen konsumiert. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie zunächst daran gearbeitet, dass ich vor weiteren Traumaeinwirkungen geschützt bin, z.B. durch Herstellen einer sicheren Umgebung oder Kontaktabbruch mit einem*r Täter*in. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie zunächst daran gearbeitet, dass ich vor weiteren Traumaeinwirkungen geschützt bin, z.B. durch Herstellen einer sicheren Umgebung oder Kontaktabbruch mit einem*r Täter*in. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie zunächst daran gearbeitet, dass ich vor weiteren Traumaeinwirkungen geschützt bin, z.B. durch Herstellen einer sicheren Umgebung oder Kontaktabbruch mit einem*r Täter*in. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie zunächst daran gearbeitet, dass ich vor weiteren Traumaeinwirkungen geschützt bin, z.B. durch Herstellen einer sicheren Umgebung oder Kontaktabbruch mit einem*r Täter*in. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie zunächst daran gearbeitet, dass ich vor weiteren Traumaeinwirkungen geschützt bin, z.B. durch Herstellen einer sicheren Umgebung oder Kontaktabbruch mit einem*r Täter*in. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie zunächst daran gearbeitet, dass ich vor weiteren Traumaeinwirkungen geschützt bin, z.B. durch Herstellen einer sicheren Umgebung oder Kontaktabbruch mit einem*r Täter*in. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie zunächst daran gearbeitet, dass ich vor weiteren Traumaeinwirkungen geschützt bin, z.B. durch Herstellen einer sicheren Umgebung oder Kontaktabbruch mit einem*r Täter*in. trifft voll und ganz zu
31.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat den Fokus der Behandlung auf mein Trauma gelegt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat den Fokus der Behandlung auf mein Trauma gelegt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat den Fokus der Behandlung auf mein Trauma gelegt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat den Fokus der Behandlung auf mein Trauma gelegt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat den Fokus der Behandlung auf mein Trauma gelegt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat den Fokus der Behandlung auf mein Trauma gelegt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat den Fokus der Behandlung auf mein Trauma gelegt. trifft voll und ganz zu
31.6
1 von 7 Während der Therapie habe ich mich gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in mit meinen Erinnerungen an das Trauma konfrontiert. Dabei sollte ich das erlebte Trauma detailliert erzählen oder aufschreiben bzw. vor meinem inneren Auge durchgehen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Therapie habe ich mich gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in mit meinen Erinnerungen an das Trauma konfrontiert. Dabei sollte ich das erlebte Trauma detailliert erzählen oder aufschreiben bzw. vor meinem inneren Auge durchgehen. 3 von 7 Während der Therapie habe ich mich gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in mit meinen Erinnerungen an das Trauma konfrontiert. Dabei sollte ich das erlebte Trauma detailliert erzählen oder aufschreiben bzw. vor meinem inneren Auge durchgehen. 4 von 7 Während der Therapie habe ich mich gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in mit meinen Erinnerungen an das Trauma konfrontiert. Dabei sollte ich das erlebte Trauma detailliert erzählen oder aufschreiben bzw. vor meinem inneren Auge durchgehen. 5 von 7 Während der Therapie habe ich mich gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in mit meinen Erinnerungen an das Trauma konfrontiert. Dabei sollte ich das erlebte Trauma detailliert erzählen oder aufschreiben bzw. vor meinem inneren Auge durchgehen. 6 von 7 Während der Therapie habe ich mich gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in mit meinen Erinnerungen an das Trauma konfrontiert. Dabei sollte ich das erlebte Trauma detailliert erzählen oder aufschreiben bzw. vor meinem inneren Auge durchgehen. 7 von 7 Während der Therapie habe ich mich gemeinsam mit meinem*r Therapeuten*in mit meinen Erinnerungen an das Trauma konfrontiert. Dabei sollte ich das erlebte Trauma detailliert erzählen oder aufschreiben bzw. vor meinem inneren Auge durchgehen. trifft voll und ganz zu
31.9
1 von 7 In der Therapie haben sich verschiedene Phasen abgewechselt. Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich vor der Konfrontation mit dem Trauma ausreichend stabil war. Ggf. fand eine „Stabilisierungsphase“ statt und erst dann habe ich mich mit meinem Trauma konfrontiert. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben sich verschiedene Phasen abgewechselt. Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich vor der Konfrontation mit dem Trauma ausreichend stabil war. Ggf. fand eine „Stabilisierungsphase“ statt und erst dann habe ich mich mit meinem Trauma konfrontiert. 3 von 7 In der Therapie haben sich verschiedene Phasen abgewechselt. Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich vor der Konfrontation mit dem Trauma ausreichend stabil war. Ggf. fand eine „Stabilisierungsphase“ statt und erst dann habe ich mich mit meinem Trauma konfrontiert. 4 von 7 In der Therapie haben sich verschiedene Phasen abgewechselt. Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich vor der Konfrontation mit dem Trauma ausreichend stabil war. Ggf. fand eine „Stabilisierungsphase“ statt und erst dann habe ich mich mit meinem Trauma konfrontiert. 5 von 7 In der Therapie haben sich verschiedene Phasen abgewechselt. Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich vor der Konfrontation mit dem Trauma ausreichend stabil war. Ggf. fand eine „Stabilisierungsphase“ statt und erst dann habe ich mich mit meinem Trauma konfrontiert. 6 von 7 In der Therapie haben sich verschiedene Phasen abgewechselt. Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich vor der Konfrontation mit dem Trauma ausreichend stabil war. Ggf. fand eine „Stabilisierungsphase“ statt und erst dann habe ich mich mit meinem Trauma konfrontiert. 7 von 7 In der Therapie haben sich verschiedene Phasen abgewechselt. Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich vor der Konfrontation mit dem Trauma ausreichend stabil war. Ggf. fand eine „Stabilisierungsphase“ statt und erst dann habe ich mich mit meinem Trauma konfrontiert. trifft voll und ganz zu
31.12
1 von 7 Wir haben das Trauma im Rahmen der Psychotherapie in für mich aushaltbaren Dosierungen Schritt für Schritt durchgearbeitet. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Wir haben das Trauma im Rahmen der Psychotherapie in für mich aushaltbaren Dosierungen Schritt für Schritt durchgearbeitet. 3 von 7 Wir haben das Trauma im Rahmen der Psychotherapie in für mich aushaltbaren Dosierungen Schritt für Schritt durchgearbeitet. 4 von 7 Wir haben das Trauma im Rahmen der Psychotherapie in für mich aushaltbaren Dosierungen Schritt für Schritt durchgearbeitet. 5 von 7 Wir haben das Trauma im Rahmen der Psychotherapie in für mich aushaltbaren Dosierungen Schritt für Schritt durchgearbeitet. 6 von 7 Wir haben das Trauma im Rahmen der Psychotherapie in für mich aushaltbaren Dosierungen Schritt für Schritt durchgearbeitet. 7 von 7 Wir haben das Trauma im Rahmen der Psychotherapie in für mich aushaltbaren Dosierungen Schritt für Schritt durchgearbeitet. trifft voll und ganz zu
31.15
1 von 7 Während der Konfrontation mit dem Trauma sind wir alle Einzelheiten (Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen) der Erinnerungen an das Trauma durchgegangen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Konfrontation mit dem Trauma sind wir alle Einzelheiten (Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen) der Erinnerungen an das Trauma durchgegangen. 3 von 7 Während der Konfrontation mit dem Trauma sind wir alle Einzelheiten (Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen) der Erinnerungen an das Trauma durchgegangen. 4 von 7 Während der Konfrontation mit dem Trauma sind wir alle Einzelheiten (Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen) der Erinnerungen an das Trauma durchgegangen. 5 von 7 Während der Konfrontation mit dem Trauma sind wir alle Einzelheiten (Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen) der Erinnerungen an das Trauma durchgegangen. 6 von 7 Während der Konfrontation mit dem Trauma sind wir alle Einzelheiten (Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen) der Erinnerungen an das Trauma durchgegangen. 7 von 7 Während der Konfrontation mit dem Trauma sind wir alle Einzelheiten (Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen) der Erinnerungen an das Trauma durchgegangen. trifft voll und ganz zu
31.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich mich während der Konfrontation nie von meinen Erinnerungen überfordert fühle, indem wir gestuft vorgegangen sind oder mit Techniken gearbeitet haben, die mir geholfen haben, die Erinnerungen besser auszuhalten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich mich während der Konfrontation nie von meinen Erinnerungen überfordert fühle, indem wir gestuft vorgegangen sind oder mit Techniken gearbeitet haben, die mir geholfen haben, die Erinnerungen besser auszuhalten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich mich während der Konfrontation nie von meinen Erinnerungen überfordert fühle, indem wir gestuft vorgegangen sind oder mit Techniken gearbeitet haben, die mir geholfen haben, die Erinnerungen besser auszuhalten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich mich während der Konfrontation nie von meinen Erinnerungen überfordert fühle, indem wir gestuft vorgegangen sind oder mit Techniken gearbeitet haben, die mir geholfen haben, die Erinnerungen besser auszuhalten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich mich während der Konfrontation nie von meinen Erinnerungen überfordert fühle, indem wir gestuft vorgegangen sind oder mit Techniken gearbeitet haben, die mir geholfen haben, die Erinnerungen besser auszuhalten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich mich während der Konfrontation nie von meinen Erinnerungen überfordert fühle, indem wir gestuft vorgegangen sind oder mit Techniken gearbeitet haben, die mir geholfen haben, die Erinnerungen besser auszuhalten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat darauf geachtet, dass ich mich während der Konfrontation nie von meinen Erinnerungen überfordert fühle, indem wir gestuft vorgegangen sind oder mit Techniken gearbeitet haben, die mir geholfen haben, die Erinnerungen besser auszuhalten. trifft voll und ganz zu
31.21
1 von 7 Wir haben im Rahmen der Traumakonfrontation einzelne Erinnerungs(bruch)stücke integriert, indem wir versucht haben, einen Überblick über den Ablauf des gesamten traumatischen Erlebnisses zu erarbeiten, Erinnerungslücken zu schließen, und alle meine unterschiedlichen Wahrnehmungen miteinander in Verbindung zu bringen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Wir haben im Rahmen der Traumakonfrontation einzelne Erinnerungs(bruch)stücke integriert, indem wir versucht haben, einen Überblick über den Ablauf des gesamten traumatischen Erlebnisses zu erarbeiten, Erinnerungslücken zu schließen, und alle meine unterschiedlichen Wahrnehmungen miteinander in Verbindung zu bringen. 3 von 7 Wir haben im Rahmen der Traumakonfrontation einzelne Erinnerungs(bruch)stücke integriert, indem wir versucht haben, einen Überblick über den Ablauf des gesamten traumatischen Erlebnisses zu erarbeiten, Erinnerungslücken zu schließen, und alle meine unterschiedlichen Wahrnehmungen miteinander in Verbindung zu bringen. 4 von 7 Wir haben im Rahmen der Traumakonfrontation einzelne Erinnerungs(bruch)stücke integriert, indem wir versucht haben, einen Überblick über den Ablauf des gesamten traumatischen Erlebnisses zu erarbeiten, Erinnerungslücken zu schließen, und alle meine unterschiedlichen Wahrnehmungen miteinander in Verbindung zu bringen. 5 von 7 Wir haben im Rahmen der Traumakonfrontation einzelne Erinnerungs(bruch)stücke integriert, indem wir versucht haben, einen Überblick über den Ablauf des gesamten traumatischen Erlebnisses zu erarbeiten, Erinnerungslücken zu schließen, und alle meine unterschiedlichen Wahrnehmungen miteinander in Verbindung zu bringen. 6 von 7 Wir haben im Rahmen der Traumakonfrontation einzelne Erinnerungs(bruch)stücke integriert, indem wir versucht haben, einen Überblick über den Ablauf des gesamten traumatischen Erlebnisses zu erarbeiten, Erinnerungslücken zu schließen, und alle meine unterschiedlichen Wahrnehmungen miteinander in Verbindung zu bringen. 7 von 7 Wir haben im Rahmen der Traumakonfrontation einzelne Erinnerungs(bruch)stücke integriert, indem wir versucht haben, einen Überblick über den Ablauf des gesamten traumatischen Erlebnisses zu erarbeiten, Erinnerungslücken zu schließen, und alle meine unterschiedlichen Wahrnehmungen miteinander in Verbindung zu bringen. trifft voll und ganz zu
31.24
1 von 7 Während der Traumakonfrontation haben wir versucht, das Trauma als einen Teil meiner Person und meiner Lebensgeschichte einzuordnen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Während der Traumakonfrontation haben wir versucht, das Trauma als einen Teil meiner Person und meiner Lebensgeschichte einzuordnen. 3 von 7 Während der Traumakonfrontation haben wir versucht, das Trauma als einen Teil meiner Person und meiner Lebensgeschichte einzuordnen. 4 von 7 Während der Traumakonfrontation haben wir versucht, das Trauma als einen Teil meiner Person und meiner Lebensgeschichte einzuordnen. 5 von 7 Während der Traumakonfrontation haben wir versucht, das Trauma als einen Teil meiner Person und meiner Lebensgeschichte einzuordnen. 6 von 7 Während der Traumakonfrontation haben wir versucht, das Trauma als einen Teil meiner Person und meiner Lebensgeschichte einzuordnen. 7 von 7 Während der Traumakonfrontation haben wir versucht, das Trauma als einen Teil meiner Person und meiner Lebensgeschichte einzuordnen. trifft voll und ganz zu
31.27
1 von 7 Wir sind in der Traumakonfrontation speziell auf die Aspekte des Traumas eingegangen, die mir im Alltag immer wieder ungewollt in den Kopf kamen, die in meinem Alltag zu einer Überflutung mit negativen Gefühlen geführt haben, die im Alltag die Ursache für Vermeidungsverhalten waren, oder die in Alpträumen zum Vorschein kamen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Wir sind in der Traumakonfrontation speziell auf die Aspekte des Traumas eingegangen, die mir im Alltag immer wieder ungewollt in den Kopf kamen, die in meinem Alltag zu einer Überflutung mit negativen Gefühlen geführt haben, die im Alltag die Ursache für Vermeidungsverhalten waren, oder die in Alpträumen zum Vorschein kamen. 3 von 7 Wir sind in der Traumakonfrontation speziell auf die Aspekte des Traumas eingegangen, die mir im Alltag immer wieder ungewollt in den Kopf kamen, die in meinem Alltag zu einer Überflutung mit negativen Gefühlen geführt haben, die im Alltag die Ursache für Vermeidungsverhalten waren, oder die in Alpträumen zum Vorschein kamen. 4 von 7 Wir sind in der Traumakonfrontation speziell auf die Aspekte des Traumas eingegangen, die mir im Alltag immer wieder ungewollt in den Kopf kamen, die in meinem Alltag zu einer Überflutung mit negativen Gefühlen geführt haben, die im Alltag die Ursache für Vermeidungsverhalten waren, oder die in Alpträumen zum Vorschein kamen. 5 von 7 Wir sind in der Traumakonfrontation speziell auf die Aspekte des Traumas eingegangen, die mir im Alltag immer wieder ungewollt in den Kopf kamen, die in meinem Alltag zu einer Überflutung mit negativen Gefühlen geführt haben, die im Alltag die Ursache für Vermeidungsverhalten waren, oder die in Alpträumen zum Vorschein kamen. 6 von 7 Wir sind in der Traumakonfrontation speziell auf die Aspekte des Traumas eingegangen, die mir im Alltag immer wieder ungewollt in den Kopf kamen, die in meinem Alltag zu einer Überflutung mit negativen Gefühlen geführt haben, die im Alltag die Ursache für Vermeidungsverhalten waren, oder die in Alpträumen zum Vorschein kamen. 7 von 7 Wir sind in der Traumakonfrontation speziell auf die Aspekte des Traumas eingegangen, die mir im Alltag immer wieder ungewollt in den Kopf kamen, die in meinem Alltag zu einer Überflutung mit negativen Gefühlen geführt haben, die im Alltag die Ursache für Vermeidungsverhalten waren, oder die in Alpträumen zum Vorschein kamen. trifft voll und ganz zu
31.30
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat während der Konfrontation mit einer Technik gearbeitet, bei der ich die Hin- und Her-Bewegungen seiner*ihrer Hände mit den Augen verfolgt habe oder die Seite wechselnde Tonsignale oder Klopfsignale verfolgt habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat während der Konfrontation mit einer Technik gearbeitet, bei der ich die Hin- und Her-Bewegungen seiner*ihrer Hände mit den Augen verfolgt habe oder die Seite wechselnde Tonsignale oder Klopfsignale verfolgt habe. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat während der Konfrontation mit einer Technik gearbeitet, bei der ich die Hin- und Her-Bewegungen seiner*ihrer Hände mit den Augen verfolgt habe oder die Seite wechselnde Tonsignale oder Klopfsignale verfolgt habe. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat während der Konfrontation mit einer Technik gearbeitet, bei der ich die Hin- und Her-Bewegungen seiner*ihrer Hände mit den Augen verfolgt habe oder die Seite wechselnde Tonsignale oder Klopfsignale verfolgt habe. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat während der Konfrontation mit einer Technik gearbeitet, bei der ich die Hin- und Her-Bewegungen seiner*ihrer Hände mit den Augen verfolgt habe oder die Seite wechselnde Tonsignale oder Klopfsignale verfolgt habe. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat während der Konfrontation mit einer Technik gearbeitet, bei der ich die Hin- und Her-Bewegungen seiner*ihrer Hände mit den Augen verfolgt habe oder die Seite wechselnde Tonsignale oder Klopfsignale verfolgt habe. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat während der Konfrontation mit einer Technik gearbeitet, bei der ich die Hin- und Her-Bewegungen seiner*ihrer Hände mit den Augen verfolgt habe oder die Seite wechselnde Tonsignale oder Klopfsignale verfolgt habe. trifft voll und ganz zu
31.33
1 von 7 Am Ende der Konfrontation haben wir darauf hingearbeitet, dass ich das Trauma als Teil meiner Lebensgeschichte sehen und als Erfahrung abspeichern kann: „Ich habe das Trauma überlebt“. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Am Ende der Konfrontation haben wir darauf hingearbeitet, dass ich das Trauma als Teil meiner Lebensgeschichte sehen und als Erfahrung abspeichern kann: „Ich habe das Trauma überlebt“. 3 von 7 Am Ende der Konfrontation haben wir darauf hingearbeitet, dass ich das Trauma als Teil meiner Lebensgeschichte sehen und als Erfahrung abspeichern kann: „Ich habe das Trauma überlebt“. 4 von 7 Am Ende der Konfrontation haben wir darauf hingearbeitet, dass ich das Trauma als Teil meiner Lebensgeschichte sehen und als Erfahrung abspeichern kann: „Ich habe das Trauma überlebt“. 5 von 7 Am Ende der Konfrontation haben wir darauf hingearbeitet, dass ich das Trauma als Teil meiner Lebensgeschichte sehen und als Erfahrung abspeichern kann: „Ich habe das Trauma überlebt“. 6 von 7 Am Ende der Konfrontation haben wir darauf hingearbeitet, dass ich das Trauma als Teil meiner Lebensgeschichte sehen und als Erfahrung abspeichern kann: „Ich habe das Trauma überlebt“. 7 von 7 Am Ende der Konfrontation haben wir darauf hingearbeitet, dass ich das Trauma als Teil meiner Lebensgeschichte sehen und als Erfahrung abspeichern kann: „Ich habe das Trauma überlebt“. trifft voll und ganz zu
31.36
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich das traumatische Erlebnis neu bewerten kann, und wie ich durch das Trauma bedingte negative Bewertungen meiner eigenen Person, ggf. auch anderer Personen, sowie der Welt verändern kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich das traumatische Erlebnis neu bewerten kann, und wie ich durch das Trauma bedingte negative Bewertungen meiner eigenen Person, ggf. auch anderer Personen, sowie der Welt verändern kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich das traumatische Erlebnis neu bewerten kann, und wie ich durch das Trauma bedingte negative Bewertungen meiner eigenen Person, ggf. auch anderer Personen, sowie der Welt verändern kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich das traumatische Erlebnis neu bewerten kann, und wie ich durch das Trauma bedingte negative Bewertungen meiner eigenen Person, ggf. auch anderer Personen, sowie der Welt verändern kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich das traumatische Erlebnis neu bewerten kann, und wie ich durch das Trauma bedingte negative Bewertungen meiner eigenen Person, ggf. auch anderer Personen, sowie der Welt verändern kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich das traumatische Erlebnis neu bewerten kann, und wie ich durch das Trauma bedingte negative Bewertungen meiner eigenen Person, ggf. auch anderer Personen, sowie der Welt verändern kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich das traumatische Erlebnis neu bewerten kann, und wie ich durch das Trauma bedingte negative Bewertungen meiner eigenen Person, ggf. auch anderer Personen, sowie der Welt verändern kann. trifft voll und ganz zu
32.3
1 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich mich selbst seit dem Trauma sehe und einschätze. Wir haben dann daran gearbeitet, dass ich eine positive Sicht auf mich gewinne und meinen Selbstwert stabilisiere. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich mich selbst seit dem Trauma sehe und einschätze. Wir haben dann daran gearbeitet, dass ich eine positive Sicht auf mich gewinne und meinen Selbstwert stabilisiere. 3 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich mich selbst seit dem Trauma sehe und einschätze. Wir haben dann daran gearbeitet, dass ich eine positive Sicht auf mich gewinne und meinen Selbstwert stabilisiere. 4 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich mich selbst seit dem Trauma sehe und einschätze. Wir haben dann daran gearbeitet, dass ich eine positive Sicht auf mich gewinne und meinen Selbstwert stabilisiere. 5 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich mich selbst seit dem Trauma sehe und einschätze. Wir haben dann daran gearbeitet, dass ich eine positive Sicht auf mich gewinne und meinen Selbstwert stabilisiere. 6 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich mich selbst seit dem Trauma sehe und einschätze. Wir haben dann daran gearbeitet, dass ich eine positive Sicht auf mich gewinne und meinen Selbstwert stabilisiere. 7 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich mich selbst seit dem Trauma sehe und einschätze. Wir haben dann daran gearbeitet, dass ich eine positive Sicht auf mich gewinne und meinen Selbstwert stabilisiere. trifft voll und ganz zu
32.6
1 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich andere Menschen sehe und bewerte. Wir haben dann daran gearbeitet, wie ich eine positive Sicht auf andere Menschen gewinne und mich mit Menschen umgeben kann, die mir gut tun. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich andere Menschen sehe und bewerte. Wir haben dann daran gearbeitet, wie ich eine positive Sicht auf andere Menschen gewinne und mich mit Menschen umgeben kann, die mir gut tun. 3 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich andere Menschen sehe und bewerte. Wir haben dann daran gearbeitet, wie ich eine positive Sicht auf andere Menschen gewinne und mich mit Menschen umgeben kann, die mir gut tun. 4 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich andere Menschen sehe und bewerte. Wir haben dann daran gearbeitet, wie ich eine positive Sicht auf andere Menschen gewinne und mich mit Menschen umgeben kann, die mir gut tun. 5 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich andere Menschen sehe und bewerte. Wir haben dann daran gearbeitet, wie ich eine positive Sicht auf andere Menschen gewinne und mich mit Menschen umgeben kann, die mir gut tun. 6 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich andere Menschen sehe und bewerte. Wir haben dann daran gearbeitet, wie ich eine positive Sicht auf andere Menschen gewinne und mich mit Menschen umgeben kann, die mir gut tun. 7 von 7 Ich habe mit meinem*r Therapeut*in darüber gesprochen, wie ich andere Menschen sehe und bewerte. Wir haben dann daran gearbeitet, wie ich eine positive Sicht auf andere Menschen gewinne und mich mit Menschen umgeben kann, die mir gut tun. trifft voll und ganz zu
32.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie an ungünstigen Erlebens- und Verhaltensmustern, die ich im Umgang mit anderen Personen habe, gearbeitet. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie an ungünstigen Erlebens- und Verhaltensmustern, die ich im Umgang mit anderen Personen habe, gearbeitet. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie an ungünstigen Erlebens- und Verhaltensmustern, die ich im Umgang mit anderen Personen habe, gearbeitet. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie an ungünstigen Erlebens- und Verhaltensmustern, die ich im Umgang mit anderen Personen habe, gearbeitet. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie an ungünstigen Erlebens- und Verhaltensmustern, die ich im Umgang mit anderen Personen habe, gearbeitet. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie an ungünstigen Erlebens- und Verhaltensmustern, die ich im Umgang mit anderen Personen habe, gearbeitet. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben in der Therapie an ungünstigen Erlebens- und Verhaltensmustern, die ich im Umgang mit anderen Personen habe, gearbeitet. trifft voll und ganz zu
32.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Situationen und Menschen ich seit dem Trauma vermeide. Wir haben dann Schritt für Schritt daran gearbeitet, dass ich mich wieder mit diesen Dingen konfrontiere. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Situationen und Menschen ich seit dem Trauma vermeide. Wir haben dann Schritt für Schritt daran gearbeitet, dass ich mich wieder mit diesen Dingen konfrontiere. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Situationen und Menschen ich seit dem Trauma vermeide. Wir haben dann Schritt für Schritt daran gearbeitet, dass ich mich wieder mit diesen Dingen konfrontiere. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Situationen und Menschen ich seit dem Trauma vermeide. Wir haben dann Schritt für Schritt daran gearbeitet, dass ich mich wieder mit diesen Dingen konfrontiere. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Situationen und Menschen ich seit dem Trauma vermeide. Wir haben dann Schritt für Schritt daran gearbeitet, dass ich mich wieder mit diesen Dingen konfrontiere. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Situationen und Menschen ich seit dem Trauma vermeide. Wir haben dann Schritt für Schritt daran gearbeitet, dass ich mich wieder mit diesen Dingen konfrontiere. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Situationen und Menschen ich seit dem Trauma vermeide. Wir haben dann Schritt für Schritt daran gearbeitet, dass ich mich wieder mit diesen Dingen konfrontiere. trifft voll und ganz zu
32.15
1 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was ich durch das Erleben eines Traumas verloren und eingebüßt habe, und wie ich mit der Traurigkeit darüber umgehen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was ich durch das Erleben eines Traumas verloren und eingebüßt habe, und wie ich mit der Traurigkeit darüber umgehen kann. 3 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was ich durch das Erleben eines Traumas verloren und eingebüßt habe, und wie ich mit der Traurigkeit darüber umgehen kann. 4 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was ich durch das Erleben eines Traumas verloren und eingebüßt habe, und wie ich mit der Traurigkeit darüber umgehen kann. 5 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was ich durch das Erleben eines Traumas verloren und eingebüßt habe, und wie ich mit der Traurigkeit darüber umgehen kann. 6 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was ich durch das Erleben eines Traumas verloren und eingebüßt habe, und wie ich mit der Traurigkeit darüber umgehen kann. 7 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was ich durch das Erleben eines Traumas verloren und eingebüßt habe, und wie ich mit der Traurigkeit darüber umgehen kann. trifft voll und ganz zu
32.18
1 von 7 Falls im Alltag starke Angst vorhanden war: Mein*e Therapeut*in hat mir praktische Techniken beigebracht, wie ich meine Angst reduzieren kann (z.B. Atemtechniken, Ablenkungstechniken, Techniken zum Stoppen negativer Gedanken). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls im Alltag starke Angst vorhanden war: Mein*e Therapeut*in hat mir praktische Techniken beigebracht, wie ich meine Angst reduzieren kann (z.B. Atemtechniken, Ablenkungstechniken, Techniken zum Stoppen negativer Gedanken). 3 von 7 Falls im Alltag starke Angst vorhanden war: Mein*e Therapeut*in hat mir praktische Techniken beigebracht, wie ich meine Angst reduzieren kann (z.B. Atemtechniken, Ablenkungstechniken, Techniken zum Stoppen negativer Gedanken). 4 von 7 Falls im Alltag starke Angst vorhanden war: Mein*e Therapeut*in hat mir praktische Techniken beigebracht, wie ich meine Angst reduzieren kann (z.B. Atemtechniken, Ablenkungstechniken, Techniken zum Stoppen negativer Gedanken). 5 von 7 Falls im Alltag starke Angst vorhanden war: Mein*e Therapeut*in hat mir praktische Techniken beigebracht, wie ich meine Angst reduzieren kann (z.B. Atemtechniken, Ablenkungstechniken, Techniken zum Stoppen negativer Gedanken). 6 von 7 Falls im Alltag starke Angst vorhanden war: Mein*e Therapeut*in hat mir praktische Techniken beigebracht, wie ich meine Angst reduzieren kann (z.B. Atemtechniken, Ablenkungstechniken, Techniken zum Stoppen negativer Gedanken). 7 von 7 Falls im Alltag starke Angst vorhanden war: Mein*e Therapeut*in hat mir praktische Techniken beigebracht, wie ich meine Angst reduzieren kann (z.B. Atemtechniken, Ablenkungstechniken, Techniken zum Stoppen negativer Gedanken). trifft voll und ganz zu
32.21
1 von 7 Falls mein Trauma in einem gewalttätigen Übergriff bestand: Mein* Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen und mit mir erarbeitet, wie ich mich vor zukünftigen Gewalteinwirkungen bzw. Übergriffen durch andere Menschen schützen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls mein Trauma in einem gewalttätigen Übergriff bestand: Mein* Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen und mit mir erarbeitet, wie ich mich vor zukünftigen Gewalteinwirkungen bzw. Übergriffen durch andere Menschen schützen kann. 3 von 7 Falls mein Trauma in einem gewalttätigen Übergriff bestand: Mein* Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen und mit mir erarbeitet, wie ich mich vor zukünftigen Gewalteinwirkungen bzw. Übergriffen durch andere Menschen schützen kann. 4 von 7 Falls mein Trauma in einem gewalttätigen Übergriff bestand: Mein* Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen und mit mir erarbeitet, wie ich mich vor zukünftigen Gewalteinwirkungen bzw. Übergriffen durch andere Menschen schützen kann. 5 von 7 Falls mein Trauma in einem gewalttätigen Übergriff bestand: Mein* Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen und mit mir erarbeitet, wie ich mich vor zukünftigen Gewalteinwirkungen bzw. Übergriffen durch andere Menschen schützen kann. 6 von 7 Falls mein Trauma in einem gewalttätigen Übergriff bestand: Mein* Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen und mit mir erarbeitet, wie ich mich vor zukünftigen Gewalteinwirkungen bzw. Übergriffen durch andere Menschen schützen kann. 7 von 7 Falls mein Trauma in einem gewalttätigen Übergriff bestand: Mein* Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen und mit mir erarbeitet, wie ich mich vor zukünftigen Gewalteinwirkungen bzw. Übergriffen durch andere Menschen schützen kann. trifft voll und ganz zu
32.24
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie Strategien beigebracht, wie ich mit Symptomen der PTBS besser umgehen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie Strategien beigebracht, wie ich mit Symptomen der PTBS besser umgehen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie Strategien beigebracht, wie ich mit Symptomen der PTBS besser umgehen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie Strategien beigebracht, wie ich mit Symptomen der PTBS besser umgehen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie Strategien beigebracht, wie ich mit Symptomen der PTBS besser umgehen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie Strategien beigebracht, wie ich mit Symptomen der PTBS besser umgehen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir in der Therapie Strategien beigebracht, wie ich mit Symptomen der PTBS besser umgehen kann. trifft voll und ganz zu
32.27
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich auf Stressoren bzw. anstehende Belastungen oder schwierige Situationen gut vorbereiten kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich auf Stressoren bzw. anstehende Belastungen oder schwierige Situationen gut vorbereiten kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich auf Stressoren bzw. anstehende Belastungen oder schwierige Situationen gut vorbereiten kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich auf Stressoren bzw. anstehende Belastungen oder schwierige Situationen gut vorbereiten kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich auf Stressoren bzw. anstehende Belastungen oder schwierige Situationen gut vorbereiten kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich auf Stressoren bzw. anstehende Belastungen oder schwierige Situationen gut vorbereiten kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich mich auf Stressoren bzw. anstehende Belastungen oder schwierige Situationen gut vorbereiten kann. trifft voll und ganz zu
32.30
1 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was das Erleben eines Traumas für mich bedeutet und wie ich dieses Erlebnis in Zukunft so einordnen und bewerten kann, dass ich gut weiterleben kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was das Erleben eines Traumas für mich bedeutet und wie ich dieses Erlebnis in Zukunft so einordnen und bewerten kann, dass ich gut weiterleben kann. 3 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was das Erleben eines Traumas für mich bedeutet und wie ich dieses Erlebnis in Zukunft so einordnen und bewerten kann, dass ich gut weiterleben kann. 4 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was das Erleben eines Traumas für mich bedeutet und wie ich dieses Erlebnis in Zukunft so einordnen und bewerten kann, dass ich gut weiterleben kann. 5 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was das Erleben eines Traumas für mich bedeutet und wie ich dieses Erlebnis in Zukunft so einordnen und bewerten kann, dass ich gut weiterleben kann. 6 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was das Erleben eines Traumas für mich bedeutet und wie ich dieses Erlebnis in Zukunft so einordnen und bewerten kann, dass ich gut weiterleben kann. 7 von 7 In der Therapie haben wir darüber gesprochen, was das Erleben eines Traumas für mich bedeutet und wie ich dieses Erlebnis in Zukunft so einordnen und bewerten kann, dass ich gut weiterleben kann. trifft voll und ganz zu
33.3
1 von 7 In der Therapie habe ich mit Hilfe meines*r Therapeut*in daran gearbeitet, neue Sichtweisen auf mich und die Welt zu entwickeln. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich mit Hilfe meines*r Therapeut*in daran gearbeitet, neue Sichtweisen auf mich und die Welt zu entwickeln. 3 von 7 In der Therapie habe ich mit Hilfe meines*r Therapeut*in daran gearbeitet, neue Sichtweisen auf mich und die Welt zu entwickeln. 4 von 7 In der Therapie habe ich mit Hilfe meines*r Therapeut*in daran gearbeitet, neue Sichtweisen auf mich und die Welt zu entwickeln. 5 von 7 In der Therapie habe ich mit Hilfe meines*r Therapeut*in daran gearbeitet, neue Sichtweisen auf mich und die Welt zu entwickeln. 6 von 7 In der Therapie habe ich mit Hilfe meines*r Therapeut*in daran gearbeitet, neue Sichtweisen auf mich und die Welt zu entwickeln. 7 von 7 In der Therapie habe ich mit Hilfe meines*r Therapeut*in daran gearbeitet, neue Sichtweisen auf mich und die Welt zu entwickeln. trifft voll und ganz zu
33.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich darum gekümmert bzw. mit mir daran gearbeitet, dass ich – falls Bedarf bestand - auch außerhalb der Psychotherapie weitere Hilfen erhalte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich darum gekümmert bzw. mit mir daran gearbeitet, dass ich – falls Bedarf bestand - auch außerhalb der Psychotherapie weitere Hilfen erhalte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich darum gekümmert bzw. mit mir daran gearbeitet, dass ich – falls Bedarf bestand - auch außerhalb der Psychotherapie weitere Hilfen erhalte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich darum gekümmert bzw. mit mir daran gearbeitet, dass ich – falls Bedarf bestand - auch außerhalb der Psychotherapie weitere Hilfen erhalte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich darum gekümmert bzw. mit mir daran gearbeitet, dass ich – falls Bedarf bestand - auch außerhalb der Psychotherapie weitere Hilfen erhalte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich darum gekümmert bzw. mit mir daran gearbeitet, dass ich – falls Bedarf bestand - auch außerhalb der Psychotherapie weitere Hilfen erhalte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich darum gekümmert bzw. mit mir daran gearbeitet, dass ich – falls Bedarf bestand - auch außerhalb der Psychotherapie weitere Hilfen erhalte. trifft voll und ganz zu
33.9
1 von 7 In der Therapie haben wir Ziele und Perspektiven für meine Zukunft erarbeitet. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir Ziele und Perspektiven für meine Zukunft erarbeitet. 3 von 7 In der Therapie haben wir Ziele und Perspektiven für meine Zukunft erarbeitet. 4 von 7 In der Therapie haben wir Ziele und Perspektiven für meine Zukunft erarbeitet. 5 von 7 In der Therapie haben wir Ziele und Perspektiven für meine Zukunft erarbeitet. 6 von 7 In der Therapie haben wir Ziele und Perspektiven für meine Zukunft erarbeitet. 7 von 7 In der Therapie haben wir Ziele und Perspektiven für meine Zukunft erarbeitet. trifft voll und ganz zu
33.12
1 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich erarbeitet, was ich tun kann, wenn von außen wieder Belastungen auf mich zukommen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich erarbeitet, was ich tun kann, wenn von außen wieder Belastungen auf mich zukommen. 3 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich erarbeitet, was ich tun kann, wenn von außen wieder Belastungen auf mich zukommen. 4 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich erarbeitet, was ich tun kann, wenn von außen wieder Belastungen auf mich zukommen. 5 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich erarbeitet, was ich tun kann, wenn von außen wieder Belastungen auf mich zukommen. 6 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich erarbeitet, was ich tun kann, wenn von außen wieder Belastungen auf mich zukommen. 7 von 7 Mit meinem*r Therapeuten*in habe ich erarbeitet, was ich tun kann, wenn von außen wieder Belastungen auf mich zukommen. trifft voll und ganz zu
33.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, was ich tun soll, wenn ich in eine akute Krise komme. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, was ich tun soll, wenn ich in eine akute Krise komme. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, was ich tun soll, wenn ich in eine akute Krise komme. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, was ich tun soll, wenn ich in eine akute Krise komme. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, was ich tun soll, wenn ich in eine akute Krise komme. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, was ich tun soll, wenn ich in eine akute Krise komme. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, was ich tun soll, wenn ich in eine akute Krise komme. trifft voll und ganz zu
33.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, wie ich mit Rückfällen (d.h. einer Verschlechterung oder einem Wiederauftreten meiner psychischen Beschwerden) umgehen bzw. sie vermeiden oder abfangen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, wie ich mit Rückfällen (d.h. einer Verschlechterung oder einem Wiederauftreten meiner psychischen Beschwerden) umgehen bzw. sie vermeiden oder abfangen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, wie ich mit Rückfällen (d.h. einer Verschlechterung oder einem Wiederauftreten meiner psychischen Beschwerden) umgehen bzw. sie vermeiden oder abfangen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, wie ich mit Rückfällen (d.h. einer Verschlechterung oder einem Wiederauftreten meiner psychischen Beschwerden) umgehen bzw. sie vermeiden oder abfangen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, wie ich mit Rückfällen (d.h. einer Verschlechterung oder einem Wiederauftreten meiner psychischen Beschwerden) umgehen bzw. sie vermeiden oder abfangen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, wie ich mit Rückfällen (d.h. einer Verschlechterung oder einem Wiederauftreten meiner psychischen Beschwerden) umgehen bzw. sie vermeiden oder abfangen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, wie ich mit Rückfällen (d.h. einer Verschlechterung oder einem Wiederauftreten meiner psychischen Beschwerden) umgehen bzw. sie vermeiden oder abfangen kann. trifft voll und ganz zu
33.21
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Möglichkeit angeboten, nach Ende der Therapie Auffrischungsangebote wahrzunehmen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Möglichkeit angeboten, nach Ende der Therapie Auffrischungsangebote wahrzunehmen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Möglichkeit angeboten, nach Ende der Therapie Auffrischungsangebote wahrzunehmen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Möglichkeit angeboten, nach Ende der Therapie Auffrischungsangebote wahrzunehmen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Möglichkeit angeboten, nach Ende der Therapie Auffrischungsangebote wahrzunehmen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Möglichkeit angeboten, nach Ende der Therapie Auffrischungsangebote wahrzunehmen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir die Möglichkeit angeboten, nach Ende der Therapie Auffrischungsangebote wahrzunehmen. trifft voll und ganz zu
33.24
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, welche Opferhilfsorganisationen es gibt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, welche Opferhilfsorganisationen es gibt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, welche Opferhilfsorganisationen es gibt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, welche Opferhilfsorganisationen es gibt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, welche Opferhilfsorganisationen es gibt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, welche Opferhilfsorganisationen es gibt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, welche Opferhilfsorganisationen es gibt. trifft voll und ganz zu
33.27
1 von 7 Falls ich Opfer eines Verbrechens wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich über das Opferentschädigungsgesetz informiert. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Falls ich Opfer eines Verbrechens wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich über das Opferentschädigungsgesetz informiert. 3 von 7 Falls ich Opfer eines Verbrechens wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich über das Opferentschädigungsgesetz informiert. 4 von 7 Falls ich Opfer eines Verbrechens wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich über das Opferentschädigungsgesetz informiert. 5 von 7 Falls ich Opfer eines Verbrechens wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich über das Opferentschädigungsgesetz informiert. 6 von 7 Falls ich Opfer eines Verbrechens wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich über das Opferentschädigungsgesetz informiert. 7 von 7 Falls ich Opfer eines Verbrechens wurde: Mein*e Therapeut*in hat mich über das Opferentschädigungsgesetz informiert. trifft voll und ganz zu
33.30
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich manchmal zu impulsiv und leichtsinnig bin, und dann riskante Dinge tue (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc..). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich manchmal zu impulsiv und leichtsinnig bin, und dann riskante Dinge tue (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc..). 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich manchmal zu impulsiv und leichtsinnig bin, und dann riskante Dinge tue (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc..). 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich manchmal zu impulsiv und leichtsinnig bin, und dann riskante Dinge tue (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc..). 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich manchmal zu impulsiv und leichtsinnig bin, und dann riskante Dinge tue (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc..). 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich manchmal zu impulsiv und leichtsinnig bin, und dann riskante Dinge tue (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc..). 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich manchmal zu impulsiv und leichtsinnig bin, und dann riskante Dinge tue (z.B. zu schnelles Autofahren, gefährliche Situationen mit anderen Menschen, riskante sexuelle Kontakte, etc..). trifft voll und ganz zu
34.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal selbst verletze. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal selbst verletze. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal selbst verletze. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal selbst verletze. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal selbst verletze. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal selbst verletze. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal selbst verletze. trifft voll und ganz zu
34.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal den Impuls hatte, anderen etwas anzutun / Schaden zuzufügen / Gewalt gegen sie auszuüben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal den Impuls hatte, anderen etwas anzutun / Schaden zuzufügen / Gewalt gegen sie auszuüben. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal den Impuls hatte, anderen etwas anzutun / Schaden zuzufügen / Gewalt gegen sie auszuüben. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal den Impuls hatte, anderen etwas anzutun / Schaden zuzufügen / Gewalt gegen sie auszuüben. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal den Impuls hatte, anderen etwas anzutun / Schaden zuzufügen / Gewalt gegen sie auszuüben. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal den Impuls hatte, anderen etwas anzutun / Schaden zuzufügen / Gewalt gegen sie auszuüben. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal den Impuls hatte, anderen etwas anzutun / Schaden zuzufügen / Gewalt gegen sie auszuüben. trifft voll und ganz zu
34.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal wie losgelöst von mir selbst, von meinem eigenen Körper, von meinen Empfindungen oder meiner Umwelt fühle, ob ich Erinnerungslücken bezüglich aktueller Ereignisse habe, ob ich Flashbacks bezüglich traumatischer Erfahrungen habe, ob ich Lähmungserscheinungen in bestimmten Körperteilen verspüre, ob ich Schwierigkeiten bei Bewegungen (z.B. Laufen, Sprechen) oder beim Wasserlassen habe, ob ich Störungen der Wahrnehmung (z.B. Tunnelblick, Blindheit, Taubheit, Veränderung von Schmecken und Riechen) habe, ob ich unerklärliche Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen oder Schmerzen im Genitalbereich) habe, oder ob ich Trancezustände erlebe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal wie losgelöst von mir selbst, von meinem eigenen Körper, von meinen Empfindungen oder meiner Umwelt fühle, ob ich Erinnerungslücken bezüglich aktueller Ereignisse habe, ob ich Flashbacks bezüglich traumatischer Erfahrungen habe, ob ich Lähmungserscheinungen in bestimmten Körperteilen verspüre, ob ich Schwierigkeiten bei Bewegungen (z.B. Laufen, Sprechen) oder beim Wasserlassen habe, ob ich Störungen der Wahrnehmung (z.B. Tunnelblick, Blindheit, Taubheit, Veränderung von Schmecken und Riechen) habe, ob ich unerklärliche Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen oder Schmerzen im Genitalbereich) habe, oder ob ich Trancezustände erlebe. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal wie losgelöst von mir selbst, von meinem eigenen Körper, von meinen Empfindungen oder meiner Umwelt fühle, ob ich Erinnerungslücken bezüglich aktueller Ereignisse habe, ob ich Flashbacks bezüglich traumatischer Erfahrungen habe, ob ich Lähmungserscheinungen in bestimmten Körperteilen verspüre, ob ich Schwierigkeiten bei Bewegungen (z.B. Laufen, Sprechen) oder beim Wasserlassen habe, ob ich Störungen der Wahrnehmung (z.B. Tunnelblick, Blindheit, Taubheit, Veränderung von Schmecken und Riechen) habe, ob ich unerklärliche Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen oder Schmerzen im Genitalbereich) habe, oder ob ich Trancezustände erlebe. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal wie losgelöst von mir selbst, von meinem eigenen Körper, von meinen Empfindungen oder meiner Umwelt fühle, ob ich Erinnerungslücken bezüglich aktueller Ereignisse habe, ob ich Flashbacks bezüglich traumatischer Erfahrungen habe, ob ich Lähmungserscheinungen in bestimmten Körperteilen verspüre, ob ich Schwierigkeiten bei Bewegungen (z.B. Laufen, Sprechen) oder beim Wasserlassen habe, ob ich Störungen der Wahrnehmung (z.B. Tunnelblick, Blindheit, Taubheit, Veränderung von Schmecken und Riechen) habe, ob ich unerklärliche Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen oder Schmerzen im Genitalbereich) habe, oder ob ich Trancezustände erlebe. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal wie losgelöst von mir selbst, von meinem eigenen Körper, von meinen Empfindungen oder meiner Umwelt fühle, ob ich Erinnerungslücken bezüglich aktueller Ereignisse habe, ob ich Flashbacks bezüglich traumatischer Erfahrungen habe, ob ich Lähmungserscheinungen in bestimmten Körperteilen verspüre, ob ich Schwierigkeiten bei Bewegungen (z.B. Laufen, Sprechen) oder beim Wasserlassen habe, ob ich Störungen der Wahrnehmung (z.B. Tunnelblick, Blindheit, Taubheit, Veränderung von Schmecken und Riechen) habe, ob ich unerklärliche Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen oder Schmerzen im Genitalbereich) habe, oder ob ich Trancezustände erlebe. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal wie losgelöst von mir selbst, von meinem eigenen Körper, von meinen Empfindungen oder meiner Umwelt fühle, ob ich Erinnerungslücken bezüglich aktueller Ereignisse habe, ob ich Flashbacks bezüglich traumatischer Erfahrungen habe, ob ich Lähmungserscheinungen in bestimmten Körperteilen verspüre, ob ich Schwierigkeiten bei Bewegungen (z.B. Laufen, Sprechen) oder beim Wasserlassen habe, ob ich Störungen der Wahrnehmung (z.B. Tunnelblick, Blindheit, Taubheit, Veränderung von Schmecken und Riechen) habe, ob ich unerklärliche Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen oder Schmerzen im Genitalbereich) habe, oder ob ich Trancezustände erlebe. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich mich manchmal wie losgelöst von mir selbst, von meinem eigenen Körper, von meinen Empfindungen oder meiner Umwelt fühle, ob ich Erinnerungslücken bezüglich aktueller Ereignisse habe, ob ich Flashbacks bezüglich traumatischer Erfahrungen habe, ob ich Lähmungserscheinungen in bestimmten Körperteilen verspüre, ob ich Schwierigkeiten bei Bewegungen (z.B. Laufen, Sprechen) oder beim Wasserlassen habe, ob ich Störungen der Wahrnehmung (z.B. Tunnelblick, Blindheit, Taubheit, Veränderung von Schmecken und Riechen) habe, ob ich unerklärliche Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen oder Schmerzen im Genitalbereich) habe, oder ob ich Trancezustände erlebe. trifft voll und ganz zu
34.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich regelmäßig Alkohol oder Drogen konsumiere. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich regelmäßig Alkohol oder Drogen konsumiere. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich regelmäßig Alkohol oder Drogen konsumiere. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich regelmäßig Alkohol oder Drogen konsumiere. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich regelmäßig Alkohol oder Drogen konsumiere. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich regelmäßig Alkohol oder Drogen konsumiere. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich regelmäßig Alkohol oder Drogen konsumiere. trifft voll und ganz zu
34.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich informiert, dass auch eine Behandlung in einer Gruppe für mich möglich wäre. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich informiert, dass auch eine Behandlung in einer Gruppe für mich möglich wäre. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich informiert, dass auch eine Behandlung in einer Gruppe für mich möglich wäre. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich informiert, dass auch eine Behandlung in einer Gruppe für mich möglich wäre. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich informiert, dass auch eine Behandlung in einer Gruppe für mich möglich wäre. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich informiert, dass auch eine Behandlung in einer Gruppe für mich möglich wäre. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich informiert, dass auch eine Behandlung in einer Gruppe für mich möglich wäre. trifft voll und ganz zu
35.3
1 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, meine Zwangssymptomatik zu reduzieren. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, meine Zwangssymptomatik zu reduzieren. 3 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, meine Zwangssymptomatik zu reduzieren. 4 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, meine Zwangssymptomatik zu reduzieren. 5 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, meine Zwangssymptomatik zu reduzieren. 6 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, meine Zwangssymptomatik zu reduzieren. 7 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, meine Zwangssymptomatik zu reduzieren. trifft voll und ganz zu
35.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen innerhalb der Praxis begleitet hat. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen innerhalb der Praxis begleitet hat. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen innerhalb der Praxis begleitet hat. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen innerhalb der Praxis begleitet hat. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen innerhalb der Praxis begleitet hat. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen innerhalb der Praxis begleitet hat. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen innerhalb der Praxis begleitet hat. trifft voll und ganz zu
35.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen außerhalb der Praxis begleitet hat. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen außerhalb der Praxis begleitet hat. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen außerhalb der Praxis begleitet hat. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen außerhalb der Praxis begleitet hat. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen außerhalb der Praxis begleitet hat. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen außerhalb der Praxis begleitet hat. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen außerhalb der Praxis begleitet hat. trifft voll und ganz zu
35.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen bei mir zuhause begleitet hat. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen bei mir zuhause begleitet hat. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen bei mir zuhause begleitet hat. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen bei mir zuhause begleitet hat. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen bei mir zuhause begleitet hat. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen bei mir zuhause begleitet hat. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir als Bestandteil der Therapie eine Konfrontationstherapie durchgeführt, bei der er mich in zwangsauslösende Situationen bei mir zuhause begleitet hat. trifft voll und ganz zu
35.15
1 von 7 Bei den Konfrontationen hat mein*e Therapeut*in dafür gesorgt, dass ich meinen Zwangshandlungen nicht nachgehe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Bei den Konfrontationen hat mein*e Therapeut*in dafür gesorgt, dass ich meinen Zwangshandlungen nicht nachgehe. 3 von 7 Bei den Konfrontationen hat mein*e Therapeut*in dafür gesorgt, dass ich meinen Zwangshandlungen nicht nachgehe. 4 von 7 Bei den Konfrontationen hat mein*e Therapeut*in dafür gesorgt, dass ich meinen Zwangshandlungen nicht nachgehe. 5 von 7 Bei den Konfrontationen hat mein*e Therapeut*in dafür gesorgt, dass ich meinen Zwangshandlungen nicht nachgehe. 6 von 7 Bei den Konfrontationen hat mein*e Therapeut*in dafür gesorgt, dass ich meinen Zwangshandlungen nicht nachgehe. 7 von 7 Bei den Konfrontationen hat mein*e Therapeut*in dafür gesorgt, dass ich meinen Zwangshandlungen nicht nachgehe. trifft voll und ganz zu
35.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dazu angeleitet, wie ich mich auch selbständig mit zwangsauslösenden Situationen konfrontieren kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dazu angeleitet, wie ich mich auch selbständig mit zwangsauslösenden Situationen konfrontieren kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dazu angeleitet, wie ich mich auch selbständig mit zwangsauslösenden Situationen konfrontieren kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dazu angeleitet, wie ich mich auch selbständig mit zwangsauslösenden Situationen konfrontieren kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dazu angeleitet, wie ich mich auch selbständig mit zwangsauslösenden Situationen konfrontieren kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dazu angeleitet, wie ich mich auch selbständig mit zwangsauslösenden Situationen konfrontieren kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dazu angeleitet, wie ich mich auch selbständig mit zwangsauslösenden Situationen konfrontieren kann. trifft voll und ganz zu
35.21
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine Zwangsgedanken eher zu akzeptieren und sie dadurch weniger unangenehm für mich zu machen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine Zwangsgedanken eher zu akzeptieren und sie dadurch weniger unangenehm für mich zu machen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine Zwangsgedanken eher zu akzeptieren und sie dadurch weniger unangenehm für mich zu machen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine Zwangsgedanken eher zu akzeptieren und sie dadurch weniger unangenehm für mich zu machen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine Zwangsgedanken eher zu akzeptieren und sie dadurch weniger unangenehm für mich zu machen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine Zwangsgedanken eher zu akzeptieren und sie dadurch weniger unangenehm für mich zu machen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, meine Zwangsgedanken eher zu akzeptieren und sie dadurch weniger unangenehm für mich zu machen. trifft voll und ganz zu
35.24
1 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich die Lebensqualität von mir und meiner Familie erhöhen kann, wieder handlungsfähiger werde und wieder mehr an Aktivitäten und sozialen Kontakten teilhaben kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich die Lebensqualität von mir und meiner Familie erhöhen kann, wieder handlungsfähiger werde und wieder mehr an Aktivitäten und sozialen Kontakten teilhaben kann. 3 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich die Lebensqualität von mir und meiner Familie erhöhen kann, wieder handlungsfähiger werde und wieder mehr an Aktivitäten und sozialen Kontakten teilhaben kann. 4 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich die Lebensqualität von mir und meiner Familie erhöhen kann, wieder handlungsfähiger werde und wieder mehr an Aktivitäten und sozialen Kontakten teilhaben kann. 5 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich die Lebensqualität von mir und meiner Familie erhöhen kann, wieder handlungsfähiger werde und wieder mehr an Aktivitäten und sozialen Kontakten teilhaben kann. 6 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich die Lebensqualität von mir und meiner Familie erhöhen kann, wieder handlungsfähiger werde und wieder mehr an Aktivitäten und sozialen Kontakten teilhaben kann. 7 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich die Lebensqualität von mir und meiner Familie erhöhen kann, wieder handlungsfähiger werde und wieder mehr an Aktivitäten und sozialen Kontakten teilhaben kann. trifft voll und ganz zu
35.27
1 von 7 Wir haben in der Therapie daran gearbeitet, wie ich in Zukunft selbstständig mit einzelnen Symptomen meiner Erkrankung und dadurch verursachten Einschränkungen umgehen und diese verringern kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Wir haben in der Therapie daran gearbeitet, wie ich in Zukunft selbstständig mit einzelnen Symptomen meiner Erkrankung und dadurch verursachten Einschränkungen umgehen und diese verringern kann. 3 von 7 Wir haben in der Therapie daran gearbeitet, wie ich in Zukunft selbstständig mit einzelnen Symptomen meiner Erkrankung und dadurch verursachten Einschränkungen umgehen und diese verringern kann. 4 von 7 Wir haben in der Therapie daran gearbeitet, wie ich in Zukunft selbstständig mit einzelnen Symptomen meiner Erkrankung und dadurch verursachten Einschränkungen umgehen und diese verringern kann. 5 von 7 Wir haben in der Therapie daran gearbeitet, wie ich in Zukunft selbstständig mit einzelnen Symptomen meiner Erkrankung und dadurch verursachten Einschränkungen umgehen und diese verringern kann. 6 von 7 Wir haben in der Therapie daran gearbeitet, wie ich in Zukunft selbstständig mit einzelnen Symptomen meiner Erkrankung und dadurch verursachten Einschränkungen umgehen und diese verringern kann. 7 von 7 Wir haben in der Therapie daran gearbeitet, wie ich in Zukunft selbstständig mit einzelnen Symptomen meiner Erkrankung und dadurch verursachten Einschränkungen umgehen und diese verringern kann. trifft voll und ganz zu
35.30
1 von 7 Mein Therapeut hat mich darüber informiert, dass Ergotherapie eine sinnvolle Ergänzung zu meiner Behandlung sein kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein Therapeut hat mich darüber informiert, dass Ergotherapie eine sinnvolle Ergänzung zu meiner Behandlung sein kann. 3 von 7 Mein Therapeut hat mich darüber informiert, dass Ergotherapie eine sinnvolle Ergänzung zu meiner Behandlung sein kann. 4 von 7 Mein Therapeut hat mich darüber informiert, dass Ergotherapie eine sinnvolle Ergänzung zu meiner Behandlung sein kann. 5 von 7 Mein Therapeut hat mich darüber informiert, dass Ergotherapie eine sinnvolle Ergänzung zu meiner Behandlung sein kann. 6 von 7 Mein Therapeut hat mich darüber informiert, dass Ergotherapie eine sinnvolle Ergänzung zu meiner Behandlung sein kann. 7 von 7 Mein Therapeut hat mich darüber informiert, dass Ergotherapie eine sinnvolle Ergänzung zu meiner Behandlung sein kann. trifft voll und ganz zu
35.33
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, dass Kunst- bzw. Gestaltungstherapie oder Körperpsychotherapie meine Behandlung gut unterstützen könnten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, dass Kunst- bzw. Gestaltungstherapie oder Körperpsychotherapie meine Behandlung gut unterstützen könnten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, dass Kunst- bzw. Gestaltungstherapie oder Körperpsychotherapie meine Behandlung gut unterstützen könnten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, dass Kunst- bzw. Gestaltungstherapie oder Körperpsychotherapie meine Behandlung gut unterstützen könnten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, dass Kunst- bzw. Gestaltungstherapie oder Körperpsychotherapie meine Behandlung gut unterstützen könnten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, dass Kunst- bzw. Gestaltungstherapie oder Körperpsychotherapie meine Behandlung gut unterstützen könnten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich darüber informiert, dass Kunst- bzw. Gestaltungstherapie oder Körperpsychotherapie meine Behandlung gut unterstützen könnten. trifft voll und ganz zu
35.36
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir auch eine medienbasierte Therapie (über Internet oder Telefon) angeboten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir auch eine medienbasierte Therapie (über Internet oder Telefon) angeboten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir auch eine medienbasierte Therapie (über Internet oder Telefon) angeboten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir auch eine medienbasierte Therapie (über Internet oder Telefon) angeboten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir auch eine medienbasierte Therapie (über Internet oder Telefon) angeboten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir auch eine medienbasierte Therapie (über Internet oder Telefon) angeboten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir auch eine medienbasierte Therapie (über Internet oder Telefon) angeboten. trifft voll und ganz zu
35.39
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat individuell auf mich abgestimmt, wie intensiv und wie lange die Therapie durchgeführt wurde. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat individuell auf mich abgestimmt, wie intensiv und wie lange die Therapie durchgeführt wurde. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat individuell auf mich abgestimmt, wie intensiv und wie lange die Therapie durchgeführt wurde. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat individuell auf mich abgestimmt, wie intensiv und wie lange die Therapie durchgeführt wurde. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat individuell auf mich abgestimmt, wie intensiv und wie lange die Therapie durchgeführt wurde. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat individuell auf mich abgestimmt, wie intensiv und wie lange die Therapie durchgeführt wurde. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat individuell auf mich abgestimmt, wie intensiv und wie lange die Therapie durchgeführt wurde. trifft voll und ganz zu
35.42
1 von 7 Die Therapie wurde solange fortgeführt, bis es mir deutlich besser ging. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Die Therapie wurde solange fortgeführt, bis es mir deutlich besser ging. 3 von 7 Die Therapie wurde solange fortgeführt, bis es mir deutlich besser ging. 4 von 7 Die Therapie wurde solange fortgeführt, bis es mir deutlich besser ging. 5 von 7 Die Therapie wurde solange fortgeführt, bis es mir deutlich besser ging. 6 von 7 Die Therapie wurde solange fortgeführt, bis es mir deutlich besser ging. 7 von 7 Die Therapie wurde solange fortgeführt, bis es mir deutlich besser ging. trifft voll und ganz zu
35.45
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Diagnose einer Schizophrenie gesprochen, und darüber, ob ich diese Diagnose bei mir zutreffend finde. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Diagnose einer Schizophrenie gesprochen, und darüber, ob ich diese Diagnose bei mir zutreffend finde. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Diagnose einer Schizophrenie gesprochen, und darüber, ob ich diese Diagnose bei mir zutreffend finde. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Diagnose einer Schizophrenie gesprochen, und darüber, ob ich diese Diagnose bei mir zutreffend finde. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Diagnose einer Schizophrenie gesprochen, und darüber, ob ich diese Diagnose bei mir zutreffend finde. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Diagnose einer Schizophrenie gesprochen, und darüber, ob ich diese Diagnose bei mir zutreffend finde. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über die Diagnose einer Schizophrenie gesprochen, und darüber, ob ich diese Diagnose bei mir zutreffend finde. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, was ich von mir von einer Behandlung erwarte und welche Präferenzen ich bezüglich der Entscheidung für eine bestimmte Behandlungsmöglichkeit habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, was ich von mir von einer Behandlung erwarte und welche Präferenzen ich bezüglich der Entscheidung für eine bestimmte Behandlungsmöglichkeit habe. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, was ich von mir von einer Behandlung erwarte und welche Präferenzen ich bezüglich der Entscheidung für eine bestimmte Behandlungsmöglichkeit habe. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, was ich von mir von einer Behandlung erwarte und welche Präferenzen ich bezüglich der Entscheidung für eine bestimmte Behandlungsmöglichkeit habe. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, was ich von mir von einer Behandlung erwarte und welche Präferenzen ich bezüglich der Entscheidung für eine bestimmte Behandlungsmöglichkeit habe. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, was ich von mir von einer Behandlung erwarte und welche Präferenzen ich bezüglich der Entscheidung für eine bestimmte Behandlungsmöglichkeit habe. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir besprochen, was ich von mir von einer Behandlung erwarte und welche Präferenzen ich bezüglich der Entscheidung für eine bestimmte Behandlungsmöglichkeit habe. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es auch möglich ist, auf eine bestimmte Behandlung zu verzichten, und mit mir die Folgen bzw. Vor- und Nachteile einer Nicht-Behandlung besprochen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es auch möglich ist, auf eine bestimmte Behandlung zu verzichten, und mit mir die Folgen bzw. Vor- und Nachteile einer Nicht-Behandlung besprochen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es auch möglich ist, auf eine bestimmte Behandlung zu verzichten, und mit mir die Folgen bzw. Vor- und Nachteile einer Nicht-Behandlung besprochen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es auch möglich ist, auf eine bestimmte Behandlung zu verzichten, und mit mir die Folgen bzw. Vor- und Nachteile einer Nicht-Behandlung besprochen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es auch möglich ist, auf eine bestimmte Behandlung zu verzichten, und mit mir die Folgen bzw. Vor- und Nachteile einer Nicht-Behandlung besprochen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es auch möglich ist, auf eine bestimmte Behandlung zu verzichten, und mit mir die Folgen bzw. Vor- und Nachteile einer Nicht-Behandlung besprochen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es auch möglich ist, auf eine bestimmte Behandlung zu verzichten, und mit mir die Folgen bzw. Vor- und Nachteile einer Nicht-Behandlung besprochen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in Risiko-Nutzen-Überlegungen bezüglich der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung einbezogen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in Risiko-Nutzen-Überlegungen bezüglich der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung einbezogen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in Risiko-Nutzen-Überlegungen bezüglich der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung einbezogen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in Risiko-Nutzen-Überlegungen bezüglich der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung einbezogen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in Risiko-Nutzen-Überlegungen bezüglich der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung einbezogen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in Risiko-Nutzen-Überlegungen bezüglich der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung einbezogen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich in Risiko-Nutzen-Überlegungen bezüglich der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung einbezogen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Im Rahmen der Entscheidung für und gegen bestimmte Behandlungsmöglichkeiten gab mir mein*e Therapeut*in die Möglichkeit, eine Entscheidung nochmal aufzuschieben, wenn ich mir unsicher war, welche die Richtige ist. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Im Rahmen der Entscheidung für und gegen bestimmte Behandlungsmöglichkeiten gab mir mein*e Therapeut*in die Möglichkeit, eine Entscheidung nochmal aufzuschieben, wenn ich mir unsicher war, welche die Richtige ist. 3 von 7 Im Rahmen der Entscheidung für und gegen bestimmte Behandlungsmöglichkeiten gab mir mein*e Therapeut*in die Möglichkeit, eine Entscheidung nochmal aufzuschieben, wenn ich mir unsicher war, welche die Richtige ist. 4 von 7 Im Rahmen der Entscheidung für und gegen bestimmte Behandlungsmöglichkeiten gab mir mein*e Therapeut*in die Möglichkeit, eine Entscheidung nochmal aufzuschieben, wenn ich mir unsicher war, welche die Richtige ist. 5 von 7 Im Rahmen der Entscheidung für und gegen bestimmte Behandlungsmöglichkeiten gab mir mein*e Therapeut*in die Möglichkeit, eine Entscheidung nochmal aufzuschieben, wenn ich mir unsicher war, welche die Richtige ist. 6 von 7 Im Rahmen der Entscheidung für und gegen bestimmte Behandlungsmöglichkeiten gab mir mein*e Therapeut*in die Möglichkeit, eine Entscheidung nochmal aufzuschieben, wenn ich mir unsicher war, welche die Richtige ist. 7 von 7 Im Rahmen der Entscheidung für und gegen bestimmte Behandlungsmöglichkeiten gab mir mein*e Therapeut*in die Möglichkeit, eine Entscheidung nochmal aufzuschieben, wenn ich mir unsicher war, welche die Richtige ist. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Nachdem entschieden war, welche Behandlungsmöglichkeiten ich in Anspruch nehmen werde, haben wir diese gemeinsam in einer Vereinbarung festgelegt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Nachdem entschieden war, welche Behandlungsmöglichkeiten ich in Anspruch nehmen werde, haben wir diese gemeinsam in einer Vereinbarung festgelegt. 3 von 7 Nachdem entschieden war, welche Behandlungsmöglichkeiten ich in Anspruch nehmen werde, haben wir diese gemeinsam in einer Vereinbarung festgelegt. 4 von 7 Nachdem entschieden war, welche Behandlungsmöglichkeiten ich in Anspruch nehmen werde, haben wir diese gemeinsam in einer Vereinbarung festgelegt. 5 von 7 Nachdem entschieden war, welche Behandlungsmöglichkeiten ich in Anspruch nehmen werde, haben wir diese gemeinsam in einer Vereinbarung festgelegt. 6 von 7 Nachdem entschieden war, welche Behandlungsmöglichkeiten ich in Anspruch nehmen werde, haben wir diese gemeinsam in einer Vereinbarung festgelegt. 7 von 7 Nachdem entschieden war, welche Behandlungsmöglichkeiten ich in Anspruch nehmen werde, haben wir diese gemeinsam in einer Vereinbarung festgelegt. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir einen Plan erarbeitet, wie wir die gewählte Behandlung umsetzen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir einen Plan erarbeitet, wie wir die gewählte Behandlung umsetzen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir einen Plan erarbeitet, wie wir die gewählte Behandlung umsetzen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir einen Plan erarbeitet, wie wir die gewählte Behandlung umsetzen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir einen Plan erarbeitet, wie wir die gewählte Behandlung umsetzen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir einen Plan erarbeitet, wie wir die gewählte Behandlung umsetzen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir einen Plan erarbeitet, wie wir die gewählte Behandlung umsetzen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich mich an den Behandlungsplan (z.B. die Einnahme von Medikamenten) halte und mich dabei unterstützt, dabei zu bleiben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich mich an den Behandlungsplan (z.B. die Einnahme von Medikamenten) halte und mich dabei unterstützt, dabei zu bleiben. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich mich an den Behandlungsplan (z.B. die Einnahme von Medikamenten) halte und mich dabei unterstützt, dabei zu bleiben. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich mich an den Behandlungsplan (z.B. die Einnahme von Medikamenten) halte und mich dabei unterstützt, dabei zu bleiben. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich mich an den Behandlungsplan (z.B. die Einnahme von Medikamenten) halte und mich dabei unterstützt, dabei zu bleiben. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich mich an den Behandlungsplan (z.B. die Einnahme von Medikamenten) halte und mich dabei unterstützt, dabei zu bleiben. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich mich an den Behandlungsplan (z.B. die Einnahme von Medikamenten) halte und mich dabei unterstützt, dabei zu bleiben. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit meinen anderen Behandlern (z.B. Psychiatrer*in) über meinen Behandlungsplan ausgetauscht. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit meinen anderen Behandlern (z.B. Psychiatrer*in) über meinen Behandlungsplan ausgetauscht. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit meinen anderen Behandlern (z.B. Psychiatrer*in) über meinen Behandlungsplan ausgetauscht. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit meinen anderen Behandlern (z.B. Psychiatrer*in) über meinen Behandlungsplan ausgetauscht. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit meinen anderen Behandlern (z.B. Psychiatrer*in) über meinen Behandlungsplan ausgetauscht. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit meinen anderen Behandlern (z.B. Psychiatrer*in) über meinen Behandlungsplan ausgetauscht. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit meinen anderen Behandlern (z.B. Psychiatrer*in) über meinen Behandlungsplan ausgetauscht. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit anderen Einrichtungen, in denen ich behandelt wurde (z.B. Klinik, Reha, Sozialpsychiatrischer Dienst, Tagesstätte, o.ä.), ausgetauscht und abgestimmt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit anderen Einrichtungen, in denen ich behandelt wurde (z.B. Klinik, Reha, Sozialpsychiatrischer Dienst, Tagesstätte, o.ä.), ausgetauscht und abgestimmt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit anderen Einrichtungen, in denen ich behandelt wurde (z.B. Klinik, Reha, Sozialpsychiatrischer Dienst, Tagesstätte, o.ä.), ausgetauscht und abgestimmt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit anderen Einrichtungen, in denen ich behandelt wurde (z.B. Klinik, Reha, Sozialpsychiatrischer Dienst, Tagesstätte, o.ä.), ausgetauscht und abgestimmt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit anderen Einrichtungen, in denen ich behandelt wurde (z.B. Klinik, Reha, Sozialpsychiatrischer Dienst, Tagesstätte, o.ä.), ausgetauscht und abgestimmt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit anderen Einrichtungen, in denen ich behandelt wurde (z.B. Klinik, Reha, Sozialpsychiatrischer Dienst, Tagesstätte, o.ä.), ausgetauscht und abgestimmt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich mit anderen Einrichtungen, in denen ich behandelt wurde (z.B. Klinik, Reha, Sozialpsychiatrischer Dienst, Tagesstätte, o.ä.), ausgetauscht und abgestimmt. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass psychotische Symptome nichts komplett „verrücktes“ sind, sondern eine Reaktionsweise, die in Extremsituationen bei allen Menschen vorkommen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass psychotische Symptome nichts komplett „verrücktes“ sind, sondern eine Reaktionsweise, die in Extremsituationen bei allen Menschen vorkommen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass psychotische Symptome nichts komplett „verrücktes“ sind, sondern eine Reaktionsweise, die in Extremsituationen bei allen Menschen vorkommen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass psychotische Symptome nichts komplett „verrücktes“ sind, sondern eine Reaktionsweise, die in Extremsituationen bei allen Menschen vorkommen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass psychotische Symptome nichts komplett „verrücktes“ sind, sondern eine Reaktionsweise, die in Extremsituationen bei allen Menschen vorkommen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass psychotische Symptome nichts komplett „verrücktes“ sind, sondern eine Reaktionsweise, die in Extremsituationen bei allen Menschen vorkommen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass psychotische Symptome nichts komplett „verrücktes“ sind, sondern eine Reaktionsweise, die in Extremsituationen bei allen Menschen vorkommen kann. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es einen fließenden Übergang zwischen gesunden und ungesunden Gedanken und Verhalten gibt, d.h. dass auch andere Menschen negative Gedanken haben (z.B. Befürchtungen oder Misstrauen), diese negativen Gedanken bei mir aber stärker ausgeprägt sind und dadurch mein Leben stark beeinträchtigen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es einen fließenden Übergang zwischen gesunden und ungesunden Gedanken und Verhalten gibt, d.h. dass auch andere Menschen negative Gedanken haben (z.B. Befürchtungen oder Misstrauen), diese negativen Gedanken bei mir aber stärker ausgeprägt sind und dadurch mein Leben stark beeinträchtigen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es einen fließenden Übergang zwischen gesunden und ungesunden Gedanken und Verhalten gibt, d.h. dass auch andere Menschen negative Gedanken haben (z.B. Befürchtungen oder Misstrauen), diese negativen Gedanken bei mir aber stärker ausgeprägt sind und dadurch mein Leben stark beeinträchtigen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es einen fließenden Übergang zwischen gesunden und ungesunden Gedanken und Verhalten gibt, d.h. dass auch andere Menschen negative Gedanken haben (z.B. Befürchtungen oder Misstrauen), diese negativen Gedanken bei mir aber stärker ausgeprägt sind und dadurch mein Leben stark beeinträchtigen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es einen fließenden Übergang zwischen gesunden und ungesunden Gedanken und Verhalten gibt, d.h. dass auch andere Menschen negative Gedanken haben (z.B. Befürchtungen oder Misstrauen), diese negativen Gedanken bei mir aber stärker ausgeprägt sind und dadurch mein Leben stark beeinträchtigen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es einen fließenden Übergang zwischen gesunden und ungesunden Gedanken und Verhalten gibt, d.h. dass auch andere Menschen negative Gedanken haben (z.B. Befürchtungen oder Misstrauen), diese negativen Gedanken bei mir aber stärker ausgeprägt sind und dadurch mein Leben stark beeinträchtigen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass es einen fließenden Übergang zwischen gesunden und ungesunden Gedanken und Verhalten gibt, d.h. dass auch andere Menschen negative Gedanken haben (z.B. Befürchtungen oder Misstrauen), diese negativen Gedanken bei mir aber stärker ausgeprägt sind und dadurch mein Leben stark beeinträchtigen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich motiviert, dass ich versuche, mir selbst zu helfen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich motiviert, dass ich versuche, mir selbst zu helfen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich motiviert, dass ich versuche, mir selbst zu helfen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich motiviert, dass ich versuche, mir selbst zu helfen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich motiviert, dass ich versuche, mir selbst zu helfen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich motiviert, dass ich versuche, mir selbst zu helfen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich motiviert, dass ich versuche, mir selbst zu helfen. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, dass ich mich selbst für einen positiven Verlauf meiner Erkrankung einsetze. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, dass ich mich selbst für einen positiven Verlauf meiner Erkrankung einsetze. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, dass ich mich selbst für einen positiven Verlauf meiner Erkrankung einsetze. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, dass ich mich selbst für einen positiven Verlauf meiner Erkrankung einsetze. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, dass ich mich selbst für einen positiven Verlauf meiner Erkrankung einsetze. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, dass ich mich selbst für einen positiven Verlauf meiner Erkrankung einsetze. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, dass ich mich selbst für einen positiven Verlauf meiner Erkrankung einsetze. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass es Hoffnung gibt und dass positive Entwicklungen bei mir möglich sind. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass es Hoffnung gibt und dass positive Entwicklungen bei mir möglich sind. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass es Hoffnung gibt und dass positive Entwicklungen bei mir möglich sind. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass es Hoffnung gibt und dass positive Entwicklungen bei mir möglich sind. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass es Hoffnung gibt und dass positive Entwicklungen bei mir möglich sind. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass es Hoffnung gibt und dass positive Entwicklungen bei mir möglich sind. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir vermittelt, dass es Hoffnung gibt und dass positive Entwicklungen bei mir möglich sind. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich im Verlauf der Therapie immer wieder gefragt, ob Symptome meiner Erkrankung wieder schlimmer geworden sind. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich im Verlauf der Therapie immer wieder gefragt, ob Symptome meiner Erkrankung wieder schlimmer geworden sind. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich im Verlauf der Therapie immer wieder gefragt, ob Symptome meiner Erkrankung wieder schlimmer geworden sind. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich im Verlauf der Therapie immer wieder gefragt, ob Symptome meiner Erkrankung wieder schlimmer geworden sind. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich im Verlauf der Therapie immer wieder gefragt, ob Symptome meiner Erkrankung wieder schlimmer geworden sind. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich im Verlauf der Therapie immer wieder gefragt, ob Symptome meiner Erkrankung wieder schlimmer geworden sind. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich im Verlauf der Therapie immer wieder gefragt, ob Symptome meiner Erkrankung wieder schlimmer geworden sind. trifft voll und ganz zu
37.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich in mir manchmal eine Gefahr für mich selbst oder andere sehe, und was ich dagegen tun kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich in mir manchmal eine Gefahr für mich selbst oder andere sehe, und was ich dagegen tun kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich in mir manchmal eine Gefahr für mich selbst oder andere sehe, und was ich dagegen tun kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich in mir manchmal eine Gefahr für mich selbst oder andere sehe, und was ich dagegen tun kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich in mir manchmal eine Gefahr für mich selbst oder andere sehe, und was ich dagegen tun kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich in mir manchmal eine Gefahr für mich selbst oder andere sehe, und was ich dagegen tun kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, ob ich in mir manchmal eine Gefahr für mich selbst oder andere sehe, und was ich dagegen tun kann. trifft voll und ganz zu
37.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, wenn in der Zukunft Suizidgedanken aufkommen sollten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, wenn in der Zukunft Suizidgedanken aufkommen sollten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, wenn in der Zukunft Suizidgedanken aufkommen sollten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, wenn in der Zukunft Suizidgedanken aufkommen sollten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, wenn in der Zukunft Suizidgedanken aufkommen sollten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, wenn in der Zukunft Suizidgedanken aufkommen sollten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, wenn in der Zukunft Suizidgedanken aufkommen sollten. trifft voll und ganz zu
37.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über mehrere Sitzungen über meine Gedanken und Denkmuster gesprochen und wie ich diese verändern kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über mehrere Sitzungen über meine Gedanken und Denkmuster gesprochen und wie ich diese verändern kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über mehrere Sitzungen über meine Gedanken und Denkmuster gesprochen und wie ich diese verändern kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über mehrere Sitzungen über meine Gedanken und Denkmuster gesprochen und wie ich diese verändern kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über mehrere Sitzungen über meine Gedanken und Denkmuster gesprochen und wie ich diese verändern kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über mehrere Sitzungen über meine Gedanken und Denkmuster gesprochen und wie ich diese verändern kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über mehrere Sitzungen über meine Gedanken und Denkmuster gesprochen und wie ich diese verändern kann. trifft voll und ganz zu
38.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, mein Handeln genau wahrzunehmen, und zu beobachten, ob und welche Symptome meiner Erkrankung vorhanden sind bzw. wieder aufgetreten sind. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, mein Handeln genau wahrzunehmen, und zu beobachten, ob und welche Symptome meiner Erkrankung vorhanden sind bzw. wieder aufgetreten sind. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, mein Handeln genau wahrzunehmen, und zu beobachten, ob und welche Symptome meiner Erkrankung vorhanden sind bzw. wieder aufgetreten sind. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, mein Handeln genau wahrzunehmen, und zu beobachten, ob und welche Symptome meiner Erkrankung vorhanden sind bzw. wieder aufgetreten sind. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, mein Handeln genau wahrzunehmen, und zu beobachten, ob und welche Symptome meiner Erkrankung vorhanden sind bzw. wieder aufgetreten sind. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, mein Handeln genau wahrzunehmen, und zu beobachten, ob und welche Symptome meiner Erkrankung vorhanden sind bzw. wieder aufgetreten sind. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich angeleitet, mein Handeln genau wahrzunehmen, und zu beobachten, ob und welche Symptome meiner Erkrankung vorhanden sind bzw. wieder aufgetreten sind. trifft voll und ganz zu
38.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich Informationen wahrnehme und welche „Fehler“ ich dabei mache, die dann meine Symptome verursachen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich Informationen wahrnehme und welche „Fehler“ ich dabei mache, die dann meine Symptome verursachen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich Informationen wahrnehme und welche „Fehler“ ich dabei mache, die dann meine Symptome verursachen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich Informationen wahrnehme und welche „Fehler“ ich dabei mache, die dann meine Symptome verursachen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich Informationen wahrnehme und welche „Fehler“ ich dabei mache, die dann meine Symptome verursachen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich Informationen wahrnehme und welche „Fehler“ ich dabei mache, die dann meine Symptome verursachen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich Informationen wahrnehme und welche „Fehler“ ich dabei mache, die dann meine Symptome verursachen. trifft voll und ganz zu
38.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich meine eigenen Gedanken beobachten und überlegen sollte, ob ich womöglich sogenannte „Denkfehler“ mache, d.h. z.B. meine Urteile nicht ausreichend in Frage stelle, zu voreingenommen bin, oder zu voreilige Schlussfolgerungen ziehe, wodurch ich nicht flexibel auf Situationen reagieren kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich meine eigenen Gedanken beobachten und überlegen sollte, ob ich womöglich sogenannte „Denkfehler“ mache, d.h. z.B. meine Urteile nicht ausreichend in Frage stelle, zu voreingenommen bin, oder zu voreilige Schlussfolgerungen ziehe, wodurch ich nicht flexibel auf Situationen reagieren kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich meine eigenen Gedanken beobachten und überlegen sollte, ob ich womöglich sogenannte „Denkfehler“ mache, d.h. z.B. meine Urteile nicht ausreichend in Frage stelle, zu voreingenommen bin, oder zu voreilige Schlussfolgerungen ziehe, wodurch ich nicht flexibel auf Situationen reagieren kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich meine eigenen Gedanken beobachten und überlegen sollte, ob ich womöglich sogenannte „Denkfehler“ mache, d.h. z.B. meine Urteile nicht ausreichend in Frage stelle, zu voreingenommen bin, oder zu voreilige Schlussfolgerungen ziehe, wodurch ich nicht flexibel auf Situationen reagieren kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich meine eigenen Gedanken beobachten und überlegen sollte, ob ich womöglich sogenannte „Denkfehler“ mache, d.h. z.B. meine Urteile nicht ausreichend in Frage stelle, zu voreingenommen bin, oder zu voreilige Schlussfolgerungen ziehe, wodurch ich nicht flexibel auf Situationen reagieren kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich meine eigenen Gedanken beobachten und überlegen sollte, ob ich womöglich sogenannte „Denkfehler“ mache, d.h. z.B. meine Urteile nicht ausreichend in Frage stelle, zu voreingenommen bin, oder zu voreilige Schlussfolgerungen ziehe, wodurch ich nicht flexibel auf Situationen reagieren kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich meine eigenen Gedanken beobachten und überlegen sollte, ob ich womöglich sogenannte „Denkfehler“ mache, d.h. z.B. meine Urteile nicht ausreichend in Frage stelle, zu voreingenommen bin, oder zu voreilige Schlussfolgerungen ziehe, wodurch ich nicht flexibel auf Situationen reagieren kann. trifft voll und ganz zu
38.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, welche Annahmen ich über mich und andere habe, woher diese Schemata kommen, und ob sie der Realität entsprechen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, welche Annahmen ich über mich und andere habe, woher diese Schemata kommen, und ob sie der Realität entsprechen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, welche Annahmen ich über mich und andere habe, woher diese Schemata kommen, und ob sie der Realität entsprechen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, welche Annahmen ich über mich und andere habe, woher diese Schemata kommen, und ob sie der Realität entsprechen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, welche Annahmen ich über mich und andere habe, woher diese Schemata kommen, und ob sie der Realität entsprechen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, welche Annahmen ich über mich und andere habe, woher diese Schemata kommen, und ob sie der Realität entsprechen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, welche Annahmen ich über mich und andere habe, woher diese Schemata kommen, und ob sie der Realität entsprechen. trifft voll und ganz zu
38.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich Menschen und Situationen besser einschätzen kann, z.B. indem ich mehr Informationen sammeln und so ein besseres Urteil treffen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich Menschen und Situationen besser einschätzen kann, z.B. indem ich mehr Informationen sammeln und so ein besseres Urteil treffen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich Menschen und Situationen besser einschätzen kann, z.B. indem ich mehr Informationen sammeln und so ein besseres Urteil treffen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich Menschen und Situationen besser einschätzen kann, z.B. indem ich mehr Informationen sammeln und so ein besseres Urteil treffen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich Menschen und Situationen besser einschätzen kann, z.B. indem ich mehr Informationen sammeln und so ein besseres Urteil treffen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich Menschen und Situationen besser einschätzen kann, z.B. indem ich mehr Informationen sammeln und so ein besseres Urteil treffen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich Menschen und Situationen besser einschätzen kann, z.B. indem ich mehr Informationen sammeln und so ein besseres Urteil treffen kann. trifft voll und ganz zu
38.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich besser Entscheidungen treffen kann, z.B. indem ich ebenfalls noch mehr Informationen über die entscheidungsrelevante Situation sammele. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich besser Entscheidungen treffen kann, z.B. indem ich ebenfalls noch mehr Informationen über die entscheidungsrelevante Situation sammele. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich besser Entscheidungen treffen kann, z.B. indem ich ebenfalls noch mehr Informationen über die entscheidungsrelevante Situation sammele. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich besser Entscheidungen treffen kann, z.B. indem ich ebenfalls noch mehr Informationen über die entscheidungsrelevante Situation sammele. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich besser Entscheidungen treffen kann, z.B. indem ich ebenfalls noch mehr Informationen über die entscheidungsrelevante Situation sammele. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich besser Entscheidungen treffen kann, z.B. indem ich ebenfalls noch mehr Informationen über die entscheidungsrelevante Situation sammele. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Strategien vermittelt, wie ich besser Entscheidungen treffen kann, z.B. indem ich ebenfalls noch mehr Informationen über die entscheidungsrelevante Situation sammele. trifft voll und ganz zu
38.21
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass meine Symptome eine Schutzfunktion vor einen unerträglichen hohen Stressniveau haben könnten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass meine Symptome eine Schutzfunktion vor einen unerträglichen hohen Stressniveau haben könnten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass meine Symptome eine Schutzfunktion vor einen unerträglichen hohen Stressniveau haben könnten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass meine Symptome eine Schutzfunktion vor einen unerträglichen hohen Stressniveau haben könnten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass meine Symptome eine Schutzfunktion vor einen unerträglichen hohen Stressniveau haben könnten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass meine Symptome eine Schutzfunktion vor einen unerträglichen hohen Stressniveau haben könnten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass meine Symptome eine Schutzfunktion vor einen unerträglichen hohen Stressniveau haben könnten. trifft voll und ganz zu
38.24
1 von 7 Mein*e Therapeut*in ist mit mir auf die Suche nach möglichen Auslösesituationen, für meine psychotischen Symptome, wie z.B. Stressfaktoren und Belastungen gegangen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in ist mit mir auf die Suche nach möglichen Auslösesituationen, für meine psychotischen Symptome, wie z.B. Stressfaktoren und Belastungen gegangen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in ist mit mir auf die Suche nach möglichen Auslösesituationen, für meine psychotischen Symptome, wie z.B. Stressfaktoren und Belastungen gegangen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in ist mit mir auf die Suche nach möglichen Auslösesituationen, für meine psychotischen Symptome, wie z.B. Stressfaktoren und Belastungen gegangen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in ist mit mir auf die Suche nach möglichen Auslösesituationen, für meine psychotischen Symptome, wie z.B. Stressfaktoren und Belastungen gegangen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in ist mit mir auf die Suche nach möglichen Auslösesituationen, für meine psychotischen Symptome, wie z.B. Stressfaktoren und Belastungen gegangen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in ist mit mir auf die Suche nach möglichen Auslösesituationen, für meine psychotischen Symptome, wie z.B. Stressfaktoren und Belastungen gegangen. trifft voll und ganz zu
38.27
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Strategien erarbeitet, was ich in schwierigen Situationen machen kann, um besser damit umzugehen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Strategien erarbeitet, was ich in schwierigen Situationen machen kann, um besser damit umzugehen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Strategien erarbeitet, was ich in schwierigen Situationen machen kann, um besser damit umzugehen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Strategien erarbeitet, was ich in schwierigen Situationen machen kann, um besser damit umzugehen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Strategien erarbeitet, was ich in schwierigen Situationen machen kann, um besser damit umzugehen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Strategien erarbeitet, was ich in schwierigen Situationen machen kann, um besser damit umzugehen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Strategien erarbeitet, was ich in schwierigen Situationen machen kann, um besser damit umzugehen. trifft voll und ganz zu
38.30
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Maßnahmen, Verhaltensänderungen und Veränderungen meiner Einstellungen hilfreich sein könnten, um meine Probleme zu reduzieren. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Maßnahmen, Verhaltensänderungen und Veränderungen meiner Einstellungen hilfreich sein könnten, um meine Probleme zu reduzieren. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Maßnahmen, Verhaltensänderungen und Veränderungen meiner Einstellungen hilfreich sein könnten, um meine Probleme zu reduzieren. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Maßnahmen, Verhaltensänderungen und Veränderungen meiner Einstellungen hilfreich sein könnten, um meine Probleme zu reduzieren. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Maßnahmen, Verhaltensänderungen und Veränderungen meiner Einstellungen hilfreich sein könnten, um meine Probleme zu reduzieren. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Maßnahmen, Verhaltensänderungen und Veränderungen meiner Einstellungen hilfreich sein könnten, um meine Probleme zu reduzieren. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, welche Maßnahmen, Verhaltensänderungen und Veränderungen meiner Einstellungen hilfreich sein könnten, um meine Probleme zu reduzieren. trifft voll und ganz zu
38.33
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meine Stressbelastung reduzieren kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meine Stressbelastung reduzieren kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meine Stressbelastung reduzieren kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meine Stressbelastung reduzieren kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meine Stressbelastung reduzieren kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meine Stressbelastung reduzieren kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, wie ich meine Stressbelastung reduzieren kann. trifft voll und ganz zu
38.36
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, wie ich in meinem Alltag besser zurechtkommen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, wie ich in meinem Alltag besser zurechtkommen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, wie ich in meinem Alltag besser zurechtkommen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, wie ich in meinem Alltag besser zurechtkommen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, wie ich in meinem Alltag besser zurechtkommen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, wie ich in meinem Alltag besser zurechtkommen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir daran gearbeitet, wie ich in meinem Alltag besser zurechtkommen kann. trifft voll und ganz zu
38.39
1 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen daran gearbeitet, dass ich meine Interessen vertreten kann, mein Leben organisieren kann und darüber eigenständig bestimmen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen daran gearbeitet, dass ich meine Interessen vertreten kann, mein Leben organisieren kann und darüber eigenständig bestimmen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen daran gearbeitet, dass ich meine Interessen vertreten kann, mein Leben organisieren kann und darüber eigenständig bestimmen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen daran gearbeitet, dass ich meine Interessen vertreten kann, mein Leben organisieren kann und darüber eigenständig bestimmen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen daran gearbeitet, dass ich meine Interessen vertreten kann, mein Leben organisieren kann und darüber eigenständig bestimmen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen daran gearbeitet, dass ich meine Interessen vertreten kann, mein Leben organisieren kann und darüber eigenständig bestimmen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen daran gearbeitet, dass ich meine Interessen vertreten kann, mein Leben organisieren kann und darüber eigenständig bestimmen kann. trifft voll und ganz zu
38.42
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mit den Symptomen meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; Konzentrationsstörungen; etc.) anders umgehen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mit den Symptomen meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; Konzentrationsstörungen; etc.) anders umgehen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mit den Symptomen meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; Konzentrationsstörungen; etc.) anders umgehen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mit den Symptomen meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; Konzentrationsstörungen; etc.) anders umgehen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mit den Symptomen meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; Konzentrationsstörungen; etc.) anders umgehen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mit den Symptomen meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; Konzentrationsstörungen; etc.) anders umgehen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mit den Symptomen meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; Konzentrationsstörungen; etc.) anders umgehen kann. trifft voll und ganz zu
38.45
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich gegen die Symptome meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; anderes) tun kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich gegen die Symptome meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; anderes) tun kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich gegen die Symptome meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; anderes) tun kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich gegen die Symptome meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; anderes) tun kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich gegen die Symptome meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; anderes) tun kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich gegen die Symptome meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; anderes) tun kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich gegen die Symptome meiner Erkrankung (z.B. das Gefühl, verfolgt zu werden; das Hören von Stimmen; anderes) tun kann. trifft voll und ganz zu
38.48
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich tun kann, wenn mich die Symptome meiner Erkrankung im Alltag beeinträchtigen (z.B. in der Arbeit, in der U-Bahn, bei Treffen mit anderen Menschen, etc.). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich tun kann, wenn mich die Symptome meiner Erkrankung im Alltag beeinträchtigen (z.B. in der Arbeit, in der U-Bahn, bei Treffen mit anderen Menschen, etc.). 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich tun kann, wenn mich die Symptome meiner Erkrankung im Alltag beeinträchtigen (z.B. in der Arbeit, in der U-Bahn, bei Treffen mit anderen Menschen, etc.). 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich tun kann, wenn mich die Symptome meiner Erkrankung im Alltag beeinträchtigen (z.B. in der Arbeit, in der U-Bahn, bei Treffen mit anderen Menschen, etc.). 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich tun kann, wenn mich die Symptome meiner Erkrankung im Alltag beeinträchtigen (z.B. in der Arbeit, in der U-Bahn, bei Treffen mit anderen Menschen, etc.). 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich tun kann, wenn mich die Symptome meiner Erkrankung im Alltag beeinträchtigen (z.B. in der Arbeit, in der U-Bahn, bei Treffen mit anderen Menschen, etc.). 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, was ich tun kann, wenn mich die Symptome meiner Erkrankung im Alltag beeinträchtigen (z.B. in der Arbeit, in der U-Bahn, bei Treffen mit anderen Menschen, etc.). trifft voll und ganz zu
38.51
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mich besser konzentrieren kann, und wie ich mit störenden Gedanken besser umgehen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mich besser konzentrieren kann, und wie ich mit störenden Gedanken besser umgehen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mich besser konzentrieren kann, und wie ich mit störenden Gedanken besser umgehen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mich besser konzentrieren kann, und wie ich mit störenden Gedanken besser umgehen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mich besser konzentrieren kann, und wie ich mit störenden Gedanken besser umgehen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mich besser konzentrieren kann, und wie ich mit störenden Gedanken besser umgehen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich mich besser konzentrieren kann, und wie ich mit störenden Gedanken besser umgehen kann. trifft voll und ganz zu
38.54
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Bedeutung meine Erkrankung in meinem Leben hat, und ob sie mir auch etwas Gutes gebracht oder sogar einen „Sinn“ haben könnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Bedeutung meine Erkrankung in meinem Leben hat, und ob sie mir auch etwas Gutes gebracht oder sogar einen „Sinn“ haben könnte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Bedeutung meine Erkrankung in meinem Leben hat, und ob sie mir auch etwas Gutes gebracht oder sogar einen „Sinn“ haben könnte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Bedeutung meine Erkrankung in meinem Leben hat, und ob sie mir auch etwas Gutes gebracht oder sogar einen „Sinn“ haben könnte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Bedeutung meine Erkrankung in meinem Leben hat, und ob sie mir auch etwas Gutes gebracht oder sogar einen „Sinn“ haben könnte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Bedeutung meine Erkrankung in meinem Leben hat, und ob sie mir auch etwas Gutes gebracht oder sogar einen „Sinn“ haben könnte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Bedeutung meine Erkrankung in meinem Leben hat, und ob sie mir auch etwas Gutes gebracht oder sogar einen „Sinn“ haben könnte. trifft voll und ganz zu
38.57
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Konzentrationsübungen durchgeführt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Konzentrationsübungen durchgeführt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Konzentrationsübungen durchgeführt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Konzentrationsübungen durchgeführt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Konzentrationsübungen durchgeführt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Konzentrationsübungen durchgeführt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Konzentrationsübungen durchgeführt. trifft voll und ganz zu
39.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Gedächtnisübungen durchgeführt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Gedächtnisübungen durchgeführt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Gedächtnisübungen durchgeführt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Gedächtnisübungen durchgeführt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Gedächtnisübungen durchgeführt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Gedächtnisübungen durchgeführt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Gedächtnisübungen durchgeführt. trifft voll und ganz zu
39.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Lernstrategien beigebracht. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Lernstrategien beigebracht. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Lernstrategien beigebracht. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Lernstrategien beigebracht. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Lernstrategien beigebracht. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Lernstrategien beigebracht. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir Lernstrategien beigebracht. trifft voll und ganz zu
39.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen durchgeführt, in denen es darum ging wie man Dinge planen und Entscheidungen treffen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen durchgeführt, in denen es darum ging wie man Dinge planen und Entscheidungen treffen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen durchgeführt, in denen es darum ging wie man Dinge planen und Entscheidungen treffen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen durchgeführt, in denen es darum ging wie man Dinge planen und Entscheidungen treffen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen durchgeführt, in denen es darum ging wie man Dinge planen und Entscheidungen treffen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen durchgeführt, in denen es darum ging wie man Dinge planen und Entscheidungen treffen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen durchgeführt, in denen es darum ging wie man Dinge planen und Entscheidungen treffen kann. trifft voll und ganz zu
39.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich trotz meiner Erkrankung und deren Symptome gut mit anderen Menschen zurecht kommen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich trotz meiner Erkrankung und deren Symptome gut mit anderen Menschen zurecht kommen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich trotz meiner Erkrankung und deren Symptome gut mit anderen Menschen zurecht kommen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich trotz meiner Erkrankung und deren Symptome gut mit anderen Menschen zurecht kommen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich trotz meiner Erkrankung und deren Symptome gut mit anderen Menschen zurecht kommen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich trotz meiner Erkrankung und deren Symptome gut mit anderen Menschen zurecht kommen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich trotz meiner Erkrankung und deren Symptome gut mit anderen Menschen zurecht kommen kann. trifft voll und ganz zu
40.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich besser mit anderen Menschen (Fremden und Vertrauten) reden kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich besser mit anderen Menschen (Fremden und Vertrauten) reden kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich besser mit anderen Menschen (Fremden und Vertrauten) reden kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich besser mit anderen Menschen (Fremden und Vertrauten) reden kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich besser mit anderen Menschen (Fremden und Vertrauten) reden kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich besser mit anderen Menschen (Fremden und Vertrauten) reden kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir daran gearbeitet, wie ich besser mit anderen Menschen (Fremden und Vertrauten) reden kann. trifft voll und ganz zu
40.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, damit ich weniger Konflikte in meiner Familie und in meinem Umfeld habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, damit ich weniger Konflikte in meiner Familie und in meinem Umfeld habe. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, damit ich weniger Konflikte in meiner Familie und in meinem Umfeld habe. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, damit ich weniger Konflikte in meiner Familie und in meinem Umfeld habe. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, damit ich weniger Konflikte in meiner Familie und in meinem Umfeld habe. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, damit ich weniger Konflikte in meiner Familie und in meinem Umfeld habe. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich tun kann, damit ich weniger Konflikte in meiner Familie und in meinem Umfeld habe. trifft voll und ganz zu
40.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, am sozialen Leben und sozialen Aktivitäten (z.B. auch Besuch von Veranstaltungen, etc.) teilzunehmen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, am sozialen Leben und sozialen Aktivitäten (z.B. auch Besuch von Veranstaltungen, etc.) teilzunehmen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, am sozialen Leben und sozialen Aktivitäten (z.B. auch Besuch von Veranstaltungen, etc.) teilzunehmen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, am sozialen Leben und sozialen Aktivitäten (z.B. auch Besuch von Veranstaltungen, etc.) teilzunehmen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, am sozialen Leben und sozialen Aktivitäten (z.B. auch Besuch von Veranstaltungen, etc.) teilzunehmen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, am sozialen Leben und sozialen Aktivitäten (z.B. auch Besuch von Veranstaltungen, etc.) teilzunehmen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich dabei unterstützt, am sozialen Leben und sozialen Aktivitäten (z.B. auch Besuch von Veranstaltungen, etc.) teilzunehmen. trifft voll und ganz zu
40.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, eine Reha bzw. Wiedereingliederung in den Beruf zu beginnen bzw. fortzusetzen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, eine Reha bzw. Wiedereingliederung in den Beruf zu beginnen bzw. fortzusetzen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, eine Reha bzw. Wiedereingliederung in den Beruf zu beginnen bzw. fortzusetzen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, eine Reha bzw. Wiedereingliederung in den Beruf zu beginnen bzw. fortzusetzen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, eine Reha bzw. Wiedereingliederung in den Beruf zu beginnen bzw. fortzusetzen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, eine Reha bzw. Wiedereingliederung in den Beruf zu beginnen bzw. fortzusetzen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich unterstützt, eine Reha bzw. Wiedereingliederung in den Beruf zu beginnen bzw. fortzusetzen. trifft voll und ganz zu
40.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meiner Mimik, Gestik und Körperhaltung in Gesprächssituationen gearbeitet. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meiner Mimik, Gestik und Körperhaltung in Gesprächssituationen gearbeitet. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meiner Mimik, Gestik und Körperhaltung in Gesprächssituationen gearbeitet. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meiner Mimik, Gestik und Körperhaltung in Gesprächssituationen gearbeitet. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meiner Mimik, Gestik und Körperhaltung in Gesprächssituationen gearbeitet. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meiner Mimik, Gestik und Körperhaltung in Gesprächssituationen gearbeitet. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir an meiner Mimik, Gestik und Körperhaltung in Gesprächssituationen gearbeitet. trifft voll und ganz zu
40.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich zu anderen Menschen sagen könnte, sodass sich schwierige Gesprächssituationen gut lösen lassen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich zu anderen Menschen sagen könnte, sodass sich schwierige Gesprächssituationen gut lösen lassen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich zu anderen Menschen sagen könnte, sodass sich schwierige Gesprächssituationen gut lösen lassen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich zu anderen Menschen sagen könnte, sodass sich schwierige Gesprächssituationen gut lösen lassen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich zu anderen Menschen sagen könnte, sodass sich schwierige Gesprächssituationen gut lösen lassen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich zu anderen Menschen sagen könnte, sodass sich schwierige Gesprächssituationen gut lösen lassen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, was ich zu anderen Menschen sagen könnte, sodass sich schwierige Gesprächssituationen gut lösen lassen. trifft voll und ganz zu
40.21
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass ich bei meinem Gesprächspartner auf Mimik, Gestik und Körperhaltung achten soll, und darauf achten soll, wie er das meinen könnte, was er zu mir sagt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass ich bei meinem Gesprächspartner auf Mimik, Gestik und Körperhaltung achten soll, und darauf achten soll, wie er das meinen könnte, was er zu mir sagt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass ich bei meinem Gesprächspartner auf Mimik, Gestik und Körperhaltung achten soll, und darauf achten soll, wie er das meinen könnte, was er zu mir sagt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass ich bei meinem Gesprächspartner auf Mimik, Gestik und Körperhaltung achten soll, und darauf achten soll, wie er das meinen könnte, was er zu mir sagt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass ich bei meinem Gesprächspartner auf Mimik, Gestik und Körperhaltung achten soll, und darauf achten soll, wie er das meinen könnte, was er zu mir sagt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass ich bei meinem Gesprächspartner auf Mimik, Gestik und Körperhaltung achten soll, und darauf achten soll, wie er das meinen könnte, was er zu mir sagt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, dass ich bei meinem Gesprächspartner auf Mimik, Gestik und Körperhaltung achten soll, und darauf achten soll, wie er das meinen könnte, was er zu mir sagt. trifft voll und ganz zu
40.24
1 von 7 Wenn wir in der Therapie schwierige Gesprächssituationen geübt haben, hat mich mein*e Therapeut*in auch für kleine Schritte in die richtige Richtung bestärkt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Wenn wir in der Therapie schwierige Gesprächssituationen geübt haben, hat mich mein*e Therapeut*in auch für kleine Schritte in die richtige Richtung bestärkt. 3 von 7 Wenn wir in der Therapie schwierige Gesprächssituationen geübt haben, hat mich mein*e Therapeut*in auch für kleine Schritte in die richtige Richtung bestärkt. 4 von 7 Wenn wir in der Therapie schwierige Gesprächssituationen geübt haben, hat mich mein*e Therapeut*in auch für kleine Schritte in die richtige Richtung bestärkt. 5 von 7 Wenn wir in der Therapie schwierige Gesprächssituationen geübt haben, hat mich mein*e Therapeut*in auch für kleine Schritte in die richtige Richtung bestärkt. 6 von 7 Wenn wir in der Therapie schwierige Gesprächssituationen geübt haben, hat mich mein*e Therapeut*in auch für kleine Schritte in die richtige Richtung bestärkt. 7 von 7 Wenn wir in der Therapie schwierige Gesprächssituationen geübt haben, hat mich mein*e Therapeut*in auch für kleine Schritte in die richtige Richtung bestärkt. trifft voll und ganz zu
40.27
1 von 7 In der Therapie habe ich zusammen mit meinem*r Therapeuten*in soziale Situationen in Rollenspielen geübt, in denen der*die Therapeut*in die Rolle einer anderen Person eingenommen hat, mit der ich dann ein Gespräch führen sollte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich zusammen mit meinem*r Therapeuten*in soziale Situationen in Rollenspielen geübt, in denen der*die Therapeut*in die Rolle einer anderen Person eingenommen hat, mit der ich dann ein Gespräch führen sollte. 3 von 7 In der Therapie habe ich zusammen mit meinem*r Therapeuten*in soziale Situationen in Rollenspielen geübt, in denen der*die Therapeut*in die Rolle einer anderen Person eingenommen hat, mit der ich dann ein Gespräch führen sollte. 4 von 7 In der Therapie habe ich zusammen mit meinem*r Therapeuten*in soziale Situationen in Rollenspielen geübt, in denen der*die Therapeut*in die Rolle einer anderen Person eingenommen hat, mit der ich dann ein Gespräch führen sollte. 5 von 7 In der Therapie habe ich zusammen mit meinem*r Therapeuten*in soziale Situationen in Rollenspielen geübt, in denen der*die Therapeut*in die Rolle einer anderen Person eingenommen hat, mit der ich dann ein Gespräch führen sollte. 6 von 7 In der Therapie habe ich zusammen mit meinem*r Therapeuten*in soziale Situationen in Rollenspielen geübt, in denen der*die Therapeut*in die Rolle einer anderen Person eingenommen hat, mit der ich dann ein Gespräch führen sollte. 7 von 7 In der Therapie habe ich zusammen mit meinem*r Therapeuten*in soziale Situationen in Rollenspielen geübt, in denen der*die Therapeut*in die Rolle einer anderen Person eingenommen hat, mit der ich dann ein Gespräch führen sollte. trifft voll und ganz zu
40.30
1 von 7 Mein*e Therapeut*in mir vorgemacht, was ich in schwierigen Gesprächssituationen sagen könnte, und wie ich Mimik, Gestik und Körperhaltung einsetzen könnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in mir vorgemacht, was ich in schwierigen Gesprächssituationen sagen könnte, und wie ich Mimik, Gestik und Körperhaltung einsetzen könnte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in mir vorgemacht, was ich in schwierigen Gesprächssituationen sagen könnte, und wie ich Mimik, Gestik und Körperhaltung einsetzen könnte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in mir vorgemacht, was ich in schwierigen Gesprächssituationen sagen könnte, und wie ich Mimik, Gestik und Körperhaltung einsetzen könnte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in mir vorgemacht, was ich in schwierigen Gesprächssituationen sagen könnte, und wie ich Mimik, Gestik und Körperhaltung einsetzen könnte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in mir vorgemacht, was ich in schwierigen Gesprächssituationen sagen könnte, und wie ich Mimik, Gestik und Körperhaltung einsetzen könnte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in mir vorgemacht, was ich in schwierigen Gesprächssituationen sagen könnte, und wie ich Mimik, Gestik und Körperhaltung einsetzen könnte. trifft voll und ganz zu
40.33
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gecoacht und mir hilfreiche Anweisungen gegeben, was ich in Alltagssituationen mit anderen Menschen sagen, und wie ich mich verhalten könnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gecoacht und mir hilfreiche Anweisungen gegeben, was ich in Alltagssituationen mit anderen Menschen sagen, und wie ich mich verhalten könnte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gecoacht und mir hilfreiche Anweisungen gegeben, was ich in Alltagssituationen mit anderen Menschen sagen, und wie ich mich verhalten könnte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gecoacht und mir hilfreiche Anweisungen gegeben, was ich in Alltagssituationen mit anderen Menschen sagen, und wie ich mich verhalten könnte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gecoacht und mir hilfreiche Anweisungen gegeben, was ich in Alltagssituationen mit anderen Menschen sagen, und wie ich mich verhalten könnte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gecoacht und mir hilfreiche Anweisungen gegeben, was ich in Alltagssituationen mit anderen Menschen sagen, und wie ich mich verhalten könnte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gecoacht und mir hilfreiche Anweisungen gegeben, was ich in Alltagssituationen mit anderen Menschen sagen, und wie ich mich verhalten könnte. trifft voll und ganz zu
40.36
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir mehrere Monate den Umgang und Gespräche mit anderen geübt und mir auch Hausaufgaben dazu gegeben, die ich zuhause ausprobieren sollte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir mehrere Monate den Umgang und Gespräche mit anderen geübt und mir auch Hausaufgaben dazu gegeben, die ich zuhause ausprobieren sollte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir mehrere Monate den Umgang und Gespräche mit anderen geübt und mir auch Hausaufgaben dazu gegeben, die ich zuhause ausprobieren sollte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir mehrere Monate den Umgang und Gespräche mit anderen geübt und mir auch Hausaufgaben dazu gegeben, die ich zuhause ausprobieren sollte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir mehrere Monate den Umgang und Gespräche mit anderen geübt und mir auch Hausaufgaben dazu gegeben, die ich zuhause ausprobieren sollte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir mehrere Monate den Umgang und Gespräche mit anderen geübt und mir auch Hausaufgaben dazu gegeben, die ich zuhause ausprobieren sollte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir mehrere Monate den Umgang und Gespräche mit anderen geübt und mir auch Hausaufgaben dazu gegeben, die ich zuhause ausprobieren sollte. trifft voll und ganz zu
40.39
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich überlegen sollte, wie andere Menschen denken und fühlen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich überlegen sollte, wie andere Menschen denken und fühlen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich überlegen sollte, wie andere Menschen denken und fühlen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich überlegen sollte, wie andere Menschen denken und fühlen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich überlegen sollte, wie andere Menschen denken und fühlen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich überlegen sollte, wie andere Menschen denken und fühlen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir Übungen gemacht, in denen ich überlegen sollte, wie andere Menschen denken und fühlen. trifft voll und ganz zu
40.42
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Probleme und Konflikte mit mir nahestehenden Menschen, z.B. mit meinem*r Partner*in, meinen Eltern, meinen Kindern, nahen Freunden, etc. gesprochen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Probleme und Konflikte mit mir nahestehenden Menschen, z.B. mit meinem*r Partner*in, meinen Eltern, meinen Kindern, nahen Freunden, etc. gesprochen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Probleme und Konflikte mit mir nahestehenden Menschen, z.B. mit meinem*r Partner*in, meinen Eltern, meinen Kindern, nahen Freunden, etc. gesprochen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Probleme und Konflikte mit mir nahestehenden Menschen, z.B. mit meinem*r Partner*in, meinen Eltern, meinen Kindern, nahen Freunden, etc. gesprochen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Probleme und Konflikte mit mir nahestehenden Menschen, z.B. mit meinem*r Partner*in, meinen Eltern, meinen Kindern, nahen Freunden, etc. gesprochen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Probleme und Konflikte mit mir nahestehenden Menschen, z.B. mit meinem*r Partner*in, meinen Eltern, meinen Kindern, nahen Freunden, etc. gesprochen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir über meine Probleme und Konflikte mit mir nahestehenden Menschen, z.B. mit meinem*r Partner*in, meinen Eltern, meinen Kindern, nahen Freunden, etc. gesprochen. trifft voll und ganz zu
41.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen meine Beziehungsmuster hinterfragt, d.h. Muster, die in meinen Beziehungen mit anderen Menschen immer wieder ablaufen und zu Konflikten führen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen meine Beziehungsmuster hinterfragt, d.h. Muster, die in meinen Beziehungen mit anderen Menschen immer wieder ablaufen und zu Konflikten führen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen meine Beziehungsmuster hinterfragt, d.h. Muster, die in meinen Beziehungen mit anderen Menschen immer wieder ablaufen und zu Konflikten führen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen meine Beziehungsmuster hinterfragt, d.h. Muster, die in meinen Beziehungen mit anderen Menschen immer wieder ablaufen und zu Konflikten führen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen meine Beziehungsmuster hinterfragt, d.h. Muster, die in meinen Beziehungen mit anderen Menschen immer wieder ablaufen und zu Konflikten führen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen meine Beziehungsmuster hinterfragt, d.h. Muster, die in meinen Beziehungen mit anderen Menschen immer wieder ablaufen und zu Konflikten führen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben zusammen meine Beziehungsmuster hinterfragt, d.h. Muster, die in meinen Beziehungen mit anderen Menschen immer wieder ablaufen und zu Konflikten führen. trifft voll und ganz zu
41.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, wie es mir mit ihm*r als Therapeut*in geht. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, wie es mir mit ihm*r als Therapeut*in geht. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, wie es mir mit ihm*r als Therapeut*in geht. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, wie es mir mit ihm*r als Therapeut*in geht. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, wie es mir mit ihm*r als Therapeut*in geht. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, wie es mir mit ihm*r als Therapeut*in geht. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, wie es mir mit ihm*r als Therapeut*in geht. trifft voll und ganz zu
41.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Probleme oder Konflikte, die wir in der Therapie hatten, angesprochen, und wir haben darüber geredet. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Probleme oder Konflikte, die wir in der Therapie hatten, angesprochen, und wir haben darüber geredet. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Probleme oder Konflikte, die wir in der Therapie hatten, angesprochen, und wir haben darüber geredet. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Probleme oder Konflikte, die wir in der Therapie hatten, angesprochen, und wir haben darüber geredet. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Probleme oder Konflikte, die wir in der Therapie hatten, angesprochen, und wir haben darüber geredet. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Probleme oder Konflikte, die wir in der Therapie hatten, angesprochen, und wir haben darüber geredet. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat Probleme oder Konflikte, die wir in der Therapie hatten, angesprochen, und wir haben darüber geredet. trifft voll und ganz zu
41.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich sind schwierige Situationen aus meiner Vergangenheit (insbesondere auch aus meiner Kindheit und Jugend) gemeinsam durchgegangen, und wir haben überlegt, welche Auswirkungen diese auf meine heutigen Beziehungen zu anderen Menschen und die Entwicklung meiner Erkrankung haben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich sind schwierige Situationen aus meiner Vergangenheit (insbesondere auch aus meiner Kindheit und Jugend) gemeinsam durchgegangen, und wir haben überlegt, welche Auswirkungen diese auf meine heutigen Beziehungen zu anderen Menschen und die Entwicklung meiner Erkrankung haben. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich sind schwierige Situationen aus meiner Vergangenheit (insbesondere auch aus meiner Kindheit und Jugend) gemeinsam durchgegangen, und wir haben überlegt, welche Auswirkungen diese auf meine heutigen Beziehungen zu anderen Menschen und die Entwicklung meiner Erkrankung haben. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich sind schwierige Situationen aus meiner Vergangenheit (insbesondere auch aus meiner Kindheit und Jugend) gemeinsam durchgegangen, und wir haben überlegt, welche Auswirkungen diese auf meine heutigen Beziehungen zu anderen Menschen und die Entwicklung meiner Erkrankung haben. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich sind schwierige Situationen aus meiner Vergangenheit (insbesondere auch aus meiner Kindheit und Jugend) gemeinsam durchgegangen, und wir haben überlegt, welche Auswirkungen diese auf meine heutigen Beziehungen zu anderen Menschen und die Entwicklung meiner Erkrankung haben. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich sind schwierige Situationen aus meiner Vergangenheit (insbesondere auch aus meiner Kindheit und Jugend) gemeinsam durchgegangen, und wir haben überlegt, welche Auswirkungen diese auf meine heutigen Beziehungen zu anderen Menschen und die Entwicklung meiner Erkrankung haben. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich sind schwierige Situationen aus meiner Vergangenheit (insbesondere auch aus meiner Kindheit und Jugend) gemeinsam durchgegangen, und wir haben überlegt, welche Auswirkungen diese auf meine heutigen Beziehungen zu anderen Menschen und die Entwicklung meiner Erkrankung haben. trifft voll und ganz zu
41.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben gemeinsam überlegt, auf welche negativen Erfahrungen in der Kindheit und Jugend meine heutigen Schwierigkeiten in Beziehungen zu anderen Menschen zurückzuführen sein könnten, und wie dies die Entwicklung meiner Erkrankung begünstigt haben könnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben gemeinsam überlegt, auf welche negativen Erfahrungen in der Kindheit und Jugend meine heutigen Schwierigkeiten in Beziehungen zu anderen Menschen zurückzuführen sein könnten, und wie dies die Entwicklung meiner Erkrankung begünstigt haben könnte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben gemeinsam überlegt, auf welche negativen Erfahrungen in der Kindheit und Jugend meine heutigen Schwierigkeiten in Beziehungen zu anderen Menschen zurückzuführen sein könnten, und wie dies die Entwicklung meiner Erkrankung begünstigt haben könnte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben gemeinsam überlegt, auf welche negativen Erfahrungen in der Kindheit und Jugend meine heutigen Schwierigkeiten in Beziehungen zu anderen Menschen zurückzuführen sein könnten, und wie dies die Entwicklung meiner Erkrankung begünstigt haben könnte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben gemeinsam überlegt, auf welche negativen Erfahrungen in der Kindheit und Jugend meine heutigen Schwierigkeiten in Beziehungen zu anderen Menschen zurückzuführen sein könnten, und wie dies die Entwicklung meiner Erkrankung begünstigt haben könnte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben gemeinsam überlegt, auf welche negativen Erfahrungen in der Kindheit und Jugend meine heutigen Schwierigkeiten in Beziehungen zu anderen Menschen zurückzuführen sein könnten, und wie dies die Entwicklung meiner Erkrankung begünstigt haben könnte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in und ich haben gemeinsam überlegt, auf welche negativen Erfahrungen in der Kindheit und Jugend meine heutigen Schwierigkeiten in Beziehungen zu anderen Menschen zurückzuführen sein könnten, und wie dies die Entwicklung meiner Erkrankung begünstigt haben könnte. trifft voll und ganz zu
41.18
1 von 7 Wenn ich in der Therapie etwas erzählt habe, hat mich mein*e Therapeut*in immer wieder danach gefragt, welche Gefühle ich dabei habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Wenn ich in der Therapie etwas erzählt habe, hat mich mein*e Therapeut*in immer wieder danach gefragt, welche Gefühle ich dabei habe. 3 von 7 Wenn ich in der Therapie etwas erzählt habe, hat mich mein*e Therapeut*in immer wieder danach gefragt, welche Gefühle ich dabei habe. 4 von 7 Wenn ich in der Therapie etwas erzählt habe, hat mich mein*e Therapeut*in immer wieder danach gefragt, welche Gefühle ich dabei habe. 5 von 7 Wenn ich in der Therapie etwas erzählt habe, hat mich mein*e Therapeut*in immer wieder danach gefragt, welche Gefühle ich dabei habe. 6 von 7 Wenn ich in der Therapie etwas erzählt habe, hat mich mein*e Therapeut*in immer wieder danach gefragt, welche Gefühle ich dabei habe. 7 von 7 Wenn ich in der Therapie etwas erzählt habe, hat mich mein*e Therapeut*in immer wieder danach gefragt, welche Gefühle ich dabei habe. trifft voll und ganz zu
41.21
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Erfahrungen ausführlich berichten lassen und sich sehr dafür interessiert, wie ich die Dinge erlebt habe und was meine Gefühle dazu sind. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Erfahrungen ausführlich berichten lassen und sich sehr dafür interessiert, wie ich die Dinge erlebt habe und was meine Gefühle dazu sind. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Erfahrungen ausführlich berichten lassen und sich sehr dafür interessiert, wie ich die Dinge erlebt habe und was meine Gefühle dazu sind. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Erfahrungen ausführlich berichten lassen und sich sehr dafür interessiert, wie ich die Dinge erlebt habe und was meine Gefühle dazu sind. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Erfahrungen ausführlich berichten lassen und sich sehr dafür interessiert, wie ich die Dinge erlebt habe und was meine Gefühle dazu sind. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Erfahrungen ausführlich berichten lassen und sich sehr dafür interessiert, wie ich die Dinge erlebt habe und was meine Gefühle dazu sind. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Erfahrungen ausführlich berichten lassen und sich sehr dafür interessiert, wie ich die Dinge erlebt habe und was meine Gefühle dazu sind. trifft voll und ganz zu
41.24
1 von 7 Ich habe während der Zeit meiner Psychotherapie an einer Gruppe teilgenommen, in der ich und andere Patient*innen strukturiert über unsere Erkrankung und deren Behandlung informiert wurden. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe während der Zeit meiner Psychotherapie an einer Gruppe teilgenommen, in der ich und andere Patient*innen strukturiert über unsere Erkrankung und deren Behandlung informiert wurden. 3 von 7 Ich habe während der Zeit meiner Psychotherapie an einer Gruppe teilgenommen, in der ich und andere Patient*innen strukturiert über unsere Erkrankung und deren Behandlung informiert wurden. 4 von 7 Ich habe während der Zeit meiner Psychotherapie an einer Gruppe teilgenommen, in der ich und andere Patient*innen strukturiert über unsere Erkrankung und deren Behandlung informiert wurden. 5 von 7 Ich habe während der Zeit meiner Psychotherapie an einer Gruppe teilgenommen, in der ich und andere Patient*innen strukturiert über unsere Erkrankung und deren Behandlung informiert wurden. 6 von 7 Ich habe während der Zeit meiner Psychotherapie an einer Gruppe teilgenommen, in der ich und andere Patient*innen strukturiert über unsere Erkrankung und deren Behandlung informiert wurden. 7 von 7 Ich habe während der Zeit meiner Psychotherapie an einer Gruppe teilgenommen, in der ich und andere Patient*innen strukturiert über unsere Erkrankung und deren Behandlung informiert wurden. trifft voll und ganz zu
42.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir eine sogenannte systemische Therapie angeboten bzw. vorgeschlagen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir eine sogenannte systemische Therapie angeboten bzw. vorgeschlagen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir eine sogenannte systemische Therapie angeboten bzw. vorgeschlagen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir eine sogenannte systemische Therapie angeboten bzw. vorgeschlagen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir eine sogenannte systemische Therapie angeboten bzw. vorgeschlagen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir eine sogenannte systemische Therapie angeboten bzw. vorgeschlagen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir eine sogenannte systemische Therapie angeboten bzw. vorgeschlagen. trifft voll und ganz zu
42.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir angeboten, dass ich eine Ergotherapie machen könnte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir angeboten, dass ich eine Ergotherapie machen könnte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir angeboten, dass ich eine Ergotherapie machen könnte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir angeboten, dass ich eine Ergotherapie machen könnte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir angeboten, dass ich eine Ergotherapie machen könnte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir angeboten, dass ich eine Ergotherapie machen könnte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir angeboten, dass ich eine Ergotherapie machen könnte. trifft voll und ganz zu
42.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir künstlerische Therapien wie Musik-, Kunst-, und Dramatherapie angeboten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir künstlerische Therapien wie Musik-, Kunst-, und Dramatherapie angeboten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir künstlerische Therapien wie Musik-, Kunst-, und Dramatherapie angeboten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir künstlerische Therapien wie Musik-, Kunst-, und Dramatherapie angeboten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir künstlerische Therapien wie Musik-, Kunst-, und Dramatherapie angeboten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir künstlerische Therapien wie Musik-, Kunst-, und Dramatherapie angeboten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir künstlerische Therapien wie Musik-, Kunst-, und Dramatherapie angeboten. trifft voll und ganz zu
42.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob es für mich in Ordnung ist, dass meine Angehörigen in die Therapie miteinbezogen wurden, und meine Entscheidung diesbezüglich akzeptiert. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob es für mich in Ordnung ist, dass meine Angehörigen in die Therapie miteinbezogen wurden, und meine Entscheidung diesbezüglich akzeptiert. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob es für mich in Ordnung ist, dass meine Angehörigen in die Therapie miteinbezogen wurden, und meine Entscheidung diesbezüglich akzeptiert. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob es für mich in Ordnung ist, dass meine Angehörigen in die Therapie miteinbezogen wurden, und meine Entscheidung diesbezüglich akzeptiert. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob es für mich in Ordnung ist, dass meine Angehörigen in die Therapie miteinbezogen wurden, und meine Entscheidung diesbezüglich akzeptiert. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob es für mich in Ordnung ist, dass meine Angehörigen in die Therapie miteinbezogen wurden, und meine Entscheidung diesbezüglich akzeptiert. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob es für mich in Ordnung ist, dass meine Angehörigen in die Therapie miteinbezogen wurden, und meine Entscheidung diesbezüglich akzeptiert. trifft voll und ganz zu
42.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich und meine Familie alleine zu ihm*r kommen möchten, oder ob wir lieber eine Gruppen-Familientherapie mit mehreren Familien machen möchten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich und meine Familie alleine zu ihm*r kommen möchten, oder ob wir lieber eine Gruppen-Familientherapie mit mehreren Familien machen möchten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich und meine Familie alleine zu ihm*r kommen möchten, oder ob wir lieber eine Gruppen-Familientherapie mit mehreren Familien machen möchten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich und meine Familie alleine zu ihm*r kommen möchten, oder ob wir lieber eine Gruppen-Familientherapie mit mehreren Familien machen möchten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich und meine Familie alleine zu ihm*r kommen möchten, oder ob wir lieber eine Gruppen-Familientherapie mit mehreren Familien machen möchten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich und meine Familie alleine zu ihm*r kommen möchten, oder ob wir lieber eine Gruppen-Familientherapie mit mehreren Familien machen möchten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich und meine Familie alleine zu ihm*r kommen möchten, oder ob wir lieber eine Gruppen-Familientherapie mit mehreren Familien machen möchten. trifft voll und ganz zu
42.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen. trifft voll und ganz zu
42.21
1 von 7 Als meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen wurden, hat mein*e Therapeut*in zuvor mit mir besprochen, welche Beziehung ich zu meinen Familienangehörigen habe, und dies beim Zusammentreffen berücksichtigt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Als meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen wurden, hat mein*e Therapeut*in zuvor mit mir besprochen, welche Beziehung ich zu meinen Familienangehörigen habe, und dies beim Zusammentreffen berücksichtigt. 3 von 7 Als meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen wurden, hat mein*e Therapeut*in zuvor mit mir besprochen, welche Beziehung ich zu meinen Familienangehörigen habe, und dies beim Zusammentreffen berücksichtigt. 4 von 7 Als meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen wurden, hat mein*e Therapeut*in zuvor mit mir besprochen, welche Beziehung ich zu meinen Familienangehörigen habe, und dies beim Zusammentreffen berücksichtigt. 5 von 7 Als meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen wurden, hat mein*e Therapeut*in zuvor mit mir besprochen, welche Beziehung ich zu meinen Familienangehörigen habe, und dies beim Zusammentreffen berücksichtigt. 6 von 7 Als meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen wurden, hat mein*e Therapeut*in zuvor mit mir besprochen, welche Beziehung ich zu meinen Familienangehörigen habe, und dies beim Zusammentreffen berücksichtigt. 7 von 7 Als meine Familienangehörigen in die Psychotherapie mit einbezogen wurden, hat mein*e Therapeut*in zuvor mit mir besprochen, welche Beziehung ich zu meinen Familienangehörigen habe, und dies beim Zusammentreffen berücksichtigt. trifft voll und ganz zu
42.24
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis – mit meinen Angehörigen darüber gesprochen, welche Behandlungsmöglichkeiten es für meine Erkrankung gibt und wie weitere Krankheitsphasen verhindert werden können. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis – mit meinen Angehörigen darüber gesprochen, welche Behandlungsmöglichkeiten es für meine Erkrankung gibt und wie weitere Krankheitsphasen verhindert werden können. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis – mit meinen Angehörigen darüber gesprochen, welche Behandlungsmöglichkeiten es für meine Erkrankung gibt und wie weitere Krankheitsphasen verhindert werden können. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis – mit meinen Angehörigen darüber gesprochen, welche Behandlungsmöglichkeiten es für meine Erkrankung gibt und wie weitere Krankheitsphasen verhindert werden können. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis – mit meinen Angehörigen darüber gesprochen, welche Behandlungsmöglichkeiten es für meine Erkrankung gibt und wie weitere Krankheitsphasen verhindert werden können. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis – mit meinen Angehörigen darüber gesprochen, welche Behandlungsmöglichkeiten es für meine Erkrankung gibt und wie weitere Krankheitsphasen verhindert werden können. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat – mit meinem Einverständnis – mit meinen Angehörigen darüber gesprochen, welche Behandlungsmöglichkeiten es für meine Erkrankung gibt und wie weitere Krankheitsphasen verhindert werden können. trifft voll und ganz zu
42.27
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meiner Familie Strategien beigebracht, wie wir für im Alltag auftretende Probleme in strukturierter Form Lösungen entwickeln können. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meiner Familie Strategien beigebracht, wie wir für im Alltag auftretende Probleme in strukturierter Form Lösungen entwickeln können. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meiner Familie Strategien beigebracht, wie wir für im Alltag auftretende Probleme in strukturierter Form Lösungen entwickeln können. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meiner Familie Strategien beigebracht, wie wir für im Alltag auftretende Probleme in strukturierter Form Lösungen entwickeln können. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meiner Familie Strategien beigebracht, wie wir für im Alltag auftretende Probleme in strukturierter Form Lösungen entwickeln können. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meiner Familie Strategien beigebracht, wie wir für im Alltag auftretende Probleme in strukturierter Form Lösungen entwickeln können. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meiner Familie Strategien beigebracht, wie wir für im Alltag auftretende Probleme in strukturierter Form Lösungen entwickeln können. trifft voll und ganz zu
42.30
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusammen mit mir und meiner Familie einen Krisenplan erarbeitet, in dem festgelegt ist, wie wir mit schwierigen Situationen bzw. dem Auftreten von Symptomen meiner Erkrankung umgehen können. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusammen mit mir und meiner Familie einen Krisenplan erarbeitet, in dem festgelegt ist, wie wir mit schwierigen Situationen bzw. dem Auftreten von Symptomen meiner Erkrankung umgehen können. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusammen mit mir und meiner Familie einen Krisenplan erarbeitet, in dem festgelegt ist, wie wir mit schwierigen Situationen bzw. dem Auftreten von Symptomen meiner Erkrankung umgehen können. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusammen mit mir und meiner Familie einen Krisenplan erarbeitet, in dem festgelegt ist, wie wir mit schwierigen Situationen bzw. dem Auftreten von Symptomen meiner Erkrankung umgehen können. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusammen mit mir und meiner Familie einen Krisenplan erarbeitet, in dem festgelegt ist, wie wir mit schwierigen Situationen bzw. dem Auftreten von Symptomen meiner Erkrankung umgehen können. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusammen mit mir und meiner Familie einen Krisenplan erarbeitet, in dem festgelegt ist, wie wir mit schwierigen Situationen bzw. dem Auftreten von Symptomen meiner Erkrankung umgehen können. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusammen mit mir und meiner Familie einen Krisenplan erarbeitet, in dem festgelegt ist, wie wir mit schwierigen Situationen bzw. dem Auftreten von Symptomen meiner Erkrankung umgehen können. trifft voll und ganz zu
42.33
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meinen Angehörigen neben der Psychotherapie eine spezielle Familientherapie angeboten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meinen Angehörigen neben der Psychotherapie eine spezielle Familientherapie angeboten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meinen Angehörigen neben der Psychotherapie eine spezielle Familientherapie angeboten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meinen Angehörigen neben der Psychotherapie eine spezielle Familientherapie angeboten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meinen Angehörigen neben der Psychotherapie eine spezielle Familientherapie angeboten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meinen Angehörigen neben der Psychotherapie eine spezielle Familientherapie angeboten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir und meinen Angehörigen neben der Psychotherapie eine spezielle Familientherapie angeboten. trifft voll und ganz zu
42.36
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass viele Menschen ähnliche Beschwerden wie ich haben, und dass ich damit nicht allein bin. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass viele Menschen ähnliche Beschwerden wie ich haben, und dass ich damit nicht allein bin. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass viele Menschen ähnliche Beschwerden wie ich haben, und dass ich damit nicht allein bin. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass viele Menschen ähnliche Beschwerden wie ich haben, und dass ich damit nicht allein bin. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass viele Menschen ähnliche Beschwerden wie ich haben, und dass ich damit nicht allein bin. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass viele Menschen ähnliche Beschwerden wie ich haben, und dass ich damit nicht allein bin. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass viele Menschen ähnliche Beschwerden wie ich haben, und dass ich damit nicht allein bin. trifft voll und ganz zu
43.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir ein Modell bezüglich der Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche (z.B. die Physiologie von Stress, das „Teufelskreismodell“ oder andere) erklärt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir ein Modell bezüglich der Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche (z.B. die Physiologie von Stress, das „Teufelskreismodell“ oder andere) erklärt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir ein Modell bezüglich der Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche (z.B. die Physiologie von Stress, das „Teufelskreismodell“ oder andere) erklärt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir ein Modell bezüglich der Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche (z.B. die Physiologie von Stress, das „Teufelskreismodell“ oder andere) erklärt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir ein Modell bezüglich der Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche (z.B. die Physiologie von Stress, das „Teufelskreismodell“ oder andere) erklärt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir ein Modell bezüglich der Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche (z.B. die Physiologie von Stress, das „Teufelskreismodell“ oder andere) erklärt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir ein Modell bezüglich der Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche (z.B. die Physiologie von Stress, das „Teufelskreismodell“ oder andere) erklärt. trifft voll und ganz zu
43.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass meine Diagnose nicht meinen Befürchtungen von einer lebensbedrohlichen Erkrankung entspricht und mir viele Informationen über meine Diagnose gegeben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass meine Diagnose nicht meinen Befürchtungen von einer lebensbedrohlichen Erkrankung entspricht und mir viele Informationen über meine Diagnose gegeben. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass meine Diagnose nicht meinen Befürchtungen von einer lebensbedrohlichen Erkrankung entspricht und mir viele Informationen über meine Diagnose gegeben. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass meine Diagnose nicht meinen Befürchtungen von einer lebensbedrohlichen Erkrankung entspricht und mir viele Informationen über meine Diagnose gegeben. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass meine Diagnose nicht meinen Befürchtungen von einer lebensbedrohlichen Erkrankung entspricht und mir viele Informationen über meine Diagnose gegeben. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass meine Diagnose nicht meinen Befürchtungen von einer lebensbedrohlichen Erkrankung entspricht und mir viele Informationen über meine Diagnose gegeben. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass meine Diagnose nicht meinen Befürchtungen von einer lebensbedrohlichen Erkrankung entspricht und mir viele Informationen über meine Diagnose gegeben. trifft voll und ganz zu
43.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mich nach meinen Erwartungen für die Therapie gefragt, aber auch Zweifel mit mir besprochen und mich ermuntert, neue Erfahrungen zu machen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mich nach meinen Erwartungen für die Therapie gefragt, aber auch Zweifel mit mir besprochen und mich ermuntert, neue Erfahrungen zu machen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mich nach meinen Erwartungen für die Therapie gefragt, aber auch Zweifel mit mir besprochen und mich ermuntert, neue Erfahrungen zu machen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mich nach meinen Erwartungen für die Therapie gefragt, aber auch Zweifel mit mir besprochen und mich ermuntert, neue Erfahrungen zu machen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mich nach meinen Erwartungen für die Therapie gefragt, aber auch Zweifel mit mir besprochen und mich ermuntert, neue Erfahrungen zu machen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mich nach meinen Erwartungen für die Therapie gefragt, aber auch Zweifel mit mir besprochen und mich ermuntert, neue Erfahrungen zu machen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mich nach meinen Erwartungen für die Therapie gefragt, aber auch Zweifel mit mir besprochen und mich ermuntert, neue Erfahrungen zu machen. trifft voll und ganz zu
43.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass man auch mit Beschwerden ein gutes Leben haben kann, und dass ich nicht erwarten sollte, sofort von allen Beschwerden geheilt zu sein. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass man auch mit Beschwerden ein gutes Leben haben kann, und dass ich nicht erwarten sollte, sofort von allen Beschwerden geheilt zu sein. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass man auch mit Beschwerden ein gutes Leben haben kann, und dass ich nicht erwarten sollte, sofort von allen Beschwerden geheilt zu sein. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass man auch mit Beschwerden ein gutes Leben haben kann, und dass ich nicht erwarten sollte, sofort von allen Beschwerden geheilt zu sein. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass man auch mit Beschwerden ein gutes Leben haben kann, und dass ich nicht erwarten sollte, sofort von allen Beschwerden geheilt zu sein. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass man auch mit Beschwerden ein gutes Leben haben kann, und dass ich nicht erwarten sollte, sofort von allen Beschwerden geheilt zu sein. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass man auch mit Beschwerden ein gutes Leben haben kann, und dass ich nicht erwarten sollte, sofort von allen Beschwerden geheilt zu sein. trifft voll und ganz zu
43.15
1 von 7 Wir haben gemeinsam an Therapiezielen gearbeitet, die mich langfristig motivieren (z.B. einen größeren Bewegungsradius erlangen, gesellschaftliches Engagement aufnehmen, meine Partnerschaft verbessern, meine Arbeits- und Erwerbsfähigkeit erhalten). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Wir haben gemeinsam an Therapiezielen gearbeitet, die mich langfristig motivieren (z.B. einen größeren Bewegungsradius erlangen, gesellschaftliches Engagement aufnehmen, meine Partnerschaft verbessern, meine Arbeits- und Erwerbsfähigkeit erhalten). 3 von 7 Wir haben gemeinsam an Therapiezielen gearbeitet, die mich langfristig motivieren (z.B. einen größeren Bewegungsradius erlangen, gesellschaftliches Engagement aufnehmen, meine Partnerschaft verbessern, meine Arbeits- und Erwerbsfähigkeit erhalten). 4 von 7 Wir haben gemeinsam an Therapiezielen gearbeitet, die mich langfristig motivieren (z.B. einen größeren Bewegungsradius erlangen, gesellschaftliches Engagement aufnehmen, meine Partnerschaft verbessern, meine Arbeits- und Erwerbsfähigkeit erhalten). 5 von 7 Wir haben gemeinsam an Therapiezielen gearbeitet, die mich langfristig motivieren (z.B. einen größeren Bewegungsradius erlangen, gesellschaftliches Engagement aufnehmen, meine Partnerschaft verbessern, meine Arbeits- und Erwerbsfähigkeit erhalten). 6 von 7 Wir haben gemeinsam an Therapiezielen gearbeitet, die mich langfristig motivieren (z.B. einen größeren Bewegungsradius erlangen, gesellschaftliches Engagement aufnehmen, meine Partnerschaft verbessern, meine Arbeits- und Erwerbsfähigkeit erhalten). 7 von 7 Wir haben gemeinsam an Therapiezielen gearbeitet, die mich langfristig motivieren (z.B. einen größeren Bewegungsradius erlangen, gesellschaftliches Engagement aufnehmen, meine Partnerschaft verbessern, meine Arbeits- und Erwerbsfähigkeit erhalten). trifft voll und ganz zu
43.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir gemeinsam geprüft, ob manche meiner Ziele sich widersprechen und wenn ja, diese mit mir überarbeitet. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir gemeinsam geprüft, ob manche meiner Ziele sich widersprechen und wenn ja, diese mit mir überarbeitet. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir gemeinsam geprüft, ob manche meiner Ziele sich widersprechen und wenn ja, diese mit mir überarbeitet. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir gemeinsam geprüft, ob manche meiner Ziele sich widersprechen und wenn ja, diese mit mir überarbeitet. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir gemeinsam geprüft, ob manche meiner Ziele sich widersprechen und wenn ja, diese mit mir überarbeitet. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir gemeinsam geprüft, ob manche meiner Ziele sich widersprechen und wenn ja, diese mit mir überarbeitet. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir gemeinsam geprüft, ob manche meiner Ziele sich widersprechen und wenn ja, diese mit mir überarbeitet. trifft voll und ganz zu
43.21
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass zur kurzfristigen Verbesserung meiner Beschwerden eine medikamentöse oder andere begleitende Behandlung (z.B. physikalische Therapie, Physiotherapie, Akupunktur, etc.) sinnvoll sein könnte, dass wir aber langfristig andere aktive Strategien im Laufe der Therapie erarbeiten werden. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass zur kurzfristigen Verbesserung meiner Beschwerden eine medikamentöse oder andere begleitende Behandlung (z.B. physikalische Therapie, Physiotherapie, Akupunktur, etc.) sinnvoll sein könnte, dass wir aber langfristig andere aktive Strategien im Laufe der Therapie erarbeiten werden. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass zur kurzfristigen Verbesserung meiner Beschwerden eine medikamentöse oder andere begleitende Behandlung (z.B. physikalische Therapie, Physiotherapie, Akupunktur, etc.) sinnvoll sein könnte, dass wir aber langfristig andere aktive Strategien im Laufe der Therapie erarbeiten werden. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass zur kurzfristigen Verbesserung meiner Beschwerden eine medikamentöse oder andere begleitende Behandlung (z.B. physikalische Therapie, Physiotherapie, Akupunktur, etc.) sinnvoll sein könnte, dass wir aber langfristig andere aktive Strategien im Laufe der Therapie erarbeiten werden. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass zur kurzfristigen Verbesserung meiner Beschwerden eine medikamentöse oder andere begleitende Behandlung (z.B. physikalische Therapie, Physiotherapie, Akupunktur, etc.) sinnvoll sein könnte, dass wir aber langfristig andere aktive Strategien im Laufe der Therapie erarbeiten werden. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass zur kurzfristigen Verbesserung meiner Beschwerden eine medikamentöse oder andere begleitende Behandlung (z.B. physikalische Therapie, Physiotherapie, Akupunktur, etc.) sinnvoll sein könnte, dass wir aber langfristig andere aktive Strategien im Laufe der Therapie erarbeiten werden. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass zur kurzfristigen Verbesserung meiner Beschwerden eine medikamentöse oder andere begleitende Behandlung (z.B. physikalische Therapie, Physiotherapie, Akupunktur, etc.) sinnvoll sein könnte, dass wir aber langfristig andere aktive Strategien im Laufe der Therapie erarbeiten werden. trifft voll und ganz zu
43.24
1 von 7 Ich sollte einschätzen, wie sehr ich mich in der Lage fühle, meine gesundheitlichen Probleme selbst zu beeinflussen. Mein*e Therapeut*in hat dann mit mir daran gearbeitet, dass ich mehr an meinen persönlichen Einfluss auf die Beschwerden glaube. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich sollte einschätzen, wie sehr ich mich in der Lage fühle, meine gesundheitlichen Probleme selbst zu beeinflussen. Mein*e Therapeut*in hat dann mit mir daran gearbeitet, dass ich mehr an meinen persönlichen Einfluss auf die Beschwerden glaube. 3 von 7 Ich sollte einschätzen, wie sehr ich mich in der Lage fühle, meine gesundheitlichen Probleme selbst zu beeinflussen. Mein*e Therapeut*in hat dann mit mir daran gearbeitet, dass ich mehr an meinen persönlichen Einfluss auf die Beschwerden glaube. 4 von 7 Ich sollte einschätzen, wie sehr ich mich in der Lage fühle, meine gesundheitlichen Probleme selbst zu beeinflussen. Mein*e Therapeut*in hat dann mit mir daran gearbeitet, dass ich mehr an meinen persönlichen Einfluss auf die Beschwerden glaube. 5 von 7 Ich sollte einschätzen, wie sehr ich mich in der Lage fühle, meine gesundheitlichen Probleme selbst zu beeinflussen. Mein*e Therapeut*in hat dann mit mir daran gearbeitet, dass ich mehr an meinen persönlichen Einfluss auf die Beschwerden glaube. 6 von 7 Ich sollte einschätzen, wie sehr ich mich in der Lage fühle, meine gesundheitlichen Probleme selbst zu beeinflussen. Mein*e Therapeut*in hat dann mit mir daran gearbeitet, dass ich mehr an meinen persönlichen Einfluss auf die Beschwerden glaube. 7 von 7 Ich sollte einschätzen, wie sehr ich mich in der Lage fühle, meine gesundheitlichen Probleme selbst zu beeinflussen. Mein*e Therapeut*in hat dann mit mir daran gearbeitet, dass ich mehr an meinen persönlichen Einfluss auf die Beschwerden glaube. trifft voll und ganz zu
43.27
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Psychotherapie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht und auch bei körperlichen Beschwerden helfen kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Psychotherapie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht und auch bei körperlichen Beschwerden helfen kann. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Psychotherapie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht und auch bei körperlichen Beschwerden helfen kann. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Psychotherapie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht und auch bei körperlichen Beschwerden helfen kann. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Psychotherapie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht und auch bei körperlichen Beschwerden helfen kann. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Psychotherapie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht und auch bei körperlichen Beschwerden helfen kann. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Psychotherapie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht und auch bei körperlichen Beschwerden helfen kann. trifft voll und ganz zu
43.30
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach Vorerfahrungen, Erwartungen, Ängsten und Vorbehalten in Bezug auf Psychotherapie gefragt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach Vorerfahrungen, Erwartungen, Ängsten und Vorbehalten in Bezug auf Psychotherapie gefragt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach Vorerfahrungen, Erwartungen, Ängsten und Vorbehalten in Bezug auf Psychotherapie gefragt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach Vorerfahrungen, Erwartungen, Ängsten und Vorbehalten in Bezug auf Psychotherapie gefragt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach Vorerfahrungen, Erwartungen, Ängsten und Vorbehalten in Bezug auf Psychotherapie gefragt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach Vorerfahrungen, Erwartungen, Ängsten und Vorbehalten in Bezug auf Psychotherapie gefragt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach Vorerfahrungen, Erwartungen, Ängsten und Vorbehalten in Bezug auf Psychotherapie gefragt. trifft voll und ganz zu
43.33
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie psychische und körperliche Empfindungen zusammenhängen können. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie psychische und körperliche Empfindungen zusammenhängen können. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie psychische und körperliche Empfindungen zusammenhängen können. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie psychische und körperliche Empfindungen zusammenhängen können. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie psychische und körperliche Empfindungen zusammenhängen können. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie psychische und körperliche Empfindungen zusammenhängen können. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, wie psychische und körperliche Empfindungen zusammenhängen können. trifft voll und ganz zu
43.36
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach parallel laufenden Behandlungen und deren Wirkung gefragt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach parallel laufenden Behandlungen und deren Wirkung gefragt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach parallel laufenden Behandlungen und deren Wirkung gefragt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach parallel laufenden Behandlungen und deren Wirkung gefragt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach parallel laufenden Behandlungen und deren Wirkung gefragt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach parallel laufenden Behandlungen und deren Wirkung gefragt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich nach parallel laufenden Behandlungen und deren Wirkung gefragt. trifft voll und ganz zu
43.39
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich – mit meinem Einverständnis – mit meinem*r Haus/Facharzt*ärztin über meine Behandlung ausgetauscht. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich – mit meinem Einverständnis – mit meinem*r Haus/Facharzt*ärztin über meine Behandlung ausgetauscht. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich – mit meinem Einverständnis – mit meinem*r Haus/Facharzt*ärztin über meine Behandlung ausgetauscht. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich – mit meinem Einverständnis – mit meinem*r Haus/Facharzt*ärztin über meine Behandlung ausgetauscht. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich – mit meinem Einverständnis – mit meinem*r Haus/Facharzt*ärztin über meine Behandlung ausgetauscht. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich – mit meinem Einverständnis – mit meinem*r Haus/Facharzt*ärztin über meine Behandlung ausgetauscht. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat sich – mit meinem Einverständnis – mit meinem*r Haus/Facharzt*ärztin über meine Behandlung ausgetauscht. trifft voll und ganz zu
43.42
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Wahrnehmungen, Einstellungen und Überzeugungen bezüglich meines Körpers ausführlich beschreiben lassen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Wahrnehmungen, Einstellungen und Überzeugungen bezüglich meines Körpers ausführlich beschreiben lassen. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Wahrnehmungen, Einstellungen und Überzeugungen bezüglich meines Körpers ausführlich beschreiben lassen. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Wahrnehmungen, Einstellungen und Überzeugungen bezüglich meines Körpers ausführlich beschreiben lassen. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Wahrnehmungen, Einstellungen und Überzeugungen bezüglich meines Körpers ausführlich beschreiben lassen. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Wahrnehmungen, Einstellungen und Überzeugungen bezüglich meines Körpers ausführlich beschreiben lassen. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich meine Wahrnehmungen, Einstellungen und Überzeugungen bezüglich meines Körpers ausführlich beschreiben lassen. trifft voll und ganz zu
44.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, ob es Erfahrungen in meiner Vergangenheit, in meiner Familie oder meinem sozialen Umfeld gibt, die die Entwicklung meiner Beschwerden beeinflusst haben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, ob es Erfahrungen in meiner Vergangenheit, in meiner Familie oder meinem sozialen Umfeld gibt, die die Entwicklung meiner Beschwerden beeinflusst haben. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, ob es Erfahrungen in meiner Vergangenheit, in meiner Familie oder meinem sozialen Umfeld gibt, die die Entwicklung meiner Beschwerden beeinflusst haben. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, ob es Erfahrungen in meiner Vergangenheit, in meiner Familie oder meinem sozialen Umfeld gibt, die die Entwicklung meiner Beschwerden beeinflusst haben. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, ob es Erfahrungen in meiner Vergangenheit, in meiner Familie oder meinem sozialen Umfeld gibt, die die Entwicklung meiner Beschwerden beeinflusst haben. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, ob es Erfahrungen in meiner Vergangenheit, in meiner Familie oder meinem sozialen Umfeld gibt, die die Entwicklung meiner Beschwerden beeinflusst haben. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir erarbeitet, ob es Erfahrungen in meiner Vergangenheit, in meiner Familie oder meinem sozialen Umfeld gibt, die die Entwicklung meiner Beschwerden beeinflusst haben. trifft voll und ganz zu
44.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geprüft, ob es Faktoren gibt, die meine Beschwerden aktuell begünstigten, z.B. Belastungen, Konflikte oder der Wunsch nach Berentung. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geprüft, ob es Faktoren gibt, die meine Beschwerden aktuell begünstigten, z.B. Belastungen, Konflikte oder der Wunsch nach Berentung. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geprüft, ob es Faktoren gibt, die meine Beschwerden aktuell begünstigten, z.B. Belastungen, Konflikte oder der Wunsch nach Berentung. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geprüft, ob es Faktoren gibt, die meine Beschwerden aktuell begünstigten, z.B. Belastungen, Konflikte oder der Wunsch nach Berentung. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geprüft, ob es Faktoren gibt, die meine Beschwerden aktuell begünstigten, z.B. Belastungen, Konflikte oder der Wunsch nach Berentung. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geprüft, ob es Faktoren gibt, die meine Beschwerden aktuell begünstigten, z.B. Belastungen, Konflikte oder der Wunsch nach Berentung. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir geprüft, ob es Faktoren gibt, die meine Beschwerden aktuell begünstigten, z.B. Belastungen, Konflikte oder der Wunsch nach Berentung. trifft voll und ganz zu
44.9
1 von 7 Erst nachdem wir bereits ausführlich über meine körperlichen Probleme und meine Sorgen deswegen gesprochen hatten, hat mein*e Therapeut*in mich nach schwierigen Themen und Ereignissen gefragt, die mich vielleicht anfälliger für meine Erkrankung gemacht haben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Erst nachdem wir bereits ausführlich über meine körperlichen Probleme und meine Sorgen deswegen gesprochen hatten, hat mein*e Therapeut*in mich nach schwierigen Themen und Ereignissen gefragt, die mich vielleicht anfälliger für meine Erkrankung gemacht haben. 3 von 7 Erst nachdem wir bereits ausführlich über meine körperlichen Probleme und meine Sorgen deswegen gesprochen hatten, hat mein*e Therapeut*in mich nach schwierigen Themen und Ereignissen gefragt, die mich vielleicht anfälliger für meine Erkrankung gemacht haben. 4 von 7 Erst nachdem wir bereits ausführlich über meine körperlichen Probleme und meine Sorgen deswegen gesprochen hatten, hat mein*e Therapeut*in mich nach schwierigen Themen und Ereignissen gefragt, die mich vielleicht anfälliger für meine Erkrankung gemacht haben. 5 von 7 Erst nachdem wir bereits ausführlich über meine körperlichen Probleme und meine Sorgen deswegen gesprochen hatten, hat mein*e Therapeut*in mich nach schwierigen Themen und Ereignissen gefragt, die mich vielleicht anfälliger für meine Erkrankung gemacht haben. 6 von 7 Erst nachdem wir bereits ausführlich über meine körperlichen Probleme und meine Sorgen deswegen gesprochen hatten, hat mein*e Therapeut*in mich nach schwierigen Themen und Ereignissen gefragt, die mich vielleicht anfälliger für meine Erkrankung gemacht haben. 7 von 7 Erst nachdem wir bereits ausführlich über meine körperlichen Probleme und meine Sorgen deswegen gesprochen hatten, hat mein*e Therapeut*in mich nach schwierigen Themen und Ereignissen gefragt, die mich vielleicht anfälliger für meine Erkrankung gemacht haben. trifft voll und ganz zu
44.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Vermeiden und sich Schonen nur kurzfristig helfen, während es langfristig zur Aufrechterhaltung meiner Beschwerden beiträgt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Vermeiden und sich Schonen nur kurzfristig helfen, während es langfristig zur Aufrechterhaltung meiner Beschwerden beiträgt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Vermeiden und sich Schonen nur kurzfristig helfen, während es langfristig zur Aufrechterhaltung meiner Beschwerden beiträgt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Vermeiden und sich Schonen nur kurzfristig helfen, während es langfristig zur Aufrechterhaltung meiner Beschwerden beiträgt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Vermeiden und sich Schonen nur kurzfristig helfen, während es langfristig zur Aufrechterhaltung meiner Beschwerden beiträgt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Vermeiden und sich Schonen nur kurzfristig helfen, während es langfristig zur Aufrechterhaltung meiner Beschwerden beiträgt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass Vermeiden und sich Schonen nur kurzfristig helfen, während es langfristig zur Aufrechterhaltung meiner Beschwerden beiträgt. trifft voll und ganz zu
45.3
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich zu körperlicher Aktivierung in kleinen Schritten ermutigt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich zu körperlicher Aktivierung in kleinen Schritten ermutigt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich zu körperlicher Aktivierung in kleinen Schritten ermutigt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich zu körperlicher Aktivierung in kleinen Schritten ermutigt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich zu körperlicher Aktivierung in kleinen Schritten ermutigt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich zu körperlicher Aktivierung in kleinen Schritten ermutigt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich zu körperlicher Aktivierung in kleinen Schritten ermutigt. trifft voll und ganz zu
45.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir geraten, Phasen der Bewegung und körperlichen Anstrengung mit Phasen der Entspannung abzuwechseln. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir geraten, Phasen der Bewegung und körperlichen Anstrengung mit Phasen der Entspannung abzuwechseln. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir geraten, Phasen der Bewegung und körperlichen Anstrengung mit Phasen der Entspannung abzuwechseln. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir geraten, Phasen der Bewegung und körperlichen Anstrengung mit Phasen der Entspannung abzuwechseln. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir geraten, Phasen der Bewegung und körperlichen Anstrengung mit Phasen der Entspannung abzuwechseln. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir geraten, Phasen der Bewegung und körperlichen Anstrengung mit Phasen der Entspannung abzuwechseln. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir geraten, Phasen der Bewegung und körperlichen Anstrengung mit Phasen der Entspannung abzuwechseln. trifft voll und ganz zu
45.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Bewegungsaktivitäten in der Gruppe oder zu Mannschaftssportarten geraten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Bewegungsaktivitäten in der Gruppe oder zu Mannschaftssportarten geraten. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Bewegungsaktivitäten in der Gruppe oder zu Mannschaftssportarten geraten. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Bewegungsaktivitäten in der Gruppe oder zu Mannschaftssportarten geraten. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Bewegungsaktivitäten in der Gruppe oder zu Mannschaftssportarten geraten. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Bewegungsaktivitäten in der Gruppe oder zu Mannschaftssportarten geraten. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Bewegungsaktivitäten in der Gruppe oder zu Mannschaftssportarten geraten. trifft voll und ganz zu
45.12
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Programmen geraten, die mich systematisch und strukturiert mehr aktivieren können, z.B. schrittweises Muskel- und Konditionstraining und schrittweiser Aktivitätsaufbau. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Programmen geraten, die mich systematisch und strukturiert mehr aktivieren können, z.B. schrittweises Muskel- und Konditionstraining und schrittweiser Aktivitätsaufbau. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Programmen geraten, die mich systematisch und strukturiert mehr aktivieren können, z.B. schrittweises Muskel- und Konditionstraining und schrittweiser Aktivitätsaufbau. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Programmen geraten, die mich systematisch und strukturiert mehr aktivieren können, z.B. schrittweises Muskel- und Konditionstraining und schrittweiser Aktivitätsaufbau. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Programmen geraten, die mich systematisch und strukturiert mehr aktivieren können, z.B. schrittweises Muskel- und Konditionstraining und schrittweiser Aktivitätsaufbau. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Programmen geraten, die mich systematisch und strukturiert mehr aktivieren können, z.B. schrittweises Muskel- und Konditionstraining und schrittweiser Aktivitätsaufbau. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir zu Programmen geraten, die mich systematisch und strukturiert mehr aktivieren können, z.B. schrittweises Muskel- und Konditionstraining und schrittweiser Aktivitätsaufbau. trifft voll und ganz zu
45.15
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktivierende Physio- und Ergotherapie empfohlen/verordnet. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktivierende Physio- und Ergotherapie empfohlen/verordnet. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktivierende Physio- und Ergotherapie empfohlen/verordnet. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktivierende Physio- und Ergotherapie empfohlen/verordnet. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktivierende Physio- und Ergotherapie empfohlen/verordnet. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktivierende Physio- und Ergotherapie empfohlen/verordnet. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktivierende Physio- und Ergotherapie empfohlen/verordnet. trifft voll und ganz zu
45.18
1 von 7 Mein*e Therapeut*in fand es wichtig und hat sich dafür eingesetzt, dass zugunsten meiner Aktivität nur klar befristete Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt und ich nicht unbegrenzt krankgeschrieben wurde. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in fand es wichtig und hat sich dafür eingesetzt, dass zugunsten meiner Aktivität nur klar befristete Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt und ich nicht unbegrenzt krankgeschrieben wurde. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in fand es wichtig und hat sich dafür eingesetzt, dass zugunsten meiner Aktivität nur klar befristete Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt und ich nicht unbegrenzt krankgeschrieben wurde. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in fand es wichtig und hat sich dafür eingesetzt, dass zugunsten meiner Aktivität nur klar befristete Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt und ich nicht unbegrenzt krankgeschrieben wurde. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in fand es wichtig und hat sich dafür eingesetzt, dass zugunsten meiner Aktivität nur klar befristete Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt und ich nicht unbegrenzt krankgeschrieben wurde. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in fand es wichtig und hat sich dafür eingesetzt, dass zugunsten meiner Aktivität nur klar befristete Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt und ich nicht unbegrenzt krankgeschrieben wurde. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in fand es wichtig und hat sich dafür eingesetzt, dass zugunsten meiner Aktivität nur klar befristete Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt und ich nicht unbegrenzt krankgeschrieben wurde. trifft voll und ganz zu
45.21
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich ermutigt, Angebote außerhalb des Gesundheitssystems zu suchen, die mich bei körperlichen Aktivitäten unterstützen können (z.B. Familien-Gesundheitskurse, betriebliche Gesundheitsförderung). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich ermutigt, Angebote außerhalb des Gesundheitssystems zu suchen, die mich bei körperlichen Aktivitäten unterstützen können (z.B. Familien-Gesundheitskurse, betriebliche Gesundheitsförderung). 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich ermutigt, Angebote außerhalb des Gesundheitssystems zu suchen, die mich bei körperlichen Aktivitäten unterstützen können (z.B. Familien-Gesundheitskurse, betriebliche Gesundheitsförderung). 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich ermutigt, Angebote außerhalb des Gesundheitssystems zu suchen, die mich bei körperlichen Aktivitäten unterstützen können (z.B. Familien-Gesundheitskurse, betriebliche Gesundheitsförderung). 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich ermutigt, Angebote außerhalb des Gesundheitssystems zu suchen, die mich bei körperlichen Aktivitäten unterstützen können (z.B. Familien-Gesundheitskurse, betriebliche Gesundheitsförderung). 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich ermutigt, Angebote außerhalb des Gesundheitssystems zu suchen, die mich bei körperlichen Aktivitäten unterstützen können (z.B. Familien-Gesundheitskurse, betriebliche Gesundheitsförderung). 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich ermutigt, Angebote außerhalb des Gesundheitssystems zu suchen, die mich bei körperlichen Aktivitäten unterstützen können (z.B. Familien-Gesundheitskurse, betriebliche Gesundheitsförderung). trifft voll und ganz zu
45.24
1 von 7 In der Therapie haben wir uns an konkreten Beschwerden orientiert. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir uns an konkreten Beschwerden orientiert. 3 von 7 In der Therapie haben wir uns an konkreten Beschwerden orientiert. 4 von 7 In der Therapie haben wir uns an konkreten Beschwerden orientiert. 5 von 7 In der Therapie haben wir uns an konkreten Beschwerden orientiert. 6 von 7 In der Therapie haben wir uns an konkreten Beschwerden orientiert. 7 von 7 In der Therapie haben wir uns an konkreten Beschwerden orientiert. trifft voll und ganz zu
46.3
1 von 7 In der Therapie habe ich ein Befindlichkeits-Tagebuch geführt, in dem ich meine Beschwerden, die Situationen, in denen sie auftreten, meine Gedanken und Gefühle dazu, sowie die darauffolgenden Konsequenzen aufgeschrieben habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich ein Befindlichkeits-Tagebuch geführt, in dem ich meine Beschwerden, die Situationen, in denen sie auftreten, meine Gedanken und Gefühle dazu, sowie die darauffolgenden Konsequenzen aufgeschrieben habe. 3 von 7 In der Therapie habe ich ein Befindlichkeits-Tagebuch geführt, in dem ich meine Beschwerden, die Situationen, in denen sie auftreten, meine Gedanken und Gefühle dazu, sowie die darauffolgenden Konsequenzen aufgeschrieben habe. 4 von 7 In der Therapie habe ich ein Befindlichkeits-Tagebuch geführt, in dem ich meine Beschwerden, die Situationen, in denen sie auftreten, meine Gedanken und Gefühle dazu, sowie die darauffolgenden Konsequenzen aufgeschrieben habe. 5 von 7 In der Therapie habe ich ein Befindlichkeits-Tagebuch geführt, in dem ich meine Beschwerden, die Situationen, in denen sie auftreten, meine Gedanken und Gefühle dazu, sowie die darauffolgenden Konsequenzen aufgeschrieben habe. 6 von 7 In der Therapie habe ich ein Befindlichkeits-Tagebuch geführt, in dem ich meine Beschwerden, die Situationen, in denen sie auftreten, meine Gedanken und Gefühle dazu, sowie die darauffolgenden Konsequenzen aufgeschrieben habe. 7 von 7 In der Therapie habe ich ein Befindlichkeits-Tagebuch geführt, in dem ich meine Beschwerden, die Situationen, in denen sie auftreten, meine Gedanken und Gefühle dazu, sowie die darauffolgenden Konsequenzen aufgeschrieben habe. trifft voll und ganz zu
46.6
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass manche Annahmen und Verhaltensweisen negative Auswirkungen auf meine Beschwerden haben können. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass manche Annahmen und Verhaltensweisen negative Auswirkungen auf meine Beschwerden haben können. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass manche Annahmen und Verhaltensweisen negative Auswirkungen auf meine Beschwerden haben können. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass manche Annahmen und Verhaltensweisen negative Auswirkungen auf meine Beschwerden haben können. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass manche Annahmen und Verhaltensweisen negative Auswirkungen auf meine Beschwerden haben können. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass manche Annahmen und Verhaltensweisen negative Auswirkungen auf meine Beschwerden haben können. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir erklärt, dass manche Annahmen und Verhaltensweisen negative Auswirkungen auf meine Beschwerden haben können. trifft voll und ganz zu
46.9
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Gefühle meine Beschwerden erzeugen, z.B. dass ich enttäuscht von meinem eigenen Körper bin. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Gefühle meine Beschwerden erzeugen, z.B. dass ich enttäuscht von meinem eigenen Körper bin. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Gefühle meine Beschwerden erzeugen, z.B. dass ich enttäuscht von meinem eigenen Körper bin. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Gefühle meine Beschwerden erzeugen, z.B. dass ich enttäuscht von meinem eigenen Körper bin. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Gefühle meine Beschwerden erzeugen, z.B. dass ich enttäuscht von meinem eigenen Körper bin. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Gefühle meine Beschwerden erzeugen, z.B. dass ich enttäuscht von meinem eigenen Körper bin. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, welche Gefühle meine Beschwerden erzeugen, z.B. dass ich enttäuscht von meinem eigenen Körper bin. trifft voll und ganz zu
46.12
1 von 7 In der Therapie haben wir Übungen durchgeführt, damit ich meinen Körper besser wahrnehmen kann, z.B: Unterscheiden von unangenehmen körperlichen Empfindungen und Krankheitszeichen, Reduktion der Aufmerksamkeit auf Körpervorgänge, Erfahrung von Belastbarkeit des Körpers, Wahrnehmung von Belastungsgrenzen, Erfahrung von verschiedenem Körpererleben. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir Übungen durchgeführt, damit ich meinen Körper besser wahrnehmen kann, z.B: Unterscheiden von unangenehmen körperlichen Empfindungen und Krankheitszeichen, Reduktion der Aufmerksamkeit auf Körpervorgänge, Erfahrung von Belastbarkeit des Körpers, Wahrnehmung von Belastungsgrenzen, Erfahrung von verschiedenem Körpererleben. 3 von 7 In der Therapie haben wir Übungen durchgeführt, damit ich meinen Körper besser wahrnehmen kann, z.B: Unterscheiden von unangenehmen körperlichen Empfindungen und Krankheitszeichen, Reduktion der Aufmerksamkeit auf Körpervorgänge, Erfahrung von Belastbarkeit des Körpers, Wahrnehmung von Belastungsgrenzen, Erfahrung von verschiedenem Körpererleben. 4 von 7 In der Therapie haben wir Übungen durchgeführt, damit ich meinen Körper besser wahrnehmen kann, z.B: Unterscheiden von unangenehmen körperlichen Empfindungen und Krankheitszeichen, Reduktion der Aufmerksamkeit auf Körpervorgänge, Erfahrung von Belastbarkeit des Körpers, Wahrnehmung von Belastungsgrenzen, Erfahrung von verschiedenem Körpererleben. 5 von 7 In der Therapie haben wir Übungen durchgeführt, damit ich meinen Körper besser wahrnehmen kann, z.B: Unterscheiden von unangenehmen körperlichen Empfindungen und Krankheitszeichen, Reduktion der Aufmerksamkeit auf Körpervorgänge, Erfahrung von Belastbarkeit des Körpers, Wahrnehmung von Belastungsgrenzen, Erfahrung von verschiedenem Körpererleben. 6 von 7 In der Therapie haben wir Übungen durchgeführt, damit ich meinen Körper besser wahrnehmen kann, z.B: Unterscheiden von unangenehmen körperlichen Empfindungen und Krankheitszeichen, Reduktion der Aufmerksamkeit auf Körpervorgänge, Erfahrung von Belastbarkeit des Körpers, Wahrnehmung von Belastungsgrenzen, Erfahrung von verschiedenem Körpererleben. 7 von 7 In der Therapie haben wir Übungen durchgeführt, damit ich meinen Körper besser wahrnehmen kann, z.B: Unterscheiden von unangenehmen körperlichen Empfindungen und Krankheitszeichen, Reduktion der Aufmerksamkeit auf Körpervorgänge, Erfahrung von Belastbarkeit des Körpers, Wahrnehmung von Belastungsgrenzen, Erfahrung von verschiedenem Körpererleben. trifft voll und ganz zu
46.15
1 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich mich selbst und meinen Körper wieder positiver erleben kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich mich selbst und meinen Körper wieder positiver erleben kann. 3 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich mich selbst und meinen Körper wieder positiver erleben kann. 4 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich mich selbst und meinen Körper wieder positiver erleben kann. 5 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich mich selbst und meinen Körper wieder positiver erleben kann. 6 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich mich selbst und meinen Körper wieder positiver erleben kann. 7 von 7 In der Therapie haben wir daran gearbeitet, wie ich mich selbst und meinen Körper wieder positiver erleben kann. trifft voll und ganz zu
46.18
1 von 7 In der Therapie wurde ich zu Körperhaltung, Rückenschule und Ernährung beraten. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie wurde ich zu Körperhaltung, Rückenschule und Ernährung beraten. 3 von 7 In der Therapie wurde ich zu Körperhaltung, Rückenschule und Ernährung beraten. 4 von 7 In der Therapie wurde ich zu Körperhaltung, Rückenschule und Ernährung beraten. 5 von 7 In der Therapie wurde ich zu Körperhaltung, Rückenschule und Ernährung beraten. 6 von 7 In der Therapie wurde ich zu Körperhaltung, Rückenschule und Ernährung beraten. 7 von 7 In der Therapie wurde ich zu Körperhaltung, Rückenschule und Ernährung beraten. trifft voll und ganz zu
46.21
1 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, Aktivitäten und Übungen zu planen. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, Aktivitäten und Übungen zu planen. 3 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, Aktivitäten und Übungen zu planen. 4 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, Aktivitäten und Übungen zu planen. 5 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, Aktivitäten und Übungen zu planen. 6 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, Aktivitäten und Übungen zu planen. 7 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, Aktivitäten und Übungen zu planen. trifft voll und ganz zu
46.24
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir positive Bilder vorstellen sollte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir positive Bilder vorstellen sollte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir positive Bilder vorstellen sollte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir positive Bilder vorstellen sollte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir positive Bilder vorstellen sollte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir positive Bilder vorstellen sollte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir positive Bilder vorstellen sollte. trifft voll und ganz zu
46.27
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir meine körperlichen Beschwerden vorstellen sollte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir meine körperlichen Beschwerden vorstellen sollte. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir meine körperlichen Beschwerden vorstellen sollte. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir meine körperlichen Beschwerden vorstellen sollte. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir meine körperlichen Beschwerden vorstellen sollte. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir meine körperlichen Beschwerden vorstellen sollte. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Imaginationsübung gemacht, bei der ich mir meine körperlichen Beschwerden vorstellen sollte. trifft voll und ganz zu
46.30
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Übung zur Selbst-Hypnose gemacht, bei der ich mir körperliche Beschwerden vorstellen sollte und diese mit Entspannung und Schmerzreduktion verbunden. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Übung zur Selbst-Hypnose gemacht, bei der ich mir körperliche Beschwerden vorstellen sollte und diese mit Entspannung und Schmerzreduktion verbunden. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Übung zur Selbst-Hypnose gemacht, bei der ich mir körperliche Beschwerden vorstellen sollte und diese mit Entspannung und Schmerzreduktion verbunden. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Übung zur Selbst-Hypnose gemacht, bei der ich mir körperliche Beschwerden vorstellen sollte und diese mit Entspannung und Schmerzreduktion verbunden. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Übung zur Selbst-Hypnose gemacht, bei der ich mir körperliche Beschwerden vorstellen sollte und diese mit Entspannung und Schmerzreduktion verbunden. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Übung zur Selbst-Hypnose gemacht, bei der ich mir körperliche Beschwerden vorstellen sollte und diese mit Entspannung und Schmerzreduktion verbunden. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir eine Übung zur Selbst-Hypnose gemacht, bei der ich mir körperliche Beschwerden vorstellen sollte und diese mit Entspannung und Schmerzreduktion verbunden. trifft voll und ganz zu
46.33
1 von 7 In der Therapie habe ich eine Schreibtherapie durchgeführt, bei der ich mehrfach traumatische, stressende oder emotionale Ereignisse aufschreiben sollte. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich eine Schreibtherapie durchgeführt, bei der ich mehrfach traumatische, stressende oder emotionale Ereignisse aufschreiben sollte. 3 von 7 In der Therapie habe ich eine Schreibtherapie durchgeführt, bei der ich mehrfach traumatische, stressende oder emotionale Ereignisse aufschreiben sollte. 4 von 7 In der Therapie habe ich eine Schreibtherapie durchgeführt, bei der ich mehrfach traumatische, stressende oder emotionale Ereignisse aufschreiben sollte. 5 von 7 In der Therapie habe ich eine Schreibtherapie durchgeführt, bei der ich mehrfach traumatische, stressende oder emotionale Ereignisse aufschreiben sollte. 6 von 7 In der Therapie habe ich eine Schreibtherapie durchgeführt, bei der ich mehrfach traumatische, stressende oder emotionale Ereignisse aufschreiben sollte. 7 von 7 In der Therapie habe ich eine Schreibtherapie durchgeführt, bei der ich mehrfach traumatische, stressende oder emotionale Ereignisse aufschreiben sollte. trifft voll und ganz zu
46.36
1 von 7 Ich habe einfache Schritte erlernt, wie ich z.B. durch Schlaf und Ernährung meine Lebensqualität verbessern kann. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich habe einfache Schritte erlernt, wie ich z.B. durch Schlaf und Ernährung meine Lebensqualität verbessern kann. 3 von 7 Ich habe einfache Schritte erlernt, wie ich z.B. durch Schlaf und Ernährung meine Lebensqualität verbessern kann. 4 von 7 Ich habe einfache Schritte erlernt, wie ich z.B. durch Schlaf und Ernährung meine Lebensqualität verbessern kann. 5 von 7 Ich habe einfache Schritte erlernt, wie ich z.B. durch Schlaf und Ernährung meine Lebensqualität verbessern kann. 6 von 7 Ich habe einfache Schritte erlernt, wie ich z.B. durch Schlaf und Ernährung meine Lebensqualität verbessern kann. 7 von 7 Ich habe einfache Schritte erlernt, wie ich z.B. durch Schlaf und Ernährung meine Lebensqualität verbessern kann. trifft voll und ganz zu
46.39
1 von 7 In der Therapie habe ich weitere körperbezogene Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Physiotherapie, Entspannungs- oder Atemtherapie, Bio- bzw. Neurofeedback, funktionelle Entspannung, Feldenkrais, Bewegungstherapie oder Tanztherapie. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich weitere körperbezogene Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Physiotherapie, Entspannungs- oder Atemtherapie, Bio- bzw. Neurofeedback, funktionelle Entspannung, Feldenkrais, Bewegungstherapie oder Tanztherapie. 3 von 7 In der Therapie habe ich weitere körperbezogene Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Physiotherapie, Entspannungs- oder Atemtherapie, Bio- bzw. Neurofeedback, funktionelle Entspannung, Feldenkrais, Bewegungstherapie oder Tanztherapie. 4 von 7 In der Therapie habe ich weitere körperbezogene Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Physiotherapie, Entspannungs- oder Atemtherapie, Bio- bzw. Neurofeedback, funktionelle Entspannung, Feldenkrais, Bewegungstherapie oder Tanztherapie. 5 von 7 In der Therapie habe ich weitere körperbezogene Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Physiotherapie, Entspannungs- oder Atemtherapie, Bio- bzw. Neurofeedback, funktionelle Entspannung, Feldenkrais, Bewegungstherapie oder Tanztherapie. 6 von 7 In der Therapie habe ich weitere körperbezogene Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Physiotherapie, Entspannungs- oder Atemtherapie, Bio- bzw. Neurofeedback, funktionelle Entspannung, Feldenkrais, Bewegungstherapie oder Tanztherapie. 7 von 7 In der Therapie habe ich weitere körperbezogene Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Physiotherapie, Entspannungs- oder Atemtherapie, Bio- bzw. Neurofeedback, funktionelle Entspannung, Feldenkrais, Bewegungstherapie oder Tanztherapie. trifft voll und ganz zu
46.42
1 von 7 In der Therapie habe ich weitere Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Gesundheitstraining, therapeutisches Schreiben, Musiktherapie, Meditation, Tai Chi, Qi-Gong, Yoga. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich weitere Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Gesundheitstraining, therapeutisches Schreiben, Musiktherapie, Meditation, Tai Chi, Qi-Gong, Yoga. 3 von 7 In der Therapie habe ich weitere Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Gesundheitstraining, therapeutisches Schreiben, Musiktherapie, Meditation, Tai Chi, Qi-Gong, Yoga. 4 von 7 In der Therapie habe ich weitere Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Gesundheitstraining, therapeutisches Schreiben, Musiktherapie, Meditation, Tai Chi, Qi-Gong, Yoga. 5 von 7 In der Therapie habe ich weitere Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Gesundheitstraining, therapeutisches Schreiben, Musiktherapie, Meditation, Tai Chi, Qi-Gong, Yoga. 6 von 7 In der Therapie habe ich weitere Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Gesundheitstraining, therapeutisches Schreiben, Musiktherapie, Meditation, Tai Chi, Qi-Gong, Yoga. 7 von 7 In der Therapie habe ich weitere Behandlungsformen kennengelernt, z.B. Gesundheitstraining, therapeutisches Schreiben, Musiktherapie, Meditation, Tai Chi, Qi-Gong, Yoga. trifft voll und ganz zu
46.45
1 von 7 In der Therapie wurde ich ermutigt, kreativer zu sein. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie wurde ich ermutigt, kreativer zu sein. 3 von 7 In der Therapie wurde ich ermutigt, kreativer zu sein. 4 von 7 In der Therapie wurde ich ermutigt, kreativer zu sein. 5 von 7 In der Therapie wurde ich ermutigt, kreativer zu sein. 6 von 7 In der Therapie wurde ich ermutigt, kreativer zu sein. 7 von 7 In der Therapie wurde ich ermutigt, kreativer zu sein. trifft voll und ganz zu
46.48
1 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich selbst zu akzeptieren, wie ich bin, auch wenn ich vielleicht Schwächen habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich selbst zu akzeptieren, wie ich bin, auch wenn ich vielleicht Schwächen habe. 3 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich selbst zu akzeptieren, wie ich bin, auch wenn ich vielleicht Schwächen habe. 4 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich selbst zu akzeptieren, wie ich bin, auch wenn ich vielleicht Schwächen habe. 5 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich selbst zu akzeptieren, wie ich bin, auch wenn ich vielleicht Schwächen habe. 6 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich selbst zu akzeptieren, wie ich bin, auch wenn ich vielleicht Schwächen habe. 7 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich selbst zu akzeptieren, wie ich bin, auch wenn ich vielleicht Schwächen habe. trifft voll und ganz zu
46.51
1 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich auf gelungene Situationen und Begegnungen zu fokussieren. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich auf gelungene Situationen und Begegnungen zu fokussieren. 3 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich auf gelungene Situationen und Begegnungen zu fokussieren. 4 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich auf gelungene Situationen und Begegnungen zu fokussieren. 5 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich auf gelungene Situationen und Begegnungen zu fokussieren. 6 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich auf gelungene Situationen und Begegnungen zu fokussieren. 7 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, mich auf gelungene Situationen und Begegnungen zu fokussieren. trifft voll und ganz zu
46.54
1 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, anzuerkennen, was ich in meinem Leben schon geleistet habe. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, anzuerkennen, was ich in meinem Leben schon geleistet habe. 3 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, anzuerkennen, was ich in meinem Leben schon geleistet habe. 4 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, anzuerkennen, was ich in meinem Leben schon geleistet habe. 5 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, anzuerkennen, was ich in meinem Leben schon geleistet habe. 6 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, anzuerkennen, was ich in meinem Leben schon geleistet habe. 7 von 7 In der Therapie habe ich gelernt, anzuerkennen, was ich in meinem Leben schon geleistet habe. trifft voll und ganz zu
46.57
1 von 7 Ich konnte sehen, dass die Therapie mich eher bei verschiedenen Prozessen begleiten soll, statt nur eine Krankheit zu behandeln. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Ich konnte sehen, dass die Therapie mich eher bei verschiedenen Prozessen begleiten soll, statt nur eine Krankheit zu behandeln. 3 von 7 Ich konnte sehen, dass die Therapie mich eher bei verschiedenen Prozessen begleiten soll, statt nur eine Krankheit zu behandeln. 4 von 7 Ich konnte sehen, dass die Therapie mich eher bei verschiedenen Prozessen begleiten soll, statt nur eine Krankheit zu behandeln. 5 von 7 Ich konnte sehen, dass die Therapie mich eher bei verschiedenen Prozessen begleiten soll, statt nur eine Krankheit zu behandeln. 6 von 7 Ich konnte sehen, dass die Therapie mich eher bei verschiedenen Prozessen begleiten soll, statt nur eine Krankheit zu behandeln. 7 von 7 Ich konnte sehen, dass die Therapie mich eher bei verschiedenen Prozessen begleiten soll, statt nur eine Krankheit zu behandeln. trifft voll und ganz zu
46.60
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktive und nachhaltige Bewältigungsstrategien für Stress und Schmerz vermittelt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktive und nachhaltige Bewältigungsstrategien für Stress und Schmerz vermittelt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktive und nachhaltige Bewältigungsstrategien für Stress und Schmerz vermittelt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktive und nachhaltige Bewältigungsstrategien für Stress und Schmerz vermittelt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktive und nachhaltige Bewältigungsstrategien für Stress und Schmerz vermittelt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktive und nachhaltige Bewältigungsstrategien für Stress und Schmerz vermittelt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mir aktive und nachhaltige Bewältigungsstrategien für Stress und Schmerz vermittelt. trifft voll und ganz zu
46.63
Zum Schluss möchten wir Ihnen noch einige wenige Fragen zu allgemeinen Interventionen stellen, die in Ihrer Psychotherapie möglicherweise durchgeführt wurden. Außerdem möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, Interventionen, die noch nicht abgefragt, aber in Ihrer Psychotherapie durchgeführt wurden, zu nennen. Danke, wenn Sie auch diese Fragen gewissenhaft beantworten.
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal darüber nachgedacht habe, nicht mehr leben zu wollen (d.h. ob ich schon einmal Suizidgedanken hatte). trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal darüber nachgedacht habe, nicht mehr leben zu wollen (d.h. ob ich schon einmal Suizidgedanken hatte). 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal darüber nachgedacht habe, nicht mehr leben zu wollen (d.h. ob ich schon einmal Suizidgedanken hatte). 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal darüber nachgedacht habe, nicht mehr leben zu wollen (d.h. ob ich schon einmal Suizidgedanken hatte). 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal darüber nachgedacht habe, nicht mehr leben zu wollen (d.h. ob ich schon einmal Suizidgedanken hatte). 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal darüber nachgedacht habe, nicht mehr leben zu wollen (d.h. ob ich schon einmal Suizidgedanken hatte). 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mich gefragt, ob ich schon einmal darüber nachgedacht habe, nicht mehr leben zu wollen (d.h. ob ich schon einmal Suizidgedanken hatte). trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie es mir mit dem Ende der Psychotherapie geht, und damit, dass ich wieder auf mich allein gestellt sein werde. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie es mir mit dem Ende der Psychotherapie geht, und damit, dass ich wieder auf mich allein gestellt sein werde. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie es mir mit dem Ende der Psychotherapie geht, und damit, dass ich wieder auf mich allein gestellt sein werde. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie es mir mit dem Ende der Psychotherapie geht, und damit, dass ich wieder auf mich allein gestellt sein werde. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie es mir mit dem Ende der Psychotherapie geht, und damit, dass ich wieder auf mich allein gestellt sein werde. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie es mir mit dem Ende der Psychotherapie geht, und damit, dass ich wieder auf mich allein gestellt sein werde. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat mit mir darüber gesprochen, wie es mir mit dem Ende der Psychotherapie geht, und damit, dass ich wieder auf mich allein gestellt sein werde. trifft voll und ganz zu
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. trifft voll und ganz zu
49.4
1 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusätzlich noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. trifft überhaupt nicht zu2 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusätzlich noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. 3 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusätzlich noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. 4 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusätzlich noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. 5 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusätzlich noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. 6 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusätzlich noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. 7 von 7 Mein*e Therapeut*in hat zusätzlich noch weitere Interventionen mit mir durchgeführt. trifft voll und ganz zu
49.8
49.12
Um unsere Umfrage verständlicher zu machen und sie so zu verbessern, dass noch mehr Personen teilnehmen, würden wir Sie bitten abschließend noch folgende Fragen zu beantworten.
überhaupt nicht verständlich
1 von 7 Wie verständlich waren die Fragen für Sie? überhaupt nicht verständlich2 von 7 Wie verständlich waren die Fragen für Sie? 3 von 7 Wie verständlich waren die Fragen für Sie? 4 von 7 Wie verständlich waren die Fragen für Sie? 5 von 7 Wie verständlich waren die Fragen für Sie? 6 von 7 Wie verständlich waren die Fragen für Sie? 7 von 7 Wie verständlich waren die Fragen für Sie? sehr verständlich
sehr verständlich
Zuletzt möchten wir Sie noch bitten, einen Code aus dem Namen Ihres*r Therapeut*in zu erstellen. Dies würde uns helfen einzubeziehen, ob andere Teilnehmer*innen beim gleichen*r Therapeuten*in wie Sie in Behandlung waren. Wenn in unseren Daten zwei gleiche Codes vorkommen, können wir im Rahmen der Datenauswertung berücksichtigen, dass sich die Angaben dieser Fragebögen auf den*dieselbe Therapeut*in beziehen. Damit keine direkten Rückschlüsse auf Ihre*n Therapeut*in möglich sind, nutzen wir statt dem Namen einen Code.Wenn Sie diesen Schritt überspringen möchten, klicken Sie bitte auf WEITER und auf der nächsten Seite auf ABSENDEN. Erst dann werden Ihre Umfrageergebnisse an uns übermittelt.Der Therapeut*innencode wird mit Hilfe der unten stehenden Zuordnungsliste nach folgendem Schema erstellt:
Bitte erstellen Sie für Ihre*n Therapeut*in einen Code, indem Sie den 1. und 3. Buchstaben des Vornamens und den 1. und 3. Buchstaben des Familiennamens Ihres*r Therapeuten*in anhand der folgenden Zuordnungsliste in einen Zahlencode umwandeln.
Falls ein Name nur aus zwei Buchstaben besteht, geben Sie bitte nur den 1. Buchstaben des Namens an. Falls ein Doppelname (Vor- und Nachname) vorliegt, geben Sie bitte einfach den 1. und 3. Buchstaben dieses Doppelnamens an.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Durch Ihre Unterstützung haben Sie zum Gewinn neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgungssituation und zur möglichen Verbesserung dieser beigetragen. Bitte vergessen Sie nicht auf ABSENDEN zu klicken, um die Daten an uns zu übermitteln!
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